Rednitzhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Rednitzhof''' ist ein Hof in der Fürther [[Altstadt]].
Der '''Rednitzhof''' ist ein Hof in der Fürther [[Altstadt]]. Er geht auf einen ursprünglichen Bauernhof zurück. Er hatte eine Fläche von der Königstraße 13 bis zur Schützenstraße. Als Stammgebäude wird Königstraße 19 angenommen. Im Hof befand sich die Fischhandlung Schikora. Sie hatte sich dort wegen der einst fischreichen Rednitz angesiedelt.


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==Früherer Name==
==Früherer Name==
Traubenhof und Rednitzhof bildeten zusammen den Schuller- oder Schulrattelshof.
Traubenhof und Rednitzhof bildeten zusammen den Schuller- oder Schulrattelshof (vor 1826 so genannt).
Im Schulrattelshof (damalige Haus-Nr. 47) befand sich im 19. Jahrhundert das Gasthaus [[Zum schwarzen Ochsen|zum schwarzen Ochsen]] und im 18. Jahrhundert befand sich am Eingang zum Schulrattelshof die erste [[Armen- und Waisenschule]] Fürths.
Im Schulrattelshof (damalige Haus-Nr. 47) befand sich im 19. Jahrhundert das Gasthaus [[Zum schwarzen Ochsen|zum schwarzen Ochsen]] und im 18. Jahrhundert befand sich am Eingang zum Schulrattelshof die erste [[Armen- und Waisenschule]] Fürths.



Version vom 18. Februar 2023, 11:20 Uhr

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Der Rednitzhof ist ein Hof in der Fürther Altstadt. Er geht auf einen ursprünglichen Bauernhof zurück. Er hatte eine Fläche von der Königstraße 13 bis zur Schützenstraße. Als Stammgebäude wird Königstraße 19 angenommen. Im Hof befand sich die Fischhandlung Schikora. Sie hatte sich dort wegen der einst fischreichen Rednitz angesiedelt.


Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler

Früherer Name

Traubenhof und Rednitzhof bildeten zusammen den Schuller- oder Schulrattelshof (vor 1826 so genannt). Im Schulrattelshof (damalige Haus-Nr. 47) befand sich im 19. Jahrhundert das Gasthaus zum schwarzen Ochsen und im 18. Jahrhundert befand sich am Eingang zum Schulrattelshof die erste Armen- und Waisenschule Fürths.

Geschichte

Am 21. Januar 1847 brach im Stadel des Ökonomen J. G. Zolles ein Feuer aus, das drei Wohnhäuser im Rednitzhof stark beschädigte.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Fürther Tagblatt", 22.01.1847

Bilder