Diskussion:Synagoge

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Wer weiß die Rabbiner nach 1970, nach David Spiro? Bitte dann vervollständigen! Danke.

Hauptsynagoge = Altschul?[Bearbeiten]

Ahoi! Bei den Bildern fällt regelmäßig der Begriff 'Hauptsynagoge', welcher im Artikeltext, außer bei einem Literaturhinweis, fehlt. Gehe ich Recht in der Annahme, dass die Hauptsynagoge und die Altschul identisch sind? --Gnu1742 (Diskussion) 14:15, 18. Nov. 2014 (CET)

das ist korrekt, ich habe es nachgetragen. Danke für den Hinweis an uns "Betriebsblinde" :-) --Doc Bendit (Diskussion) 15:17, 19. Nov. 2014 (CET)

Löschung vom 10.07.[Bearbeiten]

Wie und wo werden die umfangreichen Daten der gestrigen Löschung eigentlich wieder eingebunden? --Doc Bendit (Diskussion) 12:25, 11. Jul. 2023 (CEST)

wie: sachgerecht, d.h. an der Stelle, zu der sie inhaltsmäßig gehören (sollten). Das wird allerdings ein längeres Projekt.
wo: Z.B. taucht jetzt die Rabbinen-info als entsprechende Weiterleitung in "Fiorda" auf. Zu unterscheiden ist da ja zwischen Alt- und Neuschul, aber auch nach deren Untergang noch die Amtsträger der Nachkriegszeit. Ich gehe da so vor, wie im Monatstreffen besprochen. Bin für Hilfestellungen und Unterstützungen natürlich dankbar.--Chrischmi (Diskussion) 14:50, 11. Jul. 2023 (CEST)
also generell empfiehlt es sich bei solchen Umbauaktionen erst zu kopieren und dann zu löschen, d. h. die Textteile die verschoben werden sollen, in den Zielartikel zu kopieren und erst danach aus dem Ursprungsartikel zu löschen (Umbau Schritt für Schritt). Das hat die Vorteile dass a) die Informationen unterbrechungsfrei zur Verfügung stehen und b) sich die Gefahr dass etwas vergessen wird, minimiert. Dass dann kurzfristig die Texte doppelt vorkommen wird kaum jemand stören. Bei der von dir durchgeführten Variante (erst löschen dann einfügen) entstehen eben die genannten Nachteile (Infos erstmal weg, höhere Gefahr dass etwas vergessen wird). Und sollte in der "Umbauzeit" mal ein ursprünglicher Bearbeiter eines Artikels nach von ihm eingefügten Texten suchen und diese nicht finden (hier z. B. den Zeitzeugenbericht Adelhardt), kann das durchaus frustrierend sein. Gerade wenn es sich um "was längeres" handelt, wie du ja oben schreibst, ist die erste Variante auf jeden Fall besser. Und ein Hinweis in der Bearbeitungszusammenfassung ist bei solch großen Veränderungen eigentlich obligatorisch. --Doc Bendit (Diskussion) 07:42, 12. Jul. 2023 (CEST)
Habe mal am iPad die Kopie vorgenommen - hoffe habe nix „vergessen“. Wenn doch - bitte ergänzen. Weiterhin habe ich einen „Erklär-Bär“ vorgeschoben, damit die Kopie als solches verständlich ist. Hoffe habe mich da verständlich ausgedrückt ;-) --Kasa Fue (Diskussion) 11:08, 12. Jul. 2023 (CEST)
Eine Sicherungskopie hatte ich natürlich auch gemacht. Um Günters Zeitzeugenbericht in der Umbauphase nicht "untergehen" zu lassen, habe ich ihn in einen "Reichspogromnacht-Artikel" eingefügt, den ich jetzt einfach so aus dem Altbestand übernommen habe. Alle anderen Informationen aus dem ehemaligen Synagogen-Artikel sind im Prinzip in den entsprechenden monographisch angelegten Artikeln bereits vorhanden. Die Literatur muss allerdings noch genauer aufgeteilt werden.
Danke fürs mitfühlsame Hineindenken und Engagement in der Sache.--Chrischmi (Diskussion) 11:55, 12. Jul. 2023 (CEST)

Kopie Artikel Stand 10. Juli[Bearbeiten]

