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Die 1710 gegründete [[Kunstmühle Vach|Mühle]] ist für Vach prägend. Nach 14 Jahren vollendet, verfügte sie zeitweise auch über eine Glasschleiferei. Der Mühlenbetrieb wurde 1990 eingestellt. Im Ort gab es Dampfziegeleien und seit 1873 die bekannte [[Dornbräu Vach|Brauerei]] der Familie Dorn, die aber seit 1996 nicht mehr besteht, deren Gebäude aber für Wohnraum umgenutzt wurden. Ein beliebtes Ausflugsziel für die städtische Nachbarschaft war früher der Dorn'sche Felsenkeller (kleines Waldgebiet am heutigen Malvenweg).<ref>Baumriesen mussten weichen – Linden und Eichen spendeten schon im letzten Jahrhundert im Vacher Biergarten Schatten. In: Fürther Nachrichten vom 17.10.1992</ref> | Die 1710 gegründete [[Kunstmühle Vach|Mühle]] ist für Vach prägend. Nach 14 Jahren vollendet, verfügte sie zeitweise auch über eine Glasschleiferei. Der Mühlenbetrieb wurde 1990 eingestellt. Im Ort gab es Dampfziegeleien und seit 1873 die bekannte [[Dornbräu Vach|Brauerei]] der Familie Dorn, die aber seit 1996 nicht mehr besteht, deren Gebäude aber für Wohnraum umgenutzt wurden. Ein beliebtes Ausflugsziel für die städtische Nachbarschaft war früher der Dorn'sche Felsenkeller (kleines Waldgebiet am heutigen Malvenweg).<ref>Baumriesen mussten weichen – Linden und Eichen spendeten schon im letzten Jahrhundert im Vacher Biergarten Schatten. In: Fürther Nachrichten vom 17.10.1992</ref> | ||
Der [[Bahnhof Vach]] an der [[Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg|Bahnlinie Nürnberg – Bamberg]] wurde 1876 kurioserweise auf Stadelner und Mannhofer Gebiet eröffnet, zusätzlich mit einem großen Lagerhaus der [[Kunstmühle Vach]]. Die Entfernung zum Ort beträgt „ein halbe Stunde“ (so in der Beschreibung von 1928).<ref>Vach bei Fürth. In: Fürther Tagblatt vom 23.11.1928 (Zeitgeschichtliche Sammlung im Stadtarchiv Fürth)</ref> Nach [[Stadeln]] sind es nur ein paar Minuten vom Bahnhof aus. | Der [[Bahnhof Vach]] an der [[Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg|Bahnlinie Nürnberg – Bamberg]] wurde 1876 kurioserweise auf Stadelner und Mannhofer Gebiet eröffnet, zusätzlich mit einem großen Lagerhaus der [[Kunstmühle Vach]]. Die Entfernung zum Ort beträgt „ein halbe Stunde“ (so in der Beschreibung von 1928).<ref>Vach bei Fürth. In: Fürther Tagblatt vom 23.11.1928 (Zeitgeschichtliche Sammlung im Stadtarchiv Fürth)</ref> Nach [[Stadeln]] sind es nur ein paar Minuten vom Bahnhof aus. In einem [[Bahnhof_Vach#/media/File:Bahnhof_Vach_1936_60_Jahre.jpg|Zeitungsausschnitt]] vom 31. Juli 1936 zur 60 Jahr Feier des [[Bahnhof Vach]] findet sich ein Spottgedicht, da bei der Eröffnung überhaupt keine Straßenverbindung zwischen Vach also [[Mannhof]] und dem Bahnhof bestand. Die Straße an der Mannhofer Kirche vorbei wurde erst 1877 immerhin als "Verbindungsstraße 1. Klasse" für 6.637 Mark gebaut. | ||
Am 1. Dezember 1945 wurde der "Allgemeine Sportverein Vach-Stadeln" ASV mit Vereinssitz in Vach, gegründet mit dem Sportgelände in [[Mannhof]]. | Am 1. Dezember 1945 wurde der "Allgemeine Sportverein Vach-Stadeln" ASV mit Vereinssitz in Vach, gegründet mit dem Sportgelände in [[Mannhof]]. |
Version vom 8. Juli 2019, 15:23 Uhr
Das fränkische Straßendorf Vach liegt nordwestlich von Fürth.
Geschichte
Für die Entstehung von Vach im Tal der Regnitz fehlen wie bei Fürth genaue Anhaltspunkte. Der erste Ansiedler soll ein Fischer gewesen sein. Von der Vorrichtung zum Aufstauen des Wassers, um Fische zu fangen (wohl vom Flechtwerk bzw. Gefache aus Weidengeflecht für ein Wehr) stammt auch der Name Vach.[1]
Vach wurde das erste Mal am 21. September 1059 zur Weihe der Kirche "St. Matthäus" urkundlich erwähnt. Zunächst als Filialkirche von Zirndorf, wurde sie 1422 eigene Pfarrei. 1528 wird Vach evangelisch. Auf dem Wasserschloss, genannt als „Burgstall im Lohe“, soll schon im Jahr 1200 ein Nürnberger Patriziergeschlecht gesessen haben.
Vach blieb vor den Schrecken des Dreißigjährigen Krieges nicht verschont, über 200 Menschen fielen ihm zum Opfer. Auch später war der Ort wegen seiner strategischen Lage an der Regnitz Schauplatz von Kampfhandlungen: Während des Siebenjährigen Kriegs kam es beim Vorstoß des preußischen Freibataillons des Obristen von Mayr zu einem Gefecht. Gegen Ende des Zweiten Koalitionskrieges war es vom 18. bis 25. Dezember 1800 vor Ort zu Gefechten gekommen, nachdem die Franzosen und mit ihnen verbündete Niederländer sich zum Rückzug genötigt sahen und hinter das linke Regnitzufer zurückzogen. Im Jahr 1806 kam Vach mit dem Ansbacher Land zu Bayern.
Die 1710 gegründete Mühle ist für Vach prägend. Nach 14 Jahren vollendet, verfügte sie zeitweise auch über eine Glasschleiferei. Der Mühlenbetrieb wurde 1990 eingestellt. Im Ort gab es Dampfziegeleien und seit 1873 die bekannte Brauerei der Familie Dorn, die aber seit 1996 nicht mehr besteht, deren Gebäude aber für Wohnraum umgenutzt wurden. Ein beliebtes Ausflugsziel für die städtische Nachbarschaft war früher der Dorn'sche Felsenkeller (kleines Waldgebiet am heutigen Malvenweg).[2]
Der Bahnhof Vach an der Bahnlinie Nürnberg – Bamberg wurde 1876 kurioserweise auf Stadelner und Mannhofer Gebiet eröffnet, zusätzlich mit einem großen Lagerhaus der Kunstmühle Vach. Die Entfernung zum Ort beträgt „ein halbe Stunde“ (so in der Beschreibung von 1928).[3] Nach Stadeln sind es nur ein paar Minuten vom Bahnhof aus. In einem Zeitungsausschnitt vom 31. Juli 1936 zur 60 Jahr Feier des Bahnhof Vach findet sich ein Spottgedicht, da bei der Eröffnung überhaupt keine Straßenverbindung zwischen Vach also Mannhof und dem Bahnhof bestand. Die Straße an der Mannhofer Kirche vorbei wurde erst 1877 immerhin als "Verbindungsstraße 1. Klasse" für 6.637 Mark gebaut.
Am 1. Dezember 1945 wurde der "Allgemeine Sportverein Vach-Stadeln" ASV mit Vereinssitz in Vach, gegründet mit dem Sportgelände in Mannhof.
1971 soll es noch rund 40 landwirtschaftliche Voll- und Nebenerwerbsbetriebe und rund 600 gewerbliche oder industrielle Arbeitsplätze gegeben haben. Zwar pendelten mehrere hundert Personen zur Arbeit aus, mehr als 100 aber auch ein.[4]
In früheren Zeitungsartikeln war manchmal die Rede vom „Marktflecken“. Flugs legte sich Vach, obwohl nie zum Markt erhoben, 1936 dieses Prädikat zu, und führte auch ein dementsprechendes Siegel. Das wurde aber von der Regierung von Mittelfranken 1961 beanstandet. Es erging die Anweisung, sich nur „Gemeinde Vach“ zu nennen. Briefbogen und Dienstsiegel mussten auf Anordnung des Innenministeriums vom 16. April 1964 geändert werden.[5]
Eingemeindung
Vach wurde zum 1. Juli 1972 in die Stadt Fürth eingemeindet und ist heute der nördlichste Stadtteil von Fürth. Zu diesem Zeitpunkt hatte die zuvor eigenständige Gemeinde Vach 2 424 Einwohner (2 466 zusammen mit Ritzmannshof und Flexdorf), mit einem Ersten und Zweiten Bürgermeister und 9 Gemeinderäten. Der letzte 1. Bürgermeister war Konrad Wirth. Im neu gewählten Fürther Stadtrat gab es dann 3 Stadträte aus Vach: Michael Blank, Konrad Hannweg und Günter Hefele.
1979 hieß es dann in der Presse: Vacher Bürger sind „stadtmüde“ – „Weg von Fürth“ lautete die Parole.[6] Eine Bürgerinitiative „Selbständiges Vach” betrieb die Ausgemeindung von Vach aus der Stadt Fürth. Durch ein Infoblatt von 10 Komiteemitgliedern wurden Vorwürfe gegen die Stadt erhoben, Vach sei benachteiligt und stehe im Abseits, es sei das fünfte Rad am Wagen. Man wollte ein Bürgerbegehren und sammelte Unterschriften. Der Oberbürgermeister Scherzer hielt dagegen: Fürth habe das Doppelte für Verbesserungen in den Vororten gezahlt, als diese an Steuern aufgebracht hätten. Die Gebietsreform sei auch nicht von der Stadt Fürth initiiert worden.[7] Im Mai 1980 hieß es dann: Der Ausgemeindungsantrag der Bürgerinitiative ist – zusammen mit rund 400 anderen derartigen Eingaben – vom Bayerischen Landtag abgelehnt worden. Auch ein daraufhin erfolgter Widerspruch wurde negativ beschieden.[8] Das Leitungsgremium der Bürgerinitiative wollte daraufhin einen neuen Verein fortführen, um als „Sprachrohr“ für örtliche Probleme eine Klärung und Behebung von Missständen bei Infrastrukturmaßnahmen herbeizuführen, insbesondere auf dem Gebiet des Straßenbaues und des Erschließungswesens.
Das frühere Rathaus mit seinem Uhrentürmchen in der Amtsgasse wurde nach einer Generalsanierung im Jahr 1997 das Vereinsheim des Fischereivereins Fürth.
Kulturelle Eigenheiten
Ihren Gemeinschaftssinn zeigten die Vacher vor allem bei ihrer traditionellen Kirchweih als 3-Tage-Gaudi mit traditionellem Umzug. Im September 1981 umfasste der Festzug 22 Wagen, zwölf Fußgruppen und vier Kapellen.
Die eigenständige, gewachsene Identität zeigt sich an der erhaltenen Altbausubstanz mit Wehrkirche, dem renoviertem Schlösschen, einer verbliebenen bäuerlichen Idylle und Zeugen einer bewegten Wirtschaftsgeschichte des Ortes. Der Förderverein „Schöneres Vach“, gegründet 1993, Vorsitzende Erika Hefele, zeigte sich rührig. Eine zweiteilige Schautafel mit bebilderter Ortschronik an der Ecke Rotdornstraße und der renovierte Laufbrunnen (gusseiserne Säule mit Trog) am Vacher Markt[9] zeugen von den Aktivitäten. Am 15. Mai 1998 wurde ein Brunnenfest an der neuen Linde am neu gestalteten Platz gefeiert. Ein zweites Brunnenfest feierte man Ende Juli 2006 nach vier Jahren Baustelle in Ortsmitte mit neuer Verkehrsführung.[10]
Ortsvorsteher und Bürgermeister von Vach bis 1972
- Schmidt
- Deinzer
- Peter Hannweg
- Konrad Wirth
Besonderheiten
- Kirche St. Matthäus
- Kunstmühle an der Regnitz
- Zwei ehemalige Herrensitze, einer "im Loh" (Burgstallohe) und die nachmalige Brauerei mit einem Storchennest auf dem Schornstein.
Literatur
- Walter Fischer: Die Bataille bei Vach am 10. Juni 1757. In: Fürther Heimatblätter, 1977/1, 2, S. 40 - 43
- Rudolf Großner: Vach im Spiegel von Jahrhunderten, Vach 1978
- Vach. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Lipp Verlag, 1994, S. 478 - 487.
