Friedrich Döhlemann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Friedrich Wilhelm Döhlemann''' (geb. [[28. Oktober]] [[1816]] in Nürnberg<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher Heilig Geist Nürnberg, Taufen 1810–1828, S. 67</ref>; gest. [[28. Oktober]] [[1875]] ebenda<ref>Kirchenbücher Heilig Geist Nürnberg, Bestattungen 1867–1877, S. 236</ref>) war ein [[Apotheker]], der von 1844 bis 1856 die [[Sonnenapotheke]] in der [[Königstraße 115]] führte.
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1856 siedelte er, "nach 12½jährigem Aufenthalt und Geschäftsführung in hiesiger Stadt" nach Nürnberg um.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 4. März 1856</ref>
1856 siedelte er "nach 12½jährigem Aufenthalt und Geschäftsführung in hiesiger Stadt" nach Nürnberg um.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 4. März 1856</ref>


Er kam als siebtes Kind des Nürnberger Kaufmanns Johann Friedrich Döhlemann und seiner Ehefrau Maria Magdalena Catharina Louisa, geborene Schäfer im Haus Lorenzer Seite Nr. 117 (später Kaiserstraße 9) zur Welt. Taufpate war der Nürnberger Kaufmann Benedict Wilhelm Friedrich Schäfer.<ref name="KB-Tf"/>
Er kam als siebtes Kind des Nürnberger Kaufmanns Johann Friedrich Döhlemann und seiner Ehefrau Maria Magdalena Catharina Louisa, geborene Schäfer im Haus Lorenzer Seite Nr. 117 (später Kaiserstraße 9) zur Welt. Taufpate war der Nürnberger Kaufmann Benedict Wilhelm Friedrich Schäfer.<ref name="KB-Tf"/>

Aktuelle Version vom 22. Juni 2024, 22:57 Uhr

Friedrich Wilhelm Döhlemann (geb. 28. Oktober 1816 in Nürnberg[1]; gest. 28. Oktober 1875 ebenda[2]) war ein Apotheker, der von 1844 bis 1856 die Sonnenapotheke in der Königstraße 115 führte. 1856 siedelte er "nach 12½jährigem Aufenthalt und Geschäftsführung in hiesiger Stadt" nach Nürnberg um.[3]

Er kam als siebtes Kind des Nürnberger Kaufmanns Johann Friedrich Döhlemann und seiner Ehefrau Maria Magdalena Catharina Louisa, geborene Schäfer im Haus Lorenzer Seite Nr. 117 (später Kaiserstraße 9) zur Welt. Taufpate war der Nürnberger Kaufmann Benedict Wilhelm Friedrich Schäfer.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher Heilig Geist Nürnberg, Taufen 1810–1828, S. 67
  2. Kirchenbücher Heilig Geist Nürnberg, Bestattungen 1867–1877, S. 236
  3. Fürther Tagblatt vom 4. März 1856

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