Nathan Krautheimer: Unterschied zwischen den Versionen
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Sein Vater, Raphael Krautheimer (* 5.8.1826 in Niederstetten, | Sein Vater, Raphael Krautheimer (* 5.8.1826 in Niederstetten, gest. 17.03.1892 in Bad Mergentheim) war Viehhändler, seine Mutter Sophie, geb. Berneis (*1822, gest. 18.9.1888 in Bad Mergentheim), stammte aus eine Händlerfamilie. | ||
Aus seiner Ehe mit der 20 Jahre jüngeren [[Martha Krautheimer]] stammen 5 Kinder: 1896 ein Zwillingspärchen, das schon bald verstarb; 1897 Sohn Richard, 1900 Tochter Sophie Gertrud und 1909 die Tochter Lotte. | Aus seiner Ehe mit der 20 Jahre jüngeren [[Martha Krautheimer]] stammen 5 Kinder: 1896 ein Zwillingspärchen, das schon bald verstarb; 1897 Sohn Richard, 1900 Tochter Sophie Gertrud und 1909 die Tochter Lotte. | ||
Version vom 1. Oktober 2014, 23:31 Uhr
Nathan Krautheimer (* 28. Oktober 1854 in Unterschüpf (heute ein Ortsteil von Boxberg), gest. 1. August 1910 in Fürth ?), war Kaufmann und Stifter in Fürth.
Sein Vater, Raphael Krautheimer (* 5.8.1826 in Niederstetten, gest. 17.03.1892 in Bad Mergentheim) war Viehhändler, seine Mutter Sophie, geb. Berneis (*1822, gest. 18.9.1888 in Bad Mergentheim), stammte aus eine Händlerfamilie. Aus seiner Ehe mit der 20 Jahre jüngeren Martha Krautheimer stammen 5 Kinder: 1896 ein Zwillingspärchen, das schon bald verstarb; 1897 Sohn Richard, 1900 Tochter Sophie Gertrud und 1909 die Tochter Lotte.
Er verfügte in seinem Testament die Schaffung einer Säuglingskrippe - der Krautheimer-Krippe.
Literatur
- Krautheimer-Säuglingskrippe. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 229