- Wilhelm Roth: Chronik der früheren Marktgemeinde Vach, 1998
- Helmut Richter: Die Vacher Gemeindeordnung von 1660. In: Fürther Heimatblätter, 1998/3, S. 73 - 88
- Markus Pöllinger (Hg., Pfarrer): 950 Jahre St. Matthäus in Vach, Vach, 2009
Lokalberichterstattung
- Johannes Alles: Modernes Wohnen im alten Vacher Sudhaus. In: Fürther Nachrichten vom 06. Juli 2010
- Johannes Alles: Als die Kleeblattstadt sich Richtung Norden fraß. In: Fürther Nachrichten vom 10. Juli 2012 - online abrufbar
Siehe auch
Weblinks
- Vach (Wikipedia)
- Liste der Baudenkmäler in Vach (Wikipedia)
- St.-Matthäus-Kirche, Vach - im Internet
- Angriff des preußischen Freikorps Mayr am 10. Juni 1757, Vach, Kupferstich - online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Wiessner: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Stadt- und Landkreis Fürth, München 1963
- ↑ Baumriesen mussten weichen – Linden und Eichen spendeten schon im letzten Jahrhundert im Vacher Biergarten Schatten. In: Fürther Nachrichten vom 17.10.1992
- ↑ Vach bei Fürth. In: Fürther Tagblatt vom 23.11.1928 (Zeitgeschichtliche Sammlung im Stadtarchiv Fürth)
- ↑ Entwicklungsplan der Gemeinde ein „Bekenntnis“ zum Großraum. In: Fürther Nachrichten vom 11.12.1971
- ↑ Artikel „Aus der Geschichte unseres Vorortes Vach“. In: Nachrichtenblatt des Stadtvereins Fürth e. V., Hardhöhe 1975, Nr. 3, S. 41 ff.
- ↑ Fürther Nachrichten vom 17.04.1979
- ↑ Nicht abbringen lassen - (Bürgerversammlung in der Vacher Gaststätte „Roter Ochse“). In: Fürther Nachrichten vom 23.05.1979
- ↑ Sprachrohr für Vorort – Neuer „Bürgerverein“ gegründet - Die „Initiative Vach“ gab sich andere Aufgabe. In: Fürther Nachrichten vom 05.05.1980
- ↑ Nach langer Grabeszeit nun wieder neu erstanden - Brunnensäule war am Standort eingegraben - In der Werkstatt der Stadtwerke mustergültig renoviert. Fürther Nachrichten vom 13.07.1995
- ↑ Ende der Baustellenplage sorgt nur für gebremste Freude - Nach vier Jahren wurde Abschluss der nervenzehrenden Wühlarbeiten in Vach gefeiert - Platzgestaltung sorgt für Unmut. In: Fürther Nachrichten vom 31.07.2006
Bilder
Der Kindergarten am Schönblick in Vach, August 2023
Werbe Artikel 1970 der ehemaligen Dornbräu Vach
Bierglas zum 100 Jubiläum 1973 der ehemaligen Dornbräu Vach
Maßkrug der ehemaligen Dornbräu Vach mit Deckel
Maßkrug der ehemaligen Dornbräu Vach
Tafel auf Gedenkstein für die Flurbereinigung 1966/71 westlich Vach, zwischen Butschleite und Obermichelbacher Straße
Gedenkstein für die Flurbereinigung 1966/71 westlich Vach, zwischen Butschleite und Obermichelbacher Straße
Blick über Vach - Bildmitte: Kirche St. Matthäus, April 2020
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, 2020
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, 2020
Lohstraße 8 in Vach, 2020
Kirche St. Matthäus in Vach von Norden gesehen, 2020
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, Blick von Osten, 2020
Brückenstraße 22 an der Kunstmühle Vach, 2020
