Die Badestelle unterhalb des Schlachthofes war aus hygienischen Gründen jahrelang nicht benutzbar, weil Abfälle und Gedärme früher dem Fluss "anvertraut" wurden. Nachdem die Abfälle seit Beginn des 20. Jh. vom [[Wasenmeister]] abholt wurden und sich die Verhältnisse gebessert hatten, wurde [[1905]] überlegt, ob man dieses öffentliche Freibad wieder eröffnen soll.<ref>''Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 23</ref> | Die Badestelle unterhalb des Schlachthofes war aus hygienischen Gründen jahrelang nicht benutzbar, weil Abfälle und Gedärme früher dem Fluss "anvertraut" wurden. Nachdem die Abfälle seit Beginn des 20. Jh. vom [[Wasenmeister]] abholt wurden und sich die Verhältnisse gebessert hatten, wurde [[1905]] überlegt, ob man dieses öffentliche Freibad wieder eröffnen soll.<ref>''Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 23</ref> |