Zum schwarzen Rappen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Zum schwarzen Rappen''' war eine Gastwirtschaft im 18. und 19. Jahrhundert am [[Löwenplatz]].
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'''Zum schwarzen Rappen''' war eine Gastwirtschaft im 18. und 19. Jahrhundert in der [[Rednitzstraße]] bzw. am [[Löwenplatz (ehemals)|Löwenplatz]].
  
Am 25. Juli [[1742]] zogen die damals bambergisch-dompropsteilichen Drechslermeister aus dem Gasthaus "zum schwarzen Rappen" in das Gasthaus [[zur weißen Lilie]] um.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 29. Juli 1842</ref>
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Am 25. Juli [[1842]] zogen die damals bambergisch-dompropsteilichen Drechslermeister aus dem Gasthaus „Zum schwarzen Rappen“ in das Gasthaus [[zur weißen Lilie|Zur Weißen Lilie]] um.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 29. Juli 1842</ref>
  
==Einzelnachweise==
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Ein Wirtshaus mit dem gleichen Namen, das zuvor als „Wirtshaus zum Räpplein“ genannt wurde, befand sich im Haus [[Königstraße 80]].<ref>siehe [[Wunschelchronik|Wunschel-Chronik]]</ref>
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Aktuelle Version vom 30. April 2024, 23:09 Uhr

Zum schwarzen Rappen
Adresse:
Eröffnung:
Abbruch:
Daten
Biere:
Spezialitäten:
Küche:
Plätze:
Besonderheit:

Zum schwarzen Rappen war eine Gastwirtschaft im 18. und 19. Jahrhundert in der Rednitzstraße bzw. am Löwenplatz.

Am 25. Juli 1842 zogen die damals bambergisch-dompropsteilichen Drechslermeister aus dem Gasthaus „Zum schwarzen Rappen“ in das Gasthaus Zur Weißen Lilie um.[1]

Ein Wirtshaus mit dem gleichen Namen, das zuvor als „Wirtshaus zum Räpplein“ genannt wurde, befand sich im Haus Königstraße 80.[2]

Siehe auch[Bearbeiten]

Wirtschaft Zum Rappen

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. "Fürther Tagblatt" vom 29. Juli 1842
  2. siehe Wunschel-Chronik

Bilder[Bearbeiten]