Die Artikel mit Fiorda-Bezug sind in den letzten 15 Jahre stetig gewachsen. Aus heutiger Sicht sind durch den im Vorfeld nicht planbaren - aber erfreulichen Wachstum - einige Inhalte doppelt, einige Inhalte inzwischen an „falscher“ Stelle - oder zum Teil missverständlich in Bezug auf Artikelname und Inhalt - oder aber - inhaltlich zum Teil überfrachtet, so dass eine Teilung von Artikeln sinnvoll erscheint zur besseren Lesbarkeit. Deshalb werden eine Vielzahl von Artikeln im Jahr 2023 zum Teil komplett überarbeitet, neu strukturiert oder in einer neuen - hoffentlich besseren Übersicht und Logik - besser lesbar und auffindbar neu gestaltet. Deshalb finden sich auf den jeweiligen Diskussionsseiten immer wieder Kopien der „alten“ Artikelversionen, damit keine Inhalte „verloren“ gehen. Wir bitten um Verständnis - und arbeiten mit Hochdruck an der „neuen“ Variante bzw. Version! --Kasa Fue (Diskussion) 11:05, 12. Jul. 2023 (CEST)


Kopie Artikel Synagoge[Bearbeiten]

In Fürth gab es mehrere Synagogen (jiddisch "Schul", hebr. "Beth ha knesset" - "Haus der Versammlung").

Geschichte[Bearbeiten]

Auf dem Schulhof, zwischen Königstraße und Mohrengasse, dem Zentrum der Jüdischen Gemeinde gab es mit der Zeit alleine vier Synagogen:

Die Altschul, ein Gotischer Steinbau eingeweiht am 23. Februar 1617, war die erste und zugleich größte Synagoge in Fürth und wurde auch als Hauptsynagoge bezeichnet und war der Prager Pinkas-Synagoge nachempfunden [1]. 1865 wurde sie nach Plänen des Nürnberger Stadtbaurats und Architekten Bernhard Solger vom Maurermeister Caspar Gran umfangreich renoviert und erweitert.[2]

Als die jüdische Gemeinde in Fürth sehr schnell wuchs, wurde 1697 südlich der Altschul die Neuschul oder Kaalschule, ein über einem Quadersockel errichteter zweigeschossiger Fachwerkbau, erbaut. Neben dem Gottesdienstraum, der sich über den ersten Stock und das Dachgeschoss erstreckte, beherbergte sie auch Wohnräume sowie eine Mikwe im Keller. Sie fiel ebenfalls im November 1938 dem Nazi-Terror zu Opfer.

Auf dem Schulhof gab es des weiteren noch die Klausschul von 1708 und die Mannheimerschul von 1896.

Zerstörung in der Reichspogromnacht[Bearbeiten]

Wie überall im Deutschen Reich fand am 9. November 1938 die alljährliche Gedenk- und Totenfeier der NSDAP für die getöteten Anhänger beim Hitlerputsch am 8. und 9. November 1923 in München statt. Die Fürther Parteiführer versammelten sich im Stadttheater, das sie eine Stunde später verließen, um in ihrem Stammlokal, im Café Fink, weiterzufeiern. Erst um Mitternacht soll Oberbürgermeister Franz Jakob von bevorstehenden Aktionen gegen die Juden erfahren haben. Dieses Gerücht beinhaltete auch das "Inbrandstecken jüdischer Gebäude". Da für die Altstadt akute Brandgefahr bestand, befahl Jakob dem technischen Leiter der Feuerwehr, Johannes Rachfahl, alle Gebäude rund um die große und kleine Synagoge, Waisenhaus, Realschule, jüdisches Krankenhaus, unter allen Umständen zu schützen. SA-Obersturmführer von Obernitz mobilisierte seine Truppe; zum größten Teil handelte es sich um Mitglieder der SA-Schule im Fürther Stadtwald. Gegen 1:00 Uhr sprengten sie mit Rammwerkzeugen die schweren Eisentore auf, die den jüdischen Besitz zwischen König- und Mohrenstraße abgrenzten. In der Synagoge zerschlugen sie den Thoraschrein, holten die Gebetsrollen heraus, warfen alles, was sie von den Wänden rissen, auf einen Haufen und zündeten es an. Das Feuer breitete sich schnell auf die ganze Synagoge aus. Weisungsgemäß schützte die Feuerwehr die angrenzenden Häuser, wollte jedoch auch im Gotteshaus selbst löschen, was aber durch SA-Männer verhindert wurde. Bis zum Morgen brannte die Synagoge vollständig aus. In dieser Nacht kam es zu weiteren Ausschreitungen: Die Schaufenster jüdischer Geschäfte zerbarsten, das Inventar wurde zertrümmert, die Warenbestände teilweise geplündert. Fast alle Juden wurden aus ihren Häusern geholt und auf dem Schlageterplatz zusammengetrieben. Auch die 42 Kinder aus dem Waisenhaus in der Julienstraße mussten, teilweise nur mit ihren Nachthemden bekleidet, in der kalten Novembernacht bis zum Morgen ausharren. Frauen und Kinder entließ man nach Hause. Der Chronist berichtet, dass 132 Männer in Autobussen nach Dachau abtransportiert wurden.[3]

Hauptsynagoge nach der Pogromnacht 1938[Bearbeiten]

Mit der zynischen Umschreibung Reichskristallnacht verharmlosten die Nationalsozialisten ihr zerstörerisches Werk und die Untaten jener Nacht im November 1938. In ihrer Propagandamaschinerie machten sie den lange aufgestauten Volkszorn verantwortlich, es handelte sich aber um einen gezielt geplanten Schlag. In dieser Nacht wurde die Hauptsynagoge komplett zerstört. Die ausgebrannte Ruine wurde danach abgerissen. Durch Vernichtung und Neubebauung erinnert heute an den Schulhof nur noch ein Denkmal in der Geleitsgasse, von Kunihiko Kato, aus dem Jahr 1986.

