Heidi Lau: Unterschied zwischen den Versionen
(→Lokalberichterstattung: FN-Bericht vom 15.05.2020 erg.) |
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* Johannes Alles: ''„Lau driftet ab”''. In: Fürther Nachrichten vom 13. Mai 2020, S. 26 (Druckausgabe) bzw. ''Rechtspopulistische Posts: Fürther FW-Stadträtin in der Kritik''. In: nordbayern.de vom 13. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10099774 online abrufbar] | * Johannes Alles: ''„Lau driftet ab”''. In: Fürther Nachrichten vom 13. Mai 2020, S. 26 (Druckausgabe) bzw. ''Rechtspopulistische Posts: Fürther FW-Stadträtin in der Kritik''. In: nordbayern.de vom 13. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10099774 online abrufbar] | ||
* ja: ''Grüne: „Kein Verhältnis zu Heidi Lau”''. In: Fürther Nachrichten vom 14. Mai 2020 (Druckausgabe) | * ja: ''Grüne: „Kein Verhältnis zu Heidi Lau”''. In: Fürther Nachrichten vom 14. Mai 2020 (Druckausgabe) | ||
* Johannes Alles: ''Die Freien Wähler haben genug''. In: Fürther Nachrichten vom 15. Mai 2020 (Druckausgabe) | * Johannes Alles: ''Die Freien Wähler haben genug''. In: Fürther Nachrichten vom 15. Mai 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Rechte Posts: Freie Wähler gehen auf Abstand zu Fürther Stadträtin''. In: nordbayern.de vom 15. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10106725 online abrufbar] | ||
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Version vom 15. Mai 2020, 11:39 Uhr
Heidi Lau (geb. 1955) ist von Beruf Lehrerin für Mittelschulen. Sie unterrichtet Biologie, Chemie und Ethik an einer Realschule in Nürnberg. Sie ist verheiratet, aus der Ehe stammen drei Kinder.
Lau kam zum ersten Mal 1990 in den Fürther Stadtrat. Sie kandidierte auf der Liste der Initiative "Bürger-Liste Fürth", die sich gegen die Müll-Schwelbrennanlage (SBA) aktiv einsetzte. 1996 gelang ihr erneut der Einzug in das Kommunalparlament, kurz vor dem Scheitern der SBA bzw. während der Hochphase der Auseinandersetzungen zur Müllanlage, womit die Bürger-Liste in diesem Jahr das beste Wahlergebnis erzielen konnte (9 %). Sowohl 2002, 2008 als auch 2014 gelang ihr der Wiedereinzug in den Stadtrat und gehört aktuell zu den am längsten im Stadtrat angehörigen Mitgliedern. Seit 2008 gelang ihr der Wiedereinzug über die neu gegründete Liste der Freien Wähler Fürth, die sie zuvor im Jahr 2007 mit den ehem. CSU-Stadträten Jürgen Raum und Werner Scharl gegründet hatte.
Seit 1996 war Lau stets auch die Oberbürgermeister-Kandidatin der jeweiligen Liste, für die sie antrat. Ihr persönlich bestes Ergebnis als OB-Kandidatin erhielt sie 1996 (9,3 %), ihr schlechtestes Ergebnis 2008 (0,9 %). Auch 2019 wurde Heidi Lau erneut als OB-Kandidatin nominiert. Damit trat sie zum fünften Mal in Folge als OB-Kandidatin an, so oft wie sonst keine andere Person.
Lokalberichterstattung
- Wolfgang Händel: Auf der Zielgeraden zum Urnengang. In: Fürther Nachrichten vom 18. Januar 2020, S. 35 (Druckausgabe)
- Johannes Alles: Sieben Bewerber für einen Posten. In: Fürther Nachrichten vom 18. Januar 2020, S. 35 (Druckausgabe)
- Luisa Degenhardt: Anlauf Nummer sechs. In: Fürther Nachrichten vom 7. März 2020, S. 36 ff. (Druckausgabe)
- Johannes Alles: „Lau driftet ab”. In: Fürther Nachrichten vom 13. Mai 2020, S. 26 (Druckausgabe) bzw. Rechtspopulistische Posts: Fürther FW-Stadträtin in der Kritik. In: nordbayern.de vom 13. Mai 2020 - online abrufbar
- ja: Grüne: „Kein Verhältnis zu Heidi Lau”. In: Fürther Nachrichten vom 14. Mai 2020 (Druckausgabe)
- Johannes Alles: Die Freien Wähler haben genug. In: Fürther Nachrichten vom 15. Mai 2020 (Druckausgabe) bzw. Rechte Posts: Freie Wähler gehen auf Abstand zu Fürther Stadträtin. In: nordbayern.de vom 15. Mai 2020 - online abrufbar