Hornschuchpromenade 14: Unterschied zwischen den Versionen

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Zweigeschossiger Quaderbau mit Stichbogenfenstern, 1874 von Konrad Weber. 2. Stock 1931.<ref>Denkmalliste BLfD 1980, S. 42</ref> Das in der herrschaftlichen Mietshausreihe, bescheiden wirkende und ursprünglich einstöckige Wohnhaus stellt zusammen mit Nr. 15 den Rest einer älteren, vorstädtischen Bebauung<ref>[[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], S. 162 u. 166</ref> der damals noch ''"Obere Weinstraße"'' heißenden [[Hornschuchpromenade]] dar. Errichten ließ das Gebäude der Fürther Kaufmann [[Hermann Meier Loewi]].
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Zweigeschossiger Quaderbau mit Stichbogenfenstern, 1874 von Konrad Weber. 2. Stock 1931.<ref>Denkmalliste BLfD 1980, S. 42</ref> Das in der herrschaftlichen Mietshausreihe, bescheiden wirkende und ursprünglich einstöckige Wohnhaus stellt zusammen mit Nr. 15 den Rest einer älteren, vorstädtischen Bebauung<ref>[[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], S. 162 u. 166</ref> der damals noch ''"Obere Weinstraße"'' heißenden [[Hornschuchpromenade]] dar. Errichten ließ das Gebäude der [[Fiorda|jüdische]] [[Kaufmann]] [[Hermann Meier Loewi]].
 
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Version vom 29. Juni 2018, 10:30 Uhr

Höfefest 2018 Dieser Artikel war Thema beim Fürther Höfefest vom 21. - 22. Juli 2018. Unter dem Titel "200 Jahre an einem Wochenende" bot die Veranstaltung Einblick in mehr als 50 Fürther Höfe, davon 20 als Themenhöfe mit einem geschichtlichen Thema.
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Zweigeschossiger Quaderbau mit Stichbogenfenstern, 1874 von Konrad Weber. 2. Stock 1931.[1] Das in der herrschaftlichen Mietshausreihe, bescheiden wirkende und ursprünglich einstöckige Wohnhaus stellt zusammen mit Nr. 15 den Rest einer älteren, vorstädtischen Bebauung[2] der damals noch "Obere Weinstraße" heißenden Hornschuchpromenade dar. Errichten ließ das Gebäude der jüdische Kaufmann Hermann Meier Loewi.


Sonstiges

Dieser Artikel entstand im Rahmen des Fürther Stadtjubiläums "200 Jahre eigenständig" im Jahr 2018

1981 ging von diesem Gebäude ein Bürgerprotest gegen die Abschaffung der Straßenbahn aus. Mit an der Fassade angebrachten Bannern ("Kein Busbahnhof in der Promenade" usw.) protestierten die Bewohner gegen eine erhöhte Lärm- und Abgasbelastung durch den als Ersatz für die Straßenbahn geplanten Busverkehr.[3]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Denkmalliste BLfD 1980, S. 42
  2. Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, S. 162 u. 166
  3. Fürth und seine Straßenbahn, S. 79

Bilder