Zum Bergbräu: Unterschied zwischen den Versionen

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BildKarteDaten

Das Lokal Zum Bergbräu bzw. der ehem. Wienerwald, August 2011

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Gebäude: Zum Bergbräu, Wienerwald
Straße / Hausnr.: Königstraße 104 - 106
Geokoordinate: 49° 28' 34.86" N, 10° 59' 26.40" E
Gebäude besteht: Ja
Denkmalstatus besteht: Nein

: semantisches Browsen

Die Gaststätte "Zum Bergbräu" befand sich in der Fürther Innenstadt in der Königstraße 104 - 106. Bis Anfang 2000 hatte sich hier die Gaststätte "Wienerwald" angesiedelt, ehe die deutschlandweit agierende Gaststättenkette Konkurs anmelden musste. Ab 2008 etablierte sich in den Räumen die Opus Lounge, seit 2012 bis 2023 befand sich hier die Cocktail- und Sportsbar Maxim. Mit Schließung der Gaststätte im Jahr 2023 ging ein größerer Umbau einher. Künftiger Betreiber der Räumlichkeiten ist das gemeinnützige Kinder- & Jugendhilfezentrum Fürth GmbH (KJHZ) aus Fürth, die die Räume künftig für die Jugendarbeit nutzen wird.

Sonstiges

Über dem Eingangsportal grüßt auch heute noch der "Bergbräu" die Besucher mit einem Krug Bier. Aufgrund von massiven Schäden am linken Arm drohte der Verlust des Arms samt Bierkrug. Mit Hilfe des Altstadtvereins wurde im Mai 2018 die Figur vollständig saniert und runderneuert.

Der Anschluss an das Stromnetz erfolgte bereits 1902, somit war der Bergbräu nach dem Stadttheater eines der ersten Gebäude in Fürth, welches mit elektrischer Energie versorgt wurde.

Am 16. Februar 1925 wurde hier unter der Leitung Albert Forsters die Ortsgruppe der NSDAP gegründet.

Literatur

Barbara Ohm: König Ludwig II. und Fürth. In: Fürther Geschichtsblätter, 1/2011, S. 10 - 17

Siehe auch

Bilder

Detailaufnahme von der Eingangsfigur über der ehem. Gaststätte "Zum Bergbräu". Deutlich zu sehen ist neben dem Monogramm WLM (Wilhelm Mailaender) ein kleiner Affe zwischen den Füssen der Figur.
Eingangsfigur über der ehem. Gaststätte "Zum Bergbräu". Deutlich zu sehen ist das Monogramm WLM (Wilhelm Mailaender), Feb. 2014
Das Lokal Zum Bergbräu bzw. der ehem. Wienerwald. Die Figur über dem Eingang mit Bierkrug, dessen untere Hälfte zum Aufnahmezeitpunkt schon seit einiger Zeit abgebrochen ist, stellt den fiktiven "Bergbräu" dar wie auch vom Brauereilogo bekannt, Aug. 2011
Das Lokal Zum Bergbräu bzw. der ehem. Wienerwald, August 2011
Gaststätte Zum Bergbräu in der Königstraße, gel. 1938

Werbung von 1978 der ehemaligen Gaststätte Wienerwald "heute bleibt die Küche kalt" in der Königstraße 104 - 106, dies hier jahrzehntelang bestand...
Einladungskarte der Germania zum Faschingsball 1957 in der Gaststätte Zum Bergbräu
Postkarte von der Königstraße, im Hintergrund das Rathaus. Postkarte ist am 29. August 1944 gelaufen.
Bergbräu, Königstr. 104-105; Postkarte gel. 5.8.1941
Gaststätte Zum Bergbräu in der Königstraße, gel. 1938
Ansichtskarte Gruß von der Fürther Kirchweih mit verschiedenen Motiven, gel. 1905

Videos

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-Die Gaststätte '''"Zum Bergbräu"''' befand sich in der Fürther [[Innenstadt]] in der Königstraße 104 - 106. Bis Anfang 2000 hatte sich hier die Gaststätte "''Wienerwald''" angesiedelt, ehe die deutschlandweit agierende Gaststättenkette Konkurs anmelden musste. Ab 2008 etablierte sich in den Räumen die [[Opus Lounge]], seit [[2012]] befindet sich hier die Cocktail- und Sportsbar [[Maxim]].
+Die Gaststätte '''"Zum Bergbräu"''' befand sich in der Fürther [[Innenstadt]] in der Königstraße 104 - 106. Bis Anfang 2000 hatte sich hier die Gaststätte "''Wienerwald''" angesiedelt, ehe die deutschlandweit agierende Gaststättenkette Konkurs anmelden musste. Ab 2008 etablierte sich in den Räumen die [[Opus Lounge]], seit [[2012]] bis 2023 befand sich hier die Cocktail- und Sportsbar [[Maxim]]. Mit Schließung der Gaststätte im Jahr 2023 ging ein größerer Umbau einher. Künftiger Betreiber der Räumlichkeiten ist das gemeinnützige Kinder- & Jugendhilfezentrum Fürth GmbH (KJHZ) aus Fürth, die die Räume künftig für die Jugendarbeit nutzen wird.
 ==Sonstiges==
 Über dem Eingangsportal grüßt auch heute noch der "[[Bergbräu]]" die Besucher mit einem Krug Bier. Aufgrund von massiven Schäden am linken Arm drohte der Verlust des Arms samt Bierkrug. Mit Hilfe des Altstadtvereins wurde im Mai 2018 die Figur vollständig saniert und runderneuert.