Hospizverein Region Fürth e. V.: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Hospizverein Fürth e.V.''' wurde im Jahre [[1990]] gegründet und ging aus dem “Verein der mittelfränkischen Hospizgruppen e.V. hervor. Verantwortlich für die Vereinsentwicklung ist seit 1999 Dr. [[Roland Hanke]]. (1. Vorsