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Die Adenaueranlage beherbergte bis zu ihrer letzten Erneuerung das Heringsbraterdorf der [[Fürther Kirchweih]] sowie eine unterirdische, öffentliche Toilettenanlage.
 
Die Adenaueranlage beherbergte bis zu ihrer letzten Erneuerung das Heringsbraterdorf der [[Fürther Kirchweih]] sowie eine unterirdische, öffentliche Toilettenanlage.
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Die heutige Anlage besteht aus einer Springbrunnenanlage mit Bänken im westlichen Teil, einer Grünanlage mit Wetterstation und Musikpavillon in der Mitte (von [[1902]], [[1933]] erneuert), und einem Kinderspielplatz im östlichen Teil, u.a. mit einer dem [[Ludwigseisenbahn|Adler]] nachempfundenen Kletter-Holzeisenbahn.
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Die heutige Anlage besteht aus einer Springbrunnenanlage (Fontänenhof) mit Bänken im westlichen Teil, einer Grünanlage mit Wetterstation und Musikpavillon in der Mitte und einem Kinderspielplatz im östlichen Teil, u.a. mit einer dem [[Ludwigseisenbahn|Adler]] nachempfundenen Kletter-Holzeisenbahn. Pavillon, Kinderspielplatz und Fontänenhof stammen ursprünglich aus den 1930er Jahren, zuvor gab es seit 1902 schon einen Pavillon im Bereich des heutigen Kinderspielplatzes, im Ersten Weltkrieg stand eine Nagelsäule<ref>vgl. Stichwort "Kriegsnagelungen" in Wikipedia: [https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsnagelungen online]</ref> in der Anlage.<ref>Adolf Schwammberger: ''[[Fürth von A bis Z]]''. Fürth 1968, S. 154.</ref>
 
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==Literatur==
 
==Literatur==
 
* [[Barbara Ohm|Ohm, Barbara]]: ''Fürther Gartenkultur im 18. und 19. Jahrhundert. Die englische Anlage''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 4/2013, S.138 - 141
 
* [[Barbara Ohm|Ohm, Barbara]]: ''Fürther Gartenkultur im 18. und 19. Jahrhundert. Die englische Anlage''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 4/2013, S.138 - 141
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