Joel Götz: Unterschied zwischen den Versionen
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Im [[Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten]] bekleidete er die Funktion des Kassiers von 1861 bis zu seinem Tod 1863. | Im [[Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten]] bekleidete er die Funktion des Kassiers von 1861 bis zu seinem Tod 1863. | ||
Als Joel Götz 1863 starb hatte der Direktor der israelischen Bürgerschule [[Selig Auerbach|Selig Aviezri Auerbach]] die [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503878_00011/pct:2.63493,19.46134,45.04887,11.90269/full/0/default.jpg Gedächtnisrede in der Synagoge] am 28. Juli 1863 gehalten<ref>Siehe [[Fürther Tagblatt]] vom 2. Juli 1863.</ref>. | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Version vom 24. November 2022, 22:01 Uhr
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Löb Götz | Vater |
Moses Hayum Götz | Sohn |
Nanni, geb. Rieger | Ehefrau |
Rudesch (Rosa) Götz | Mutter |
Sara, verh. Schopflocher | Tochter |
Joel Götz (geb. 23. Juli 1809 in Fürth; gest. 21. Juni 1863 in Fürth) war ein Kaufmann und Ausschnittwarenhändler, gleichzeitig auch Rabbiner, in der Mohrenstraße 12 (ehemals)[1][2].
Im Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten bekleidete er die Funktion des Kassiers von 1861 bis zu seinem Tod 1863.
Als Joel Götz 1863 starb hatte der Direktor der israelischen Bürgerschule Selig Aviezri Auerbach die Gedächtnisrede in der Synagoge am 28. Juli 1863 gehalten[3].
Einzelnachweise
- ↑ damals noch unter der Nummer Mohrenstraße 45, I. Bezirk geführt
- ↑ Angaben nach Jewish Places und Geni zu "Joel Götz II."
- ↑ Siehe Fürther Tagblatt vom 2. Juli 1863.