Martha Regensburger

Martha Regensburger, (geb. 19. April 1884 in Fürth, gest. 6. Dezember 1941 in Riga-Jungfernhof) Tochter des Auktionators und Versicherungsinspektors Isaak Regensburger und dessen Ehefrau Margarethe „Rettel", geb. Anker blieb Zeit ihres Lebens ledig und zog mit ihrer verwitweten Mutter und den Schwestern Helene und Regina am 1. Oktober 1935 nach Hamburg. Die Mutter starb 1942 in Hamburg-Wandsbek. Die drei Töchter waren bereits vorher am 6. Dezember 1941 mit ein und demselben Transport nach Riga-Jungfernhof deportiert worden. Dort gelten sie als verschollen.[1]

Siehe auchBearbeiten

WeblinksBearbeiten

EinzelnachweiseBearbeiten

  1. Angaben nach Jüdisch in Fürth zu Martha Regensburger

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