Lohstraße 8 in Vach, 2020
Lohstraße 8 in Vach, 2020
Brückenstraße 11 und 11a in Vach, 2020
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, Ostansicht, 2020
Haus Nr. 8 Am Vacher Markt in Vach, 2020
Vacher Regnitzbrücke, Blick von der Kunstmühle Vach, 2020
Brückenstraße 22b mit dem Eingang zur Kunstmühle Vach, 2020
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, 2020
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, 2020
Brückenstraße 11 und 11a in Vach, 2020
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, 2020
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, Blick zum Nebengebäude, 2020
Herzogenauracher Straße in Vach 2019
Bierglas der ehemaligen Dornbräu Vach
Kriegerdenkmal an der Brückenstraße in Vach im Jahr 2019
Kirche St. Matthäus in Vach im Jahr 2019
Kriegerdenkmal an der Brückenstraße in Vach im Jahr 2019
Kirche St. Matthäus und Pfarrhaus in Vach im Jahr 2019
Brückenstraße 12 in Vach im Jahr 2019
Kirche St. Matthäus in Vach im Jahr 2019
Blick vom Solarberg auf den Main-Donau-Kanal, die Kanalbrücke Zenn, Flexdorf und Vach (2015)
Gemeindebrief Evang. Kirchengemeinde St. Matthäus Vach vom August/September 2009 mit Fotos zur 950 Jahr Feier und Jubelkonfirmationen 2009
Gemeindebrief Evang. Kirchengemeinde St. Matthäus Vach vom April/Mai 2009
Gemeindebrief Evang. Kirchengemeinde St. Matthäus Vach vom Februar/März 2009
Gemeindebrief Evang. Kirchengemeinde St. Matthäus Vach vom Dezember 2008/Januar 2009
Blick vom Solarberg auf Vach, Mannhof und Stadeln, im Vordergrund die Kreuzung an der Vacher Brücke, 2008
Gemeindebrief Evang. Kirchengemeinde St. Matthäus Vach vom Juli 2006 mit Verabschiedung vom Pfarrer Peter Trojanski und die Silberne Konfirmations Namensliste.
Blick vom RMD-Kanal auf den Solarberg, Zenn Grund, Flexdorfer Straße und Vacher Zennbrücke. Ortschaften links Vach, im Hintergrund Mitte Mannhof und rechts Stadeln, im April 2005
Gemeindebrief Auszug Evang. Kirchengemeinde St. Matthäus Vach vom Juni 2003 mit Namensliste der Diamantenen und Silbernen Konfirmation
RMD Kanal vor der Kanalbrücke Lohgraben über der Herzogenauracher Straße in Vach, im Februar 2003
Blick vom Atzenhofer Solarberg auf die Vacher Zennbrücke und auf Vach, im Hintergrund Erlanger Hochhäuser, 2003
Blick vom Fürther Müllberg auf die Vacher Zennbrücke und auf Vach, Juni 2001
Hochwasser unterhalb vom Fischerberg an der Panzerstraße in Stadeln, im Hintergrund der Stadtteil Vach, Aufnahme 1999
Eröffnung des Vacher Wasserbrunnen mit OB Wilhelm Wenning und der Vorsitzende des Fördervereins "Schöneres Vach" Mai 1998. Rechts die ehem. Schmiede Brückenstraße 2.
Eröffnung des Vacher Wasserbrunnen mit dem Evangelischen Posaunenchor Mai 1998. Blick in die Herzogenauracher Straße, rechts das ehem. Gasthaus Zur goldenen Krone (Vach).
Einweihung des Vacher Wasserbrunnens auf der Insel des Vacher Marktplatzes mit den kath. und evang. Pfarrer und der Vorsitzende des Fördervereins "Schöneres Vach" Mai 1998.
