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== Leben ==
 
== Leben ==
Sein Vater Johann Kapeller und sein Großvater Joseph Kapeller waren in Burgfarrnbach Steinhauer- und Maurermeister, seine Mutter war die Burgfarrnbacher Bauerntochter Anna Maria, geborene Dratz. Seine Lehrzeit als Steinhauer absolvierte Cappeller bei seinem Vater, bei dem er auch zwei Jahre als Geselle arbeitete. Ab 1810 war er für die Königlich bayerische Landbauinspektion in Nürnberg tätig. Das Meisterrecht als Steinmetz und das Bürgerrecht der Stadt Nürnberg wurde ihm im Jahr [[1821]] verliehen; dort ließ er sich in der Färberstraße 56 mit seiner Werkstatt nieder.<ref>Georg Cappeller, Wikipedia, abgerufen am 09.05.2019 16:03</ref>
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Sein Vater [[Johann Kappeller]] und sein Großvater Joseph Kapeller waren in Burgfarrnbach Steinhauer- und Maurermeister, seine Mutter war die Burgfarrnbacher Bauerntochter Anna Maria, geborene Dratz. Seine Lehrzeit als Steinhauer absolvierte Cappeller bei seinem Vater, bei dem er auch zwei Jahre als Geselle arbeitete. Ab 1810 war er für die Königlich bayerische Landbauinspektion in Nürnberg tätig. Das Meisterrecht als Steinmetz und das Bürgerrecht der Stadt Nürnberg wurde ihm im Jahr [[1821]] verliehen; dort ließ er sich in der Färberstraße 56 mit seiner Werkstatt nieder.<ref>Georg Cappeller, Wikipedia, abgerufen am 09.05.2019 16:03</ref>
    
Cappeller restaurierte den Schönen Brunnen in Nürnberg und arbeitete von 1821 bis 1824 intensiv mit dem namhaften Architekten und Denkmalpfleger [[wikipedia:Carl Alexander Heideloff|Carl Heideloff]] zusammen, dessen Schwester Clementine (1800 - 1866) er 1826 heiratete.  
 
Cappeller restaurierte den Schönen Brunnen in Nürnberg und arbeitete von 1821 bis 1824 intensiv mit dem namhaften Architekten und Denkmalpfleger [[wikipedia:Carl Alexander Heideloff|Carl Heideloff]] zusammen, dessen Schwester Clementine (1800 - 1866) er 1826 heiratete.  

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