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42/07�

Altstadtverein Fürth

Inhalt Dabei wurde die verkehrstechnische Anbindung ans Altstadtviertel anscheinend völlig vergessen. Auch kommt es dem heutigen Leser merkwürdig vor, dass vor der Restaurierung der Freibank zur Umgestaltung von Waaggasse und Waagplatz vom Verein selbst der Vorschlag kam, das Gebäude abzureißen. Es hätte ferner berichtet werden können über die Auszeichnungen, die der Verein bekommen hat oder die Entwicklung der Jahresbeiträge und was damit geschehen ist. Interessant wären auch die Gestaltungsvorschläge gewesen, die der Verein vorgebracht hat, die aber nur selten so umgesetzt worden sind. Bestes Beispiel wäre hier der Vorschlag zu Heiligenstr. 11 gewesen, der den offenen Hofcharakter hätte neu entstehen lassen (Bild). Der letztendlich zusammengestellte Umfang gibt aber einen guten Querschnitt wieder. Dieser Jubiläumsband will schließlich kein Vereinsgeschichtsbuch sein. Vereinsgeschichte zu recherchieren und zu dokumentieren, ist ein eigenes Kapitel, das einem späteren Zeitpunkt vorbehalten bleiben muss. Zu danken ist allen, die an dem Bläddla mitgewirkt haben, die Fotos oder Abbildungen zur Verfügung gestellt haben. Angelika Modschiedler, die einen Großteil der Texte digitalisiert hat. Herbert Regel und Lothar Berthold für die Bilder und natürlich dem TW Satz- und Layout-Team für die Bändigung des Chaos.�

Jahresbericht

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Weihnachtsmarkt

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historische Werbung

XX

Hausgeschichte Goldener Schwan

XX

Schindelgasse

XX

Rotes Ross

XX

Altes Messnerhaus

XX

Marktplatz 11

XX

Schießplatz

XX

Fischhäusla

XX

Schlachthof

XX

Alte Schmiede

XX

Blaue Glocke

XX

Gustavstraße 46

XX

Freibank Sanierung

XX

Waagplatz Linde

XX

Mundart

XX

Stadthalle

XX

U-Bahn

XX

Abbruchskandal

XX

Galerie

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Stadterneuerung braucht Kontinuität

XX

Graff lmarkt

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Jahreskrüge

XX

Ostermarkt

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Osterbrunnen

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Beitrittserklärung

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