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Am Anfang des 20. Jahrhunderts investierten Kaufleute und Fabrikanten aus Nürnberg und Duisburg in Probebohrungen in der Nähe der [[Pegnitz]] an der [[Stadtgrenze]] zu Nürnberg. Sie suchten nach Steinkohle. Dabei entdeckten sie [[1901]] eine Heilquelle, die in ihrem gesundheitlichen Wert derjenigen in Bad Kissingen in nichts nachstand.<ref>{{BuchQuelle|Fürth - Geschichte der Stadt (Buch)|Seite=269}}</ref> Es entstanden schnell provisorische Holzbauten mit Trinkgelegenheiten, die aufgrund des großen Andrangs und auch wegen der offiziellen Anerkennung als ''Heilquelle'' großzügig zu einem Kurbad ausgebaut wurden. Das Thermalbad der König Ludwig Quellen wurde am 9. März [[1912]] eröffnet. Folgende Bäder wurden angeboten: 1. Thermalbäder mit der natürlichen Kohlensäure der Quelle, 2. Thermalbäder mit verstärkter Kohlensäure und Sauerstoff, 3. Stromsprudelbäder mit ständigem Zufluß der Quelle während der Badedauer, 4. Moorbäder, 5. Fangopackungen.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref> | Am Anfang des 20. Jahrhunderts investierten Kaufleute und Fabrikanten aus Nürnberg und Duisburg in Probebohrungen in der Nähe der [[Pegnitz]] an der [[Stadtgrenze]] zu Nürnberg. Sie suchten nach Steinkohle. Dabei entdeckten sie [[1901]] eine Heilquelle, die in ihrem gesundheitlichen Wert derjenigen in Bad Kissingen in nichts nachstand.<ref>{{BuchQuelle|Fürth - Geschichte der Stadt (Buch)|Seite=269}}</ref> Es entstanden schnell provisorische Holzbauten mit Trinkgelegenheiten, die aufgrund des großen Andrangs und auch wegen der offiziellen Anerkennung als ''Heilquelle'' großzügig zu einem Kurbad ausgebaut wurden. Als erstes wurde eine provisorische Trinkhalle aus Holz gebaut.<ref>Stadtbibliothek (Handbibliothek): Rieß-Sonderchronik 1914, Bl. 5 v.</ref> Das Innere war mit Palmen ausgestattet, um Kurbad-Atmosphäre zu schaffen. | ||
1911 besuchte Kronprinz Ludwig die Heilquelle. Die Anerkennung durch das Bayerische Königshaus brachte der Quelle 1912 die offizielle Erhebung zur ''Heilquelle'' durch die Bayerische Regierung. Das Thermalbad der König Ludwig Quellen wurde am 9. März [[1912]] eröffnet. Folgende Bäder wurden angeboten: 1. Thermalbäder mit der natürlichen Kohlensäure der Quelle, 2. Thermalbäder mit verstärkter Kohlensäure und Sauerstoff, 3. Stromsprudelbäder mit ständigem Zufluß der Quelle während der Badedauer, 4. Moorbäder, 5. Fangopackungen.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref> Die Anwendungen sollten helfen gegen Magen-, Darm- und Leberkrankheiten, gegen Gallen- und Nierensteine, Gicht, Rheumatismus, Herzkrankheiten, nicht näher definierte Frauenkrankheiten, gegen chronische Verstopfung genauso wie gegen Appetitlosigkeit, aber auch gegen Fettleibigkeit. | |||
[[Bild:Bohrung_Kg_Ludwig_Quelle.jpg|thumb|left|Bohrung der König-Ludwig-Quelle auf dem Gelände des späteren König-Ludwig-Bades]] | [[Bild:Bohrung_Kg_Ludwig_Quelle.jpg|thumb|left|Bohrung der König-Ludwig-Quelle auf dem Gelände des späteren König-Ludwig-Bades]] | ||
[[Bild:König-Ludwig-Bad.jpg|thumb|right|Das König-Ludwig-Bad von der Pegnitz aus gesehen. Kolorierte Postkarte]] | [[Bild:König-Ludwig-Bad.jpg|thumb|right|Das König-Ludwig-Bad von der Pegnitz aus gesehen. Kolorierte Postkarte]] | ||
