Paul Käppner: Unterschied zwischen den Versionen
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==Ehrungen== | |||
* 1911 Käppnersteg | |||
* 1952 Käppnerweg | |||
==Literatur== | |||
* ''Käppner, Paul, Magistratsrat''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 192 | |||
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Version vom 10. Juli 2009, 22:54 Uhr
Paul Käppner (* 5. Februar 1842 in Fürth, † 27. Januar 1911 in Fürth) war Drechslermeister, Magistrat und Stadtchronist.
Leben
Er wurde als Sohn des Drechslermeisters Peter Käppner geboren. Paul erlernte ebenfalls das Drechslerhandwerk und übernahm 1873 das elterliche Geschäft in der Schirmstraße 1.
Er heiratete 1875 Doris Fronmüller, die Tochter des Medizinalrates und Chronisten Dr. Georg Tobias Christoph II. Fronmüller, dessen Werk er vom 1. Januar 1887 bis zum Januar 1911 fortsetzte. Siebzehn Jahre lang war er Magistratsrat in Fürth.
Paul Rieß setzte die Stadtchronik von Käppner fort.
Die Stadt benannte nach ihm den 1911 erbauten und 1947 und 2005 erneuerten Käppnersteg und den darüber führenden Weg von der Vacher Straße zum Friedhof.
Ehrungen
- 1911 Käppnersteg
- 1952 Käppnerweg
Literatur
- Käppner, Paul, Magistratsrat. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 192