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Das Gebäude '''Staudengasse 18''' war ein Wohngebäude im sog. [[Gänsberg]]viertel. Dieses Gebäude bildete mit der Seitenausbuchtung der [[Mohrenstraße 32 (ehemals)]] (Wirtshaus "[[Zum Weinberg]]") eine Engstelle gleich zu Beginn der Staudengasse. | Das Gebäude '''Staudengasse 18''' war ein Wohngebäude im sog. [[Gänsberg]]viertel. Dieses Gebäude bildete mit der Seitenausbuchtung der [[Mohrenstraße 32 (ehemals)]] (Wirtshaus "[[Zum Weinberg]]") eine Engstelle gleich zu Beginn der Staudengasse. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt. Da es heute wieder eine Staudengasse an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand der alten Staudengasse zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet! </br> | ||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:54 Uhr
- Gebäude
- Staudengasse 18 (ehemals)
- Straße / Hausnr.
- Staudengasse (ehemals) 18
- Objekt
- Wohngebäude
- Baustil
- Sandstein
- Geokoordinate
- 49° 28' 43.50" N, 10° 59' 7.58" E
- Gebäude besteht
- Nein
- Denkmalstatus besteht
- Nein
Das Gebäude Staudengasse 18 war ein Wohngebäude im sog. Gänsbergviertel. Dieses Gebäude bildete mit der Seitenausbuchtung der Mohrenstraße 32 (ehemals) (Wirtshaus "Zum Weinberg") eine Engstelle gleich zu Beginn der Staudengasse. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt. Da es heute wieder eine Staudengasse an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand der alten Staudengasse zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!
Geschichte der Eigentümer [1]
- ... Die Bebauung scheint erst sehr spät erfolgt zu sein. Das Grundstück gehörte bis dahin zu Bergstraße 2 und scheint bis zuletzt eigentumsmäßig damit verknüpft gewesen zu sein.
- 1860: Philipp Förster, Seifensieder[2]
- 1880: Sophie Hormes, Kutschersfrau[3]
- 1890: Johann Conrad Hormes, Möbelhändler[4]
- 1901: Johann Georg Kirschbaum, Flaschenbierhändler[5]
- 1911: Karl Zolles, Fabrikant[6]
- 1921: Karl Zolles, Fabrikant
- 1926: Karl Zolles, Drechslermeister[7]
- 1931: Karl Zolles, Drechslermeister
- 1951: Johanna Zolles
- 1961: Dora Theisinger und Erben[8]
Frühere Adressen
- ab 1860 Staudengasse 1
- ab 1890 Staudengasse 18
Literatur
- Gänsberg-Erinnerungen Band 4, Fürth, Städtebilder Verlag, 2008, S. 74
Siehe auch
- Staudengasse (ehemals)
- Staudengasse 16 (ehemals)
- Mohrenstraße 32 (ehemals)
- Bergstraße 2
- Straßen des Gänsbergs
Einzelnachweise
- ↑ Adressbücher der Stadt Fürth von 1860, 1880, 1890, 1901, 1911, 1921, 1926, 1931, 1951 und 1961
- ↑ siehe auch Bergstraße 2
- ↑ siehe auch Bergstraße 2
- ↑ siehe auch Bergstraße 2
- ↑ siehe auch Bergstraße 2
- ↑ siehe auch Bergstraße 2
- ↑ siehe auch Bergstraße 2
- ↑ siehe auch Bergstraße 2
Bilder
Abriss von Bergstraße 2 und Staudengasse 18, links der freigelegte Südgiebel von Geleitsgasse 1, davor der ehemalige Standort von Bergstr. 4. Im Hintergrund Blick über die Staudengasse mit Seitenansicht von Mohrenstraße 32, den leeren Schulhof sowie das Türmchen des Roten Roßes, 1971