Villa Engelhardt

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Villa Engelhardt um 1908

Die Villa Engelhardt war eine 1886 im Neurenaissance-Stil erbaute Villa (Architekt Eyrich, Nürnberg) an der Königswarterstraße. Letzte Adresse war Hausnr. 80. Eigentümer des außerordentlich reich verzierten und luxuriös ausgestalteten Gebäudes war der Fürther Kommerzienrat und Fabrikbesitzer Eduard Engelhardt, zuletzt die Familie Appel (Lehrwaschküche). Im Volksmund der 1950er Jahre war für das Gebäude daher der Name Appel's-Villa bekannt. 1965 zugunsten funktionaler Zweckbauten (Quelle-Frauenwohnheim und Sparkasse) abgerissen.

Siehe auch

• J. W. Engelhardt & Co.
• Engelhardtsbank
• Engelhardtsteg
• Engelhardtstraße
• Engelhardt (Name)
• Königswarterstraße 20

Bilder

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  Wohnhaus Kommerzienrat „Eduard Engelhardt“, Königswarterstr. 80, Aufnahme von 2018

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  Königswarterstraße 84 und 82, im Hintergrund das sog. "Haus der Gesundheit", 2017

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  Lageplan der Villa im Stadtkataster, Stand 1950

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  FN-Zeitungsartikel über Kurt Neumann und die "Neumann-Villa"

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  Abbruch der ehemaligen Villa Engelhardt, 1965

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  Abbruch der ehemaligen Villa Engelhardt, 1965

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  Historische Werbung der Lehrwaschküche G. Appel, 1957

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  Appelscher Familienhund auf der großen Terrasse an Ostseite der Villa (im Hintergrund Hornschuchpromenade 20/21 sowie der Obstladen Nr. 20 1/2), um 1955

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  Rainer Appel mit Eltern am großen Tor zur Villa an der Königswarterstraße. Im Hintergrund der Zaun von Nr. 78. Ca. 1955

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  Rainer Appel mit Schwester Ursula an der Treppe zum "unteren Garten" an der Ostseite der Villa (im Hintergrund Hornschuchpromenade 20/21), 1953

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  Rainer Appel mit Großeltern Neumann an der Treppe zum "oberen Garten" an der Ostseite der Villa (im Hintergrund Hornschuchpromenade 17/18). 1953

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  Ursula Appel im "unteren Garten" an der Südseite der Villa bei der Veranda (Seite zur Gebhardtstraße). Mai 1942

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  Beim Gießen im "unteren Garten" an der Südseite der Villa (Seite zur Gebhardtstraße). Mai 1942

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  Rainer Appel mit Schwester im "oberen Garten" an der Westseite der Villa (Blickrichtung zur Jakobinenstr.) Im Hintergrund ein gusseiserner Brunnen. Mai 1942

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  Rainer Appel mit Kindern an der Westseite der Villa mit Blick zur Königswarterstraße. Haupteingang mit Treppenturm. März 1941

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  Rainer Appel am Treppenabgang zum "unteren Garten" an der Westseite der Villa. Im Hintergrund Hornschuchpromenade 17 / 18. Juni 1941

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  Karl Hans Appel mit Sohn Rainer im "unteren Garten" an der Südseite der Villa (Seite zur Gebhardtstraße). Unbekanntes Denkmal. Juni 1941

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  Rainer Appel mit Kindern im "unteren Garten". Blickrichtung zur Jakobinenstraße, im Hintergrund ist das Dach der öffentlichen Bedürfnisanstalt zu erkennen. Juni 1941

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  Gertrud Appel mit Kindern im "unteren Garten" an der Südseite der Villa (Seite zur Gebhardtstraße). Mai 1940

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  Rainer Appel mit Mutter Gertrud im "unteren Garten" neben der mit einer Eisenkonstruktion
  überdachten Veranda der Villa - im Hintergrund Hornschuchpromenade, 20. Mai 1940

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  Rainer Appel im "unteren Garten" an der Südseite der Villa (Seite zur Gebhardtstraße). August 1940

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  Rainer Appel mit Mutter Gertrud vor dem Eingang der Villa zur Gartenseite. 1939

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  Prächtige Wohnhausgruppe in der ehem. Adolf-Hitler-Straße, heute Königswarterstraße 74 - 78, links daneben angeschnitten die Villa Engelhardt, Aug. 1935

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  Blick in die Königswarterstraße, von der Jakobinenstraße aus gesehen, aufgenommen zwischen 1927 und 1937

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  Blick in die Königswarterstraße, von der Jakobinenstraße aus gesehen, gel. 1927

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  Der Neumann-Familienclan um 1950: vorne Mitte Emil Neumann (3) mit Gattin, dahinter Kurt Neumann (1) und Max Neumann (2), vordere Reihe Karl Hans Appel (4), Gertrud Appel, geb. Neumann (6), Thea Neumann (7) und Rainer Appel (5)

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  Wohnhaus Kommerzienrat „Eduard Engelhardt“, Königswarterstr. 80, rechts daneben angeschnitten Nr. 78, Aufnahme um 1907

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  Wohnhaus Kommerzienrat „Eduard Engelhardt“, Königswarterstr. 80, Aufnahme um 1907