Zur goldenen Kanne: Unterschied zwischen den Versionen

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Im 19. Jahrhundert gab es in der [[Gustavstraße]] eine Weinwirtschaft '''Zur goldenen Kanne'''.
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Im 19. Jahrhundert gab es in der [[Gustavstraße]] eine Weinwirtschaft '''Zur goldenen Kanne'''. Dabei handelte es sich um die später unter dem Namen "[[Duckla]]" bekannte Weinwirtschaft. Bis [[1860]] wurde das Haus unter der Nummer 134, II <ref>von 1792 bis 1827 noch unter der alten Nummer 143 mit dem Zusatz "Beim Feuerhäuslein"</ref> innerhalb der Gustavstraße geführt und seit [[1860]] unter Mühlstraße 2.
  
 
Der Wirt Andreas Martin Müller erhielt am 27. März 1850 die Konzession zum Betrieb einer Weinwirtschaft.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 8. Mai 1850</ref>
 
Der Wirt Andreas Martin Müller erhielt am 27. März 1850 die Konzession zum Betrieb einer Weinwirtschaft.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 8. Mai 1850</ref>

Version vom 11. August 2021, 13:55 Uhr

Name
Zur goldenen Kanne
Ehemals
Ja
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Im 19. Jahrhundert gab es in der Gustavstraße eine Weinwirtschaft Zur goldenen Kanne. Dabei handelte es sich um die später unter dem Namen "Duckla" bekannte Weinwirtschaft. Bis 1860 wurde das Haus unter der Nummer 134, II [1] innerhalb der Gustavstraße geführt und seit 1860 unter Mühlstraße 2.

Der Wirt Andreas Martin Müller erhielt am 27. März 1850 die Konzession zum Betrieb einer Weinwirtschaft.[2]

Adressbucheinträge

  • 1836: II. Bezirk, Gustavstraße Haus-Nr. 134, Müller Elisab., Wirths-Frau zur Kanne[3]
  • 1846: II. Bezirk, Gustavstraße Haus-Nr. 134, Müller, Elisabeth, Wirths-Frau zur Kanne[4]

Einzelnachweise

  1. von 1792 bis 1827 noch unter der alten Nummer 143 mit dem Zusatz "Beim Feuerhäuslein"
  2. Fürther Tagblatt vom 8. Mai 1850
  3. Adressbuch von 1836
  4. Adressbuch von 1846

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