Diskussion:Gummibandweberei Jonas Heymann

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Arisierungen[Bearbeiten]

linkes Gebäude: Hindenburgstr. 33, Eigentümer: Fa. J. Heymann

Nach meinen Recherchen gehörte das heute kaum noch bekannte Gebäude Hindenburgstr. 33, ebenfalls der Familie Heymann (lt. Adressbuch 1921) und es wohnten dort auch div. Familienmitglieder. Es lag ungefähr gegenüber der im Artikel genannten Königswarterstr. 34, anstelle des heutigen Wohnbauprojekts City Central (ehemaliges Hochbauamt) und wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört. Ist dieses Gebäude auch arisiert worden und wenn ja was befand sich darin bis zur Zerstörung und wem gehörte es? Da nach dem Krieg dort das Hochbaumt errichtet wurde, könnte man davo ausgehen, dass es sich im städtischen Besitz befand. --Doc Bendit (Diskussion) 09:23, 15. Mär. 2016 (CET)

Teil 1 der Frage mittlerweile beantwortet: ja, wurde auch arisiert. Teil 2, was war bis zur Zerstörung dort untergebracht, steht noch aus. --Doc Bendit (Diskussion) 13:26, 30. Mai 2017 (CEST)

Salzstraße 16[Bearbeiten]

Lt. Adressbuch 1913 gehörte das Grundstück Salzstraße 16 den (wohl jüdischen) Hosenträgerfabrikanten Riegel & Brüll. Dort befand sich zu dieser Zeit die mechanische Gummibandweberei Wilhelm Wagener. Hier könnte ein Zusammenhang zur Fa. Heymann bestehen, oder? Bald (nach dem 1. Weltkrieg) gründeten sich dort aber die Ruco-Metallwerke AG Fürth.--Aquilex (Diskussion) 20:48, 6. Jan. 2021 (CET)