[[1912]] wurde ein „Schweizer Milchpavillon” | In den folgenden zwei Jahren wurde ein Kurbad gebaut mit allem, was dazugehört. [[1912]] wurde ein „Schweizer Milchpavillon” errichtet.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912 </ref> [[1913]] wurde auf dem Grundstück der König-Ludwig-Quellen mit dem Bau eines Kurcafés und eines Restaurants begonnen; ältere Gebäude wurden hierzu abgerissen. Ein Casinorestaurant wurde dann im Dezember 1913 eröffnet. Das Hauptgebäude der Kuranlage, das Kurhaus, wurde am [[7. Januar]] [[1914]] am Geburtstag von König Ludwig III. von Bayern eingeweiht. Es war das zentrale und größte Gebäude, in dem sich die Baderäume befanden. Außerdem waren im Kurhaus die Sprechzimmer der Ärzte untergebracht, dazu Lesezimmer, die bei schlechtem Wetter benutzt wurden. Für schlechtes Wetter gab es auch eine Wandelhalle zum Spazierengehen. Der Kopf-Bau des Kurhauses mit dem Haupteingang kam an die Kurgartenstraße 47, ein aufwändiges Gebäude, besetzt mit farbigem Majolika-Schmuck, entworfen von dem Architekturprofessor Prof. Ernst Friedrich Vetterlein aus Darmstadt. Das Kurhaus war im Inneren sehr mondän ausgestattet. Man hatte den Anspruch, ein Kurbad von Welt-Klasse zu werden. Natürlich war die technische Ausstattung ganz modern mit Warmwasserheizung und elektrischer Beleuchtung. Streng nach Frauen und Männern getrennt, befanden sich im Erdgeschoss die Männer-, und im ersten Obergeschoss die Frauen- und Kinderbäder. Das Baden im Heilwasser sollte gegen Herzkrankheiten, Gicht, Rheumatismus helfen. Die König-Ludwig-Quelle war sehr ergiebig. Sie konnte täglich Heilwasser für 2.000 Thermalbäder ausschütten. In Kupferrohren wurde das Wasser zum Kurhaus geleitet und dann mit Pumpen in die einzelnen Baderäume gepumpt.<ref>Stadtbibliothek (Handbibliothek): Rieß-Sonderchronik 1914, Bl. 5 r.</ref> | ||
Für das Vergnügen der Kurgäste war jetzt reichlich gesorgt. Es gab einen großen Kurpark zum Spazierengehen, Tennisplätze und das Casino. In dem ebenfalls erbauten Musikpavillon (Musiktempel) fanden Promenadenkonzerte und auch eine Reihe von ''Morgenkonzerten'' statt, die zwischen 7 und 8 Uhr aufgeführt wurden. Diese sollen zum Teil über 800 Kurgäste besucht haben. Im Lauf des Jahres kamen 12.000 Badegäste und 75.000 Trinkkurgäste, so dass man schnell über eine Erweiterung des Thermalbades nachdachte und eine weitere Quelle erbohrte.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1913 und Chronik der Stadt Fürth 1914</ref> | |||
Der Erste Weltkrieg zerstörte aber die Entwicklung des Kurbades. Am [[31. Juli]] [[1920]] musste das Bad geschlossen werden. Neue Pläne für eine Wiederbelebung in den 1930er Jahren kamen wegen des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] nicht zur Ausführung. Das Gelände wurde erst von Spiegelfabriken und später, nach dem Krieg, von der Firma [[Grundig]] genutzt.<ref>{{BuchQuelle|Fürth - Geschichte der Stadt (Buch)|Seite=269}}</ref> Nach dem Ende von Grundig im Jahr 2003 entwickelte sich hier die [[Uferstadt Fürth]] mit diversen Dienstleistungsbetrieben und Forschungsinstituten. | Der Erste Weltkrieg zerstörte aber die Entwicklung des Kurbades. Am [[31. Juli]] [[1920]] musste das Bad geschlossen werden. Neue Pläne für eine Wiederbelebung in den 1930er Jahren kamen wegen des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] nicht zur Ausführung. Das Gelände wurde erst von Spiegelfabriken und später, nach dem Krieg, von der Firma [[Grundig]] genutzt.<ref>{{BuchQuelle|Fürth - Geschichte der Stadt (Buch)|Seite=269}}</ref> Nach dem Ende von Grundig im Jahr 2003 entwickelte sich hier die [[Uferstadt Fürth]] mit diversen Dienstleistungsbetrieben und Forschungsinstituten. | ||
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* [[Die König Ludwig Quelle (Buch)|Die König Ludwig Quelle]], Werbeprospekt, um 1915, 30 S. | * [[Die König Ludwig Quelle (Buch)|Die König Ludwig Quelle]], Werbeprospekt, um 1915, 30 S. | ||
* {{BuchQuelle|Fürth - Geschichte der Stadt (Buch)|Seite=269}} | * {{BuchQuelle|Fürth - Geschichte der Stadt (Buch)|Seite=269}} | ||
* [[Barbara Ohm]]: ''Badevergnügen in Fürth - Badhaus, Flussbad, Brausebad, Sommerbad oder Kurbad''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 1/2020, S. 12 ff. | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 22. April 2020, 14:36 Uhr
Das König-Ludwig-Bad war ein Kurbad in Fürth.
