Herboldshof: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lohbauersche Land-Chronik==
 
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:''Vor hundert Jahren (also etwa 1790) gehörten die beiden Weiler Herboldshof und [[Steinach]] zur Pfarrei Fürth; nach dem Tod des Pfarrers [[Johann Christoph Fronmüller|Fronmüller]] im Jahr [[1814]] wurden dieselben nach Großgründlach eingepfarrt.''<ref>[[Land-Chronik (Buch)|Land-Chronik]], Fürth 1892, S. 359</ref>
 
:''Vor hundert Jahren (also etwa 1790) gehörten die beiden Weiler Herboldshof und [[Steinach]] zur Pfarrei Fürth; nach dem Tod des Pfarrers [[Johann Christoph Fronmüller|Fronmüller]] im Jahr [[1814]] wurden dieselben nach Großgründlach eingepfarrt.''<ref>[[Land-Chronik (Buch)|Land-Chronik]], Fürth 1892, S. 359</ref>
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* [[Steinach]]
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* [[Freiwillige Feuerwehr Steinach - Herboldshof]]
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==Literatur==
 
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*{{BuchQuelle|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Thema=Herboldshof|Seite=458-459}}
 
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Version vom 23. Juni 2020, 16:41 Uhr

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Herboldshof April 2020 1.jpg
Herboldshof, April 2020

Herboldshof ist ein Fürther Ortsteil und wurde am 1. Juli 1972 zur Stadt Fürth eingemeindet. Der Name steht gleichzeitig auch für die Straße Herboldshof welche durch den Ort führt.


Lohbauersche Land-Chronik

Vor hundert Jahren (also etwa 1790) gehörten die beiden Weiler Herboldshof und Steinach zur Pfarrei Fürth; nach dem Tod des Pfarrers Fronmüller im Jahr 1814 wurden dieselben nach Großgründlach eingepfarrt.[1]

siehe auch

Literatur

Lokalberichterstattung

Einzelnachweise

  1. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 359

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