Kleingartenkolonien: Unterschied zwischen den Versionen
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* hjw: ''Eine grüne Oase für die Ewigkeit''. In: Fürther Nachrichten vom 14. März 2020 (Druckausgabe) | |||
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Version vom 15. März 2020, 20:53 Uhr
Auf dem Stadtgebiet der Stadt Fürth gibt es unterschiedliche Kleingartenkolonien. Diese sind meist als Verein organisiert und unter dem Dachverband des Stadtverband der Kleingärtner Fürth und Umgebung e. V. organisiert. Zum Stadtverband gehören 31 Kleingartenanlagen mit mehr als 1 500 Gärten. Sie sind nach Aussagen des Oberbürgermeisters Thomas Jung von 2013 und 2020 als Bauland tabu.[1]
Folgende Kleingartenkolonien existieren bzw. existierten in Fürth:
- Auf der Hut
- Boxberg
- Eigene Scholle
- Eintracht
- Espan I
- Espan II
- Farrnbach I
- Farrnbach II
- Finkenschlag I
- Finkenschlag II
- Gartenbauverein 1885
- Gartenbau- und Kleintierzuchtverein Fürth 1897 e. V.
- Gleiswinkel
- Hasenstraße
- Heerdegen
- Ideal
- Interkulturelle Gärten
- Kavierlein (ehemals)
- Kieselbühl I
- Kieselbühl II
- Kronacher Straße
- Land in Sonne
- Regnitzgrund
- Reichsbodenweg
- Sack
- Gartenkolonie Saatweg (ehemals, 1918 - 2018)
- Scherbsgraben (ehemals)
- Schoder
- Schwandweg
- Segen der Erde
- Siebenbogenbrücke
- Sonnenhügel
- Sonnenhügel (ehemals)
- Süd I
- Süd II
- Südwestl. GBV
- Vogelherd
- Volkswohl
Lokalberichterstattung
- Claudia Ziob: Geliebte Schrebergärten. In: Fürther Nachrichten vom 14. Februar 2020 (Druckausgabe)
- hjw: Eine grüne Oase für die Ewigkeit. In: Fürther Nachrichten vom 14. März 2020 (Druckausgabe)
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Claudia Ziob: Geliebte Schrebergärten. In: Fürther Nachrichten vom 14. Februar 2020