Zu den Drei Königen: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1846: Ursula Marg. Walther, Gastwirths-Wittwe<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
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* 1887: Joh. Jak. Borsch<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 213</ref>
* 1887: Joh. Jak. Borsch<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 213</ref>
* 1931: Anton Fiedler


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 30. April 2020, 16:03 Uhr

Vorlage:Gasthaus Die Traditions-Gaststätte Zu den drei Königen wurde bereits auf dem Vetter´schen Grundrissplan von 1717 erwähnt und lag an der Ecke Königstraße - Königsplatz, direkt gegenüber dem Rathaus.

Die "Drei Könige" befanden sich im Besitz der Brauereibesitzers-Familie Geismann und gehörten neben dem Geismann-Bräustübl und dem Langmann zu den gastronomischen Aushängeschildern der Brauerei Geismann.

Heute firmiert das Restaurant unter dem Namen "Kupferpfanne".

Frühere Adressbezeichnungen

  • 1717: Nürnbergisch Neue Häußer Nr. 264[1]
  • 1807: In der obern Frankfurter Straße 259[2]
  • 1819: In der obern Frankfurther Straße Haus Nr. 259[3]
  • 1846: Königsstraße Nr. 256[4]

Wirte

  • 1717: Joh. Lenh.(?) Rider(?)
  • 1753: Hartmann[5]
  • 1807: Georg Friedrich Reichel
  • 1819: Georg Friedrich Reichel
  • 1843: Walter[6]
  • 1846: Ursula Marg. Walther, Gastwirths-Wittwe[7]
  • 1887: Joh. Jak. Borsch[8]
  • 1931: Anton Fiedler

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Grund-Riß des Fleckens Fürth
  2. Adressbuch von 1807
  3. Adressbuch von 1819
  4. Adressbuch von 1846
  5. "Vorläuffige Anmerckungen oder kurze Beleuchtung eines unter der Hand und in geheim distribuirten Bambergischen Impressi...", 1754, S. 119.online
  6. "Fürther Tagblatt", 04.11.1843
  7. Adressbuch von 1846
  8. Fronmüllerchronik, 1887, S. 213

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