Wilhelm-Löhe-Straße 6: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
== Literatur ==
* ''Wilhelm-Löhe-Straße''. In: Heinrich Habel: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], Lipp, 1994, S. 420ff.
* ''Wilhelm-Löhe-Straße''. In: Heinrich Habel: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], Lipp, 1994, S. 420ff.
==Einzelnachweise==
<references />


== Bilder ==
== Bilder ==
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Aktuelle Version vom 6. März 2025, 18:45 Uhr

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Gaststätte Zum Goldenen Reichsapfel in der Wilhelm-Löhe-Straße, Feb. 2018
Leaflet | © OpenStreetMap contributors

Das schlichte Traufseithaus wurde erstmals als Gastwirtschaft 1717 - "Wirtshaus zum Reichsapffel" - benannt und 1831 für den Wirt und "Melber" (Mehlhändler) Johann K. Doelfel umgebaut und nach rechts um drei Achsen erweitert. Von 1834 bis 1932 befand sich dem Gebäude eine Bäckerei, danach wiederum eine Gastwirtschaft, nunmehr unter dem Namen "Zum Kalten Loch" entsprechend der Bezeichung für die Schützenstraße im 18. und 19. Jahrhundert.

Im Hintergrund des Gebäudes befindet sich das ehem. Rückgebäude Ammonstraße 10, dass ebenfalls zu dem Gebäude Wilhelm-Löhe-Straße 6 gehörte.

Frühere Adressen

  • ab 1792: Haus-Nr. 60
    • 1807: "In der Schrotgaße Haus-Nr. 60"[1]
    • 1819: "In der Schrotgasse Haus-Nr. 60"[2]
  • ab 1827: II/43
    • 1836: "Schützengasse Nr. 43"[3]
    • 1846: "Schützengasse Nr. 43"[4]
  • ab 1860: Schützengasse 11
  • ab 1890: Schützenstraße 6

Frühere Eigentümer

  • 1799: Josef Hausel[5]
  • 1807: Paul Hausel, Melber u. Brandweinnbrenner[6]
  • 1819: Paul Hausel, Melbermeister[7]
  • 1836: Joh. Konrad Dölfel, Wirt u. Melber, z. goldenen Reichsapfel[8]
  • 1846: Paul Haas, Schreinermeister[9]
  • 1854: Joh. Paulus Haas, Kunst- Bau- und Möbelschreiner[10]

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

Bilder