Geschichte
Am Anfang des 20. Jahrhunderts investierten Kaufleute und Fabrikanten aus Nürnberg und Duisburg in Probebohrungen in der Nähe der Pegnitz an der Stadtgrenze zu Nürnberg. Sie suchten nach Steinkohle. Dabei entdeckten sie 1901 eine Heilquelle, die in ihrem gesundheitlichen Wert derjenigen in Bad Kissingen in nichts nachstand.[1] Es entstanden schnell provisorische Holzbauten mit Trinkgelegenheiten, die aufgrund des großen Andrangs und auch wegen der offiziellen Anerkennung als Heilquelle großzügig zu einem Kurbad ausgebaut wurden. Als erstes wurde eine provisorische Trinkhalle aus Holz gebaut.[2] Das Innere war mit Palmen ausgestattet, um Kurbad-Atmosphäre zu schaffen.
1911 besuchte Kronprinz Ludwig die Heilquelle. Die Anerkennung durch das Bayerische Königshaus brachte der Quelle 1912 die offizielle Erhebung zur Heilquelle durch die Bayerische Regierung. Das Thermalbad der König Ludwig Quellen wurde am 9. März 1912 eröffnet. Folgende Bäder wurden angeboten: 1. Thermalbäder mit der natürlichen Kohlensäure der Quelle, 2. Thermalbäder mit verstärkter Kohlensäure und Sauerstoff, 3. Stromsprudelbäder mit ständigem Zufluß der Quelle während der Badedauer, 4. Moorbäder, 5. Fangopackungen.[3] Die Anwendungen sollten helfen gegen Magen-, Darm- und Leberkrankheiten, gegen Gallen- und Nierensteine, Gicht, Rheumatismus, Herzkrankheiten, nicht näher definierte Frauenkrankheiten, gegen chronische Verstopfung genauso wie gegen Appetitlosigkeit, aber auch gegen Fettleibigkeit.
In den folgenden zwei Jahren wurde ein Kurbad gebaut mit allem, was dazugehört. 1912 wurde ein „Schweizer Milchpavillon” errichtet.[4] 1913 wurde auf dem Grundstück der König-Ludwig-Quellen mit dem Bau eines Kurcafés und eines Restaurants begonnen; ältere Gebäude wurden hierzu abgerissen. Ein Casinorestaurant wurde dann im Dezember 1913 eröffnet. Das Hauptgebäude der Kuranlage, das Kurhaus, wurde am 7. Januar 1914 am Geburtstag von König Ludwig III. von Bayern eingeweiht. Es war das zentrale und größte Gebäude, in dem sich die Baderäume befanden. Außerdem waren im Kurhaus die Sprechzimmer der Ärzte untergebracht, dazu Lesezimmer, die bei schlechtem Wetter benutzt wurden. Für schlechtes Wetter gab es auch eine Wandelhalle zum Spazierengehen. Der Kopf-Bau des Kurhauses mit dem Haupteingang kam an die Kurgartenstraße 47, ein aufwändiges Gebäude, besetzt mit farbigem Majolika-Schmuck, entworfen von dem Architekturprofessor Prof. Ernst Friedrich Vetterlein aus Darmstadt. Das Kurhaus war im Inneren sehr mondän ausgestattet. Man hatte den Anspruch, ein Kurbad von Welt-Klasse zu werden. Natürlich war die technische Ausstattung ganz modern mit Warmwasserheizung und elektrischer Beleuchtung. Streng nach Frauen und Männern getrennt, befanden sich im Erdgeschoss die Männer-, und im ersten Obergeschoss die Frauen- und Kinderbäder. Das Baden im Heilwasser sollte gegen Herzkrankheiten, Gicht, Rheumatismus helfen. Die König-Ludwig-Quelle war sehr ergiebig. Sie konnte täglich Heilwasser für 2.000 Thermalbäder ausschütten. In Kupferrohren wurde das Wasser zum Kurhaus geleitet und dann mit Pumpen in die einzelnen Baderäume gepumpt.[5]
Für das Vergnügen der Kurgäste war jetzt reichlich gesorgt. Es gab einen großen Kurpark zum Spazierengehen, Tennisplätze und das Casino. In dem ebenfalls erbauten Musikpavillon (Musiktempel) fanden Promenadenkonzerte und auch eine Reihe von Morgenkonzerten statt, die zwischen 7 und 8 Uhr aufgeführt wurden. Diese sollen zum Teil über 800 Kurgäste besucht haben. Im Lauf des Jahres kamen 12.000 Badegäste und 75.000 Trinkkurgäste, so dass man schnell über eine Erweiterung des Thermalbades nachdachte und eine weitere Quelle erbohrte.[6]
Der Erste Weltkrieg zerstörte aber die Entwicklung des Kurbades. Am 31. Juli 1920 musste das Bad geschlossen werden. Neue Pläne für eine Wiederbelebung in den 1930er Jahren kamen wegen des Zweiten Weltkriegs nicht zur Ausführung. Das Gelände wurde erst von Spiegelfabriken und später, nach dem Krieg, von der Firma Grundig genutzt.[7] Nach dem Ende von Grundig im Jahr 2003 entwickelte sich hier die Uferstadt Fürth mit diversen Dienstleistungsbetrieben und Forschungsinstituten.
