Marienstraße 11

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
SAM 0308.JPG
Hofeinfahrt Marienstraße 11, von der Ottostraße aus gesehen
Die Karte wird geladen …

Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Flachgiebel und Eisengitterbalkon an der abgeschrägten Ecke, spätklassizistisch, von Konrad Weber, 1872; bauliche Gruppe mit Marienstraße 13/15.

Das Gebäude errichtete der Bauunternehmer und Zimmermeister Konrad Weber für den Hopfenhändler Karl Kürschner als Wohnhaus mit angebauter Hopfendarre.[1]

Frühere Adresse[Bearbeiten]

Marienstraße 4 (bis 1890)

Sonstiges[Bearbeiten]

In der Ottostraße, vor der Fassade des Anwesens Marienstraße 11, steht ein Chinesischer Blauglockenbaum. Solche Bäume stehen an der ganzen Ottostraße bis zum Stadtmuseum.

Das Gebäude Marienstraße 11 war ein Hotel und wurde in Apartments umgewandelt. Sie sind mit Kochnische und Nasszelle ausgestattet, die Zimmer sind möbliert. Die Fensterfront der Apartments liegen an der Seite zur Ottostraße; an der Seite Marienstraße 11 sind es keine einzelnen Räume, sondern Wohnungen, u.a. für größere Gruppen. Im Haus existiert noch ein breiter freistehender Treppenaufgang aus Holz.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 266/267


Bilder[Bearbeiten]