Weitere Synagogen[Bearbeiten]

Im Lauf der langen Geschichte der Jüdischen Gemeinde Fürths gab es etliche weitere Synagogen.

Einige von ihnen wurden als private Stiftungen ins Leben gerufen, als älteste die Eisik-Schul (Schneiorsche Schul). Als weitere Stiftungen die Bärmann-Fränkelsche Schul (Klaus), die Gabrielschul, die Waisenschul und die Rindskopfsche Schul. Aufgrund der staatlich angeordneten Zentralisierung des Kultus verfügte der Stadtmagistrat in den 1830er Jahren die Schließung der Stiftungssynagogen bzw. beschränkt die Gebete auf die "einfache Hausandacht". Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hielten die Vereine "Bikur Cholim" (Krankenunterstützungsverein) und "Auhawe Tauroh" (Verein zur Pflege des Torastudiums) sowie einige kleinere andere Gruppierungen Gottesdienste in verschiedenen angemieteten Räumen ab. Die Synagoge von "Auhawe Tauroh" in der Moststraße 10 wurde in der Pogromnacht 1938 zerstört. Auch das jüdische Krankenhaus hatte seine eigene Krankenhausschul.

Auch in Unterfarrnbach gabe es von der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts eine Synagoge. Nach dem Wegzug der jüdischen Familien wurde das Gebäude verkauft.

Auch die US-Armee hatte in der Südstadt, in der Darby-Kaserne, seit den 1960er Jahren bis 1996 für den Standort ihre eigene Synagoge - "Jewish Chapel".

Aber nur die Waisenschul, die Synagoge des jüdischen Waisenhauses Fürth, überstand als einzige den Nazi-Terror und dient heute wieder der jüdischen Gemeinde Fürth als Gemeindesynagoge.

Die erste Neujahrsfeier nach 14 Jahren konnte die jüdische Gemeinde vom 25.-27. September 1946 wieder begehen. Dies musste in Privaträumen erfolgen, da zu dieser Zeit keine Synagoge zur Verfügung stand.

Ober- und Gemeinderabbiner von Fürth[Bearbeiten]

("Kehilla Keduscha Fiorda", dt. "Heiligen Gemeinde Fürth")

(Aron Schmuel Kremnitz) 1607 - 1628 Simson Ben Joseph 1628 - 1632 Sabbatai Horowitz (geb. 1592, gest. 1660) 1657 - 1660 Menachem Man Ben Mose 1660 - 1667 Aron Samuel Kaydanover 1670 - 1683 Meir Ben Ascher (geb. 1599 in Fürth, gest. 1683 in Fürth) 1683 - 1691 Wolf Butschatscher 1691 - 1694 Samuel aus Woydyseaw 1694 - Mose Wolf 1700 - 1700 Elieser Heilbronn 1700 - 1708 Bermann Fränkel (nie offiziell Ober-Rabbiner von Fürth) 1710 - 1746 Baruch Rapaport 1748 - 1762 David Strauss 1764 - 1776 Josef Steinhardt 1778 - 1785 Hirsch Josef Janow 1779 - 1819 Meschullam Salman Kohn 1819 - 1831 kein Oberrabbiner 1831 - 1873 Dr. Isaak Loewi 1875 - 1922 Dr. Jakob Immanuel Neubürger (ab 1871 Rabbinatsverweser) 1922 - 1942 Dr. Siegfried Behrens 1945 - 1970 David Spiro ? ? 1989 - 1996 Shlomo Appel 1996 - 2002 Netanel Wurmser 2003 - 2006 Yakov Harety 2006 - 2011 Shlomo Wurmser 2011 - 2017 David Geballe 2017 - 2021 Jochanan Guggenheim seit 2021 David Zharko Fürth hatte mehrere Rabbiner, und so war der Oberrabbiner (ABD - Av Bet Din) Vorsitzender der Rabbinatsgerichts und damit oberster Lehrer und Richter der Jüdischen Gemeinde. Rabbiner sind Lehrer und Richter ihrer Gemeinde. Sie werden von der Gemeinde frei gewählt, und so kam es auch zu längerer Vakanz der Rabbinerstelle.

