Seite:Altstadtblaeddla 042 2008.pdf/4

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen.


Altstadtverein Fürth

�42/07

Rückblick

Komplett neuer Vorstand gewählt Das ablaufende Geschäftsjahr 2007

Personelles

Die Jahreshauptversammlung der Mitglieder hat am 22. März bis auf die Schriftführerin Siggi Richter einen komplett neuen Vorstand gewählt, der in unserer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 26. September durch den Rücktritt von Siggi nochmals modifiziert werden musste. Es engagieren sich zur Zeit als Vorsitzender Thomas Werner, stellvertretende Vorsitzende sind Gert Pieper-Sieben und Eike Krause. Die neue Schriftführerin heißt Angelika Modschiedler, der Kassenwart Stefan Hildner. Auch der Beirat hat seit seiner Neuwahl im März einige Veränderungen hinnehmen müssen: Gleich einen Tag nach der Wahl gab Kathrin Kimmich ihr Mandat als Beirat zurück. Neu wurden Herbert Regel, Jürgen Krauß, Robert Schönlein, Ernst Kießling, Fritz Muth, Gregor Diekmann, Herbert Hofmann und Markus Deininger in das Gremium gewählt. Der mit dieser Wahl verbundene Neuanfang 4

im Verein machte es erforderlich, sich neu aufzustellen und durch Zuweisung bestimmter Tätigkeitsfelder gelang es, die vor uns liegenden Aufgaben in Angriff zu nehmen. Ein ganz neues Team musste sich zusammenraufen und die Zeit wird zeigen, dass hier effektiv und gut zusammengearbeitet wird. Die neuen Anforderungen sind zeitaufwendig und so konnte es nicht ausbleiben, dass weitere Veränderungen in Kauf genommen werden mussten. Durch die Rücktritte weiterer Beiräte und die Wahl von Angelika Modschiedler zur Schriftführerin, mussten am 26. September Beiräte nachgewählt werden. Das aktuelle Team besteht nun aus den Leuten, die im Impressum des Bläddlas aufgeführt sind. Auch unter den neu gewählten Revisoren Manfred Dein­ hardt und Ute Schlicht hat es Veränderungen gegeben. So gab Herr Deinhardt sein Mandat am 26. September ab und Ernst Kießling wurde von

Ausstellung „10 000 Jahre Wan­ derung durch die Zeiten“ im Obergeschoss der „Freibank“ (Foto: TW)

der Versammlung zu seinem Nachfolger bestimmt. Es bleibt zu hoffen, dass nach diesem Hin und Her nun wieder Ruhe in die führenden Organe des Vereins einkehrt und unser Engagement wieder leistungsfähiger wird. Eine reine Verwaltungstätigkeit der laufenden Geschäfte darf dabei nicht als satzungsmäßiges Ziel betrachtet werden. Das von Norbert Eimer angeregte „Brainstorming“ wird auf jeden Fall stattfinden (siehe Terminkalender).

Mitgliederverwaltung.

Zu einer der ersten Aufgaben gehörte die Aktualisierung unserer Mitgliederliste. Dazu haben wir eine Mitgliederbefragung durchgeführt, um neben einer Bestätigung der bekannten Daten auch Informationen über Veränderungen in

Erfahrung zu bringen. Zur Verbesserung der Kommunikation wurde beispielsweise auch die E-Mail-Adresse erfragt, denn der elektronische Weg von Mitteilungen und Infos hilft eine Menge Geld zu sparen. So wird also demnächst der Verein über E-Mail oder Fax von sich hören lassen, eine Möglichkeit des Austausches, die jede/r Aktive wahrnehmen sollte. Es sind bei weitem noch nicht alle Rückmeldungen bei uns eingegangen. Nur ein verbesserter Kontakt zu den Mitgliedern hilft, diese in unsere Arbeit einzubinden – unser Tun aber auch verständlicher und aktuell zu übermitteln. Hier hilft uns eine neue Computeranlage im Vereinsheim, die nun auch mit einem DSL-Anschluss für Onlinebanking und Kommunikation genutzt werden kann. Die elektronische Abwicklung über Privatadressen geht seinem Ende entgegen. Dennoch werden wir nicht darauf verzichten können, mit den Mitgliedern, die nicht über dieses Medium verfügen, über die herkömmliche Art per Briefpost in Verbindung zu treten. Dies sollte in Form eines Infoschreibens viermal im Jahr möglich sein. Neben der Tatsache, dass Angaben zum Geburtsdatum immer freiwillig sind – und hier haben bisher 25 % keine Angaben gemacht, war festzustellen, dass 33 % unserer Mitglieder unter 60 Jahre und 42 % über 60 Jahre alt sind. Diese Zahlen sind im Vergleich zu anderen Vereinen nicht außergewöhnlich, sie lassen aber erkennen, dass die Anzahl der möglichen Helfer und Aktiven im Verein schrumpft und das zieht die Frage der Zukunftsaussichten im Verein nach sich. Eine der dringlichen Aufgaben wird also in der Bewerbung und Förderung des Nachwuchses liegen, denn unsere Ziele werden auch