Seite:Altstadtblaeddla 042 2008.pdf/2

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Vor wor t Schon in der Vorstandssitzung am 8.2.2006 wurde beschlossen, für das Jubiläumsjahr in Fürth eine Art Festschrift mit repräsentativen Artikeln zusammen zu stellen. Gedanken darüber, wie das im Einzelnen aussehen könnte, haben wir uns dann aber erst drei Monate später gemacht. Da das 30jährige Jubiläum des Verein ein wenig untergegangen war, bot sich die Möglichkeit an, aus den bisher erschienenen Heften eine Rückschau zu entwerfen, zumal die Hefte der 1. Generation längst vergriffen sind. Also wurden jeweils 5 Hefte der Belegserie des Vereins unter verschiedenen Vorstands- und Beiratsmitgliedern mit der Aufgabe verteilt, herauszufinden, welche der alten Artikel für dieses Projekt in Frage kämen. Die Beschäftigung mit den Informationen, Vorschlägen und Meinungen unserer Vorgänger war nicht nur aufschlussreich sondern auch hoch interessant – allein das war es wert, eine Auswahl nochmals zum Abdruck zu bringen. Und hier ist es nun – das Altstadtbläddla mit alten Geschichten aber in neuem Gewand. Nächstes Jahr feiert der Verein seinen 33. Geburtstag und da passt die Schnapsidee zur Schnapszahl. Ohne sentimental zu werden, ist aber die Beschäftigung mit der Vereinsgeschichte ein guter Grund, sich durch die bisher erbrachten Leistungen besser mit der Gemeinschaft zu identifizieren und dem Ziel, es mindestens ebenso gut zu machen.

Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass unser Heft nicht nur Unterhaltungs- sondern auch Informationslektüre sein soll und hier kommt der Abschnitt mit den angesagten Terminen neu zur Geltung. Leider können sie noch nicht vollständig aufgeführt werden, sondern nur die, die eigentlich klar sind. Dafür besteht die Möglichkeit, die Veranstaltungszettel mit den Ansprechpartnern auf der Rückseite herauszuschneiden und sich an den Kalender zu heften. Hier werden kommende Heft mehr Informationen bieten können. Ansonsten wird ein Querschnitt durch alle Themenbereiche geboten, die in den letzten 40 Heften auch zu finden waren. Es geht um die Veranstaltungen des Vereins, Sanierungsobjekte mit den einzelnen Hausgeschichten, Mundart, Kunst, Kommentare und Kritiken bis hin zu Annoncen von Firmen, die es heute nicht mehr gibt. Es kann erwähnt werden, weil nicht extra aufgeführt, dass auch über Kurioses hätte berichtet werden können. So ist trotz aller Kritik der Gänsbergsanierung immer wieder darauf hingewiesen worden, die Fläche baldmöglichst neu zu besiedeln.