Bedeutende Rabbiner mit Fürth-Bezug[Bearbeiten]

Wolf Hamburger (orthodox) David Einhorn (liberal) Kaufmann Kohler (liberal)

Artikelserie "Die Synagoge in Fürth"[Bearbeiten]

Im Zeitraum vom 5. März bis zum 12. April 1861 gab das Fürther Tagblatt in einer Extra Beilage die Geschichte der Synagoge in Fürth heraus. Dabei handelte es sich um eine fortlaufende Artikelserie.

Zeitzeugenberichte[Bearbeiten]

Herr Willi Adelhardt zum Synagogenbrand am 9. November 1938:

Als damals 10-jähriger bin bis zum Goldenen Schwan gelaufen, als es hieß, dass es in der Altstadt brenne. Das Areal südlich der Königstraße war abgesperrt. Am Löwenplatz sah ich, wie aus der Bäckerei eines jüdischen Inhabers Brot und Semmeln auf die Straße geworfen wurden. Fenster waren und wurden eingeworfen. Ich konnte nicht begreifen, warum mit den jüdischen Bürgern derart umgegangen wurde. Und dass selbst Grabsteine im jüdischen Friedhof umgeworfen wurden. Ich selbst hatte nur die besten Erfahrungen, so mit dem Kinderarzt Dr. Hollerbusch. Dieser wohnte in der Königstraße beim Judengässla und hat mich behandelt.[4]

Literatur[Bearbeiten]

Helmut Mahr: Die Fürther Hauptsynagoge. In: Fürther Heimatblätter, 1966/6, S.121 - 137 Hermann Fischer; Theodor Wohnhaas: Der Liturgiestreit und die Orgel in der Fürther Synagoge. In: Fürther Heimatblätter, 1974/1, S.3 - 7 Manfred Mümmler: Der Pogrom zu Fürth. Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938. In: Fürther Heimatblätter, 1988/4, S.101 - 112 Bernhard Purin (Hrsg.): Buch der Erinnerung. Das Wiener Memorbuch der Fürther Klaus-Synagoge (Dieser Katalog erschien zur gleichnamigen Ausstellung des Jüdischen Museums Franken im Jüdischen Museum der Stadt Wien vom 20. Januar bis 7. März 1999). Fürth; Schnaittach: Jüdisches Museum Franken, 1999, 60 S., ISBN 3-9805388-6-9 Monika Berthold-Hilpert: Synagogen in Fürth. Einladung zu einem Rundgang. Hrsg.: Jüdisches Museum Franken Fürth & Schnaittach. Haigerloch: Medien und Dialog, Schubert, 2000, 18 S., ISBN 3-933231-12-4 Alexander Mayer: Die Juden in Fürth - Schlaglichter 1792-1914. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 34, 2000 - online abrufbar Monika Berthold-Hilpert: Die Ausstellung „Synagogen in Fürth“ im Jüdischen Museum Franken in Fürth. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 35, 2001 Barbara Eberhardt; Frank Purrmann: Fürth. In: Mehr als Steine ... Synagogen-Gedenkband Bayern, Band II: Mittelfranken, Lindenberg 2010, S. 266-333. Jüd. Museum Franken: Von Glanz, Zerstörung und Verlust | 400 Jahre Fürther Altschul. Dieser Katalog erschien zur gleichnamigen Ausstellung des Jüdischen Museums Franken in Fürth, Fürth, Eigenverlag, Juli 2017 Lokalberichterstattung Sabine Rempe: "Ergreifende Spurensuche: Die Fürther Altschul in Bildern und Zitaten" in. Fürther Nachrichten vom 21. Juli 2017, online verfügbar

Einzelnachweise[Bearbeiten]

↑ Julia Haarmann: Hüter der Tradition, in: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur Bd. 18, Göttingen 2013; S. 36 ↑ Fürther Tagblatt vom 16.09.1865, Nr. 224/1865, S. 1 - online abrufbar ↑ Manfred Mümmler: Der Pogrom zu Fürth. Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938. In: Fürther Heimatblätter, 1988/4, S.101 - 112 ↑ Zeitzeugenbericht, Archiv FürthWiki, Aktennr. '22' ↑ Sonderdruck der Zeitschrift Der Israelit 1867 bei Johann Dechler´sche Druckerei nach dem Artikel in der Ausgabe Nr. 52 vom 19. Dezember 1866 »Vergegenwärtigung« Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung ein historisches S/W-Foto mit einer kolorierten Fassung überlagert und damit gefühlsmäßig näher an die Jetztzeit herangeholt werden. Gedenktafel Israelitischer Schulhof - Orte der Verfolgung und des Gedenkens zur Reichspogromnacht am 9. November 1938 Gedenktafel Israelitischer Schulhof - Orte der Verfolgung und des Gedenkens zur Reichspogromnacht am 9. November 1938