»Zeitverschiebung«
Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:
- Foto alt: historische Postkarte
- Foto neu: Aufnahme von 2008 (Foto und Anpassung: Robert Söllner)
Literatur
- Die König Ludwig Quelle, Werbeprospekt, um 1915, 30 S.
- Barbara Ohm: Fürth - Geschichte der Stadt. A. Jungkunz, Fürth, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nbg GmbH & Co. KG, 2018, 2007, S. 269.
- Barbara Ohm: Badevergnügen in Fürth - Badhaus, Flussbad, Brausebad, Sommerbad oder Kurbad. In: Fürther Geschichtsblätter, 1/2020, S. 12 ff.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Fürth - Geschichte der Stadt. A. Jungkunz, Fürth, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nbg GmbH & Co. KG, 2018, 2007, S. 269.
- ↑ Stadtbibliothek (Handbibliothek): Rieß-Sonderchronik 1914, Bl. 5 v.
- ↑ Paul Rieß: Chronik der Stadt Fürth 1912
- ↑ Paul Rieß: Chronik der Stadt Fürth 1912
- ↑ Stadtbibliothek (Handbibliothek): Rieß-Sonderchronik 1914, Bl. 5 r.
- ↑ Paul Rieß: Chronik der Stadt Fürth 1913 und Chronik der Stadt Fürth 1914
- ↑ Barbara Ohm: Fürth - Geschichte der Stadt. A. Jungkunz, Fürth, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nbg GmbH & Co. KG, 2018, 2007, S. 269.
Bilder
Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I auf dem Gelände der heutigen Uferstadt, 2021
Brunnen unweit des Quelltempels der König-Ludwig-Quelle I auf dem Gelände der heutigen Uferstadt, im Hintergrund das Rundfunkmuseum, Januar 2021
Brunnen unweit des Quelltempels der König-Ludwig-Quelle I auf dem Gelände der heutigen Uferstadt, 2021
Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I auf dem Gelände der heutigen Uferstadt, 2020
Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I auf dem Gelände der heutigen Uferstadt, 2020
Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I auf dem Gelände der heutigen Uferstadt, 2020
Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I mit ehemaligen Kur- bzw. Firmengebäuden auf dem Gelände der heutigen Uferstadt
ehemalige Grundig Gebäude mit Casino und Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I, heute alles Uferstadt im April 2008
Historische Ansichtskarte vom König-Ludwig-Bad an Stelle der heutigen Uferstadt, gel. 1920
Historische Ansichtskarte von 1916 der König-Ludwig-Quelle I in der Kurgartenstraße 47
Ansichtskarte vom König-Ludwig-Bad an Stelle der heutigen Uferstadt, gel. 1912
Historische Ansichtskarte vom König-Ludwig-Bad an Stelle der heutigen Uferstadt, gel. 1912
Historische Reklamemarke, König-Ludwig-Bad
Historische Reklamemarke, Dosana-Sprudel
Historische Ansichtskarte vom König-Ludwig-Bad an Stelle der heutigen Uferstadt
Werbemarken des Heilwassers der König-Ludwig-Quellen.
Historische Reklamemarke, König-Ludwig-Quelle
Historische Reklamemarke, König-Ludwig-Bad und König-Ludwig-Quelle
Historische Aufnahme von der Heilwasser-Bohrung "König-Ludwig-Quelle" am späteren Gelände des König-Ludwig-Bads