das alten "Magirus" Feuerwehrauto der Freiwillige Feuerwehr Fürth-Vach rückt aus vor dem FFW Gebäude Rotdornstraße 3, ca. 1998
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe im Oktober 1997
Zugang am ehemaligen Paulusen-Weiher zum Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe im Oktober 1997
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe im Oktober 1997
neue Straßenbrücke über den Michelbach an der Vacher Straße nach der Einmündung Obermichelbacher Straße in Vach im Juli 1997
Blick von der Kanalbrücke Michelbach auf die Obermichelbacher Straße in Vach, rechts Talgrund vom Michelbach im Juli 1997
Werbung Dornbräu 1996 mit div. Stadelner Gaststätten / Cafeteria
Werbung Gasthaus Zum Roten Ochsen in Vach von 1996
Blick von der Vacher Regnitzbrücke mit dem Wehr an der Kunstmühle Vach, im Hintergrund Vach Feb. 1994
Blick von der Kanalbrücke auf die Herzogenauracher Straße in Vach, April 1993
Blick von der Kanalbrücke auf Vach mit den Häusern am Hüttendorfer Weg, April 1993
Hochwasser in Vach, Fußgängersteg nach Mannhof, die Brückenstraße unter Wasser Feb. 1987. Heute steht hier der hochgelegte Talübergang Brückenstraße
Hochwasser in Vach, Fußgängersteg nach Mannhof, die Brückenstraße unter Wasser mit zu mutigen Autofahrer Feb. 1987. Heute steht hier der hochgelegte Talübergang Brückenstraße
Hochwasser in Vach, Fußgängersteg nach Mannhof, die Brückenstraße unter Wasser Feb. 1987. Auch der Bus dreht ab. Heute steht hier der hochgelegte Talübergang Brückenstraße
Hochwasser in Vach, Vacher Regnitzbrücke und die Kunstmühle Vach, im Hintergrund Vach Feb. 1987
Hochwasser in Vach, von der Vacher Regnitzbrücke Blick auf die Kunstmühle Vach und Wehranlagen, im Hintergrund Vach Feb. 1987
Hochwasser in Vach, Blick über die Vacher Regnitzbrücke auf die Kirche St. Matthäus und Vach Feb. 1987
Hochwasser in Vach, Pegelanzeige an der Vacher Regnitzbrücke, Feb. 1987
Hochwasser in Vach, Fußgängersteg nach Mannhof, die Brückenstraße unter Wasser mit mutigen Autofahrer Feb. 1987. Heute steht hier der hochgelegte Talübergang Brückenstraße
Hochwasser bei Vach, Blick in den überschwemmten Wiesengrund auf die östliche Talseite, Feb. 1987
Inschrift an der Vacher Regnitzbrücke, im Spiegel die Brückenstraße, Feb. 1987
Die Regnitz im Herbst, im Hintergrund Vach ca. 1985
Sanierungsarbeiten am Kanalbett des Main-Donau-Kanal Nähe der Vacher Kanalbrücke Zenn am 1. Mai 1984
Sanierungsarbeiten am Kanalbett des Main-Donau-Kanal an der Vacher Kanalbrücke Zenn am 1. Mai 1984
Sanierungsarbeiten am Kanalbett des Main-Donau-Kanal an der Vacher Kanalbrücke Zenn am 1. Mai 1984
Sanierungsarbeiten am Kanalbett des Main-Donau-Kanal an der Vacher Kanalbrücke Zenn am 1. Mai 1984
Inserat der Sport-Gaststätte des Turnverein Vach 1903 e. V. April 1984
Aufnahme vom Friedhof Vach im April 1984
Aufnahme vom Friedhof Vach im April 1984
Turnhalle, Vereinsheim und Sport-Gaststätte des Turnverein Vach 1903 e. V. April 1984
Bierdeckel der ehemaligen Dornbräu Vach
Straßenumbenennungen 1972 nach der Eingemeindung des neuen Stadtteiles Vach im Amtsblatt Fürth vom 20.10.1972
Am Vacher Markt 7 in Vach, Abriss von Schmiede und Wohnhaus 1972
Haus Nr. 7 Am Vacher Markt in Vach, in den 1950er oder 1960er Jahren
Blick in die Vacher Postgasse ca. 1950
lebhaftes Treiben am Vacher Wasserbrunnen Am Vacher Markt, im Hintergrund die Schmiede Zehlein Brückenstraße 2, Aufnahme von 1940
Am Vacher Markt 7 in Vach sowie Brunnen und Tränktrog am Plooz, 1938
Blick in die Sommerstraße ab 1972 Rotdornstraße. Das Haus steht in der abbiegenden Gartenstraße ab 1972 Geranienweg 1. Ungefähr 50 Meter weiter wurde später die Turnvereinhalle vom Turnverein Vach 1903 e. V. gebaut. Aufnahme von 1938.
Aufbau eines Wasserrades in Vach mit Zimmermeister Wilhelm Böhm aus Vach, einer der Helfer ist Michael Roth später Firma Schweizer & Roth aus Stadeln. Aufnahme von 1936
Die ehem. stählerne Vacher Regnitzbrücke (1904-1945) mit Hakenkreuzfahne und Plakat zur Kirchweih Vach, im Hintergrund Haus Brückenstraße 11 / 11a, 1936
die alte Steinbrücke in Vach, links das ehem. Gasthaus "Zum Fischhäusla" 1936
Blick in die kopfsteingepflasterte Brückenstraße mit Kriegerdenkmal und Gebäude dahinter Brückenstraße 6 und 2, Gebäude rechts Brückenstraße 3 und 1 dahinter, im Hintergrund Am Vacher Markt, 1936
rechts Bauernhof Franz (Gäslas Franz) Vacher Kirchenweg 3, die Fachwerkscheune im Hintergrund gehört zum Anwesen Herzogenauracher Straße 2 der ehemaligen Bäckerei Hentschel, 1936
Herzogenauracher Straße in Vach mit Dorn-Bräu (Bildmitte) 1936
Kirche St. Matthäus Vach, Innenansicht, 1935
Kirche St. Matthäus Vach, Kanzelträger Stammvater Moses, 1935
Kirche St. Matthäus Vach, Kreuzigungsgruppe, 1935
Kirche St. Matthäus Vach, Abendmahl Geräte und Bibel, 1935
Blick in die Sommerstraße ab 1972 Rotdornstraße. Der prächtige Kastanienbaum gehörte zur Haus Nummer 11. Heute steht hier die geschlossene Sparkassenfiliale auf dem Grundstück. Dahinter das Gebäude des ehem. Lebensmittel- und Gemischtwarengeschäfts der Familie Hilpert, heutige Haus Nummer 13. Aufnahme von 1935.
Kirche St. Matthäus Vach, Taufengel, 1935
Kirche St. Matthäus Vach, Kanzel Emporefelder mit Darstellung Christi Geburt, 1935
Am Vacher Markt mit dem alten Vacher Wasserbrunnen unter der Linde. Im Hintergrund die Brückenstraße und Herzogenauracher Straße mit dem Gasthaus Zur goldenen Krone (Vach).
Gruppenbild zur Fahnenweihe "75 Jahre Singverein Vach" vor dem Gasthaus Zur goldenen Krone (Vach), 1934
Alte Postkarte aus Vach mit Ortsansicht von Mannhof aus mit Brückenstraße (Kriegerdenkmal) und Gasthaus Zur goldenen Krone (Vach) Am Vacher Markt 8, Karte von 1930, nicht gelaufen
Gruppenaufnahme in Vach, Grund und Ort leider unbekannt. Könnte bei der Schmiede Zehlein sein und der Metzger mit Rind hat sich evtl. einfach dazu gestellt? Aufnahme von 1930.
Ansichtskarte mit Vach Fotos von ca. 1930 u. a. Herrensitz heute Lohstraße 27
Foto vom Mühlenweiher aus mit Gebäude Kirche St. Matthäus und rechts Brückenstraße 20 ca. 1930
die Bäckerei Menzel und die Brauerei Dorn in Vach, 1930
Ansichtskarte von Vach ca. 1930 mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, 1929
Haus Nr. 7 Am Vacher Markt in Vach, vermutlich Ende der 1920er Jahre
Festzug an der Kirchweih Vach mit großen doppelstöckigen Etagenkarussell mitten auf der Brückenstraße, 1925
15. jähriges Stiftungsfest vom Gesangverein Freiheit Vach von 1913
die beiden Wappensteine der alten Vacher Regnitzbrücke vor dem Abriss im Jahr 1903
Alte Postkarte aus Vach mit Ortsansicht von Mannhof aus und Gasthaus und Metzgerei Volleth Am Vacher Markt, Karte von 1899 gelaufen
Zeichnung von Vach - von Mannhof aus - 18. Jahrhundert mit Zollstation Brückenstraße 24
Strijd bij Vach, 1800; "Darstellung von Fach. hinter welchen sich die gallobatavischen Truppen zwischen den Bergen und Fach verschandten. den 29. Dec. 1800"
Logo des Turnverein Vach 1903 e. V.
Diamantene Konfirmation in Vach, unten Mitte Tina Jäger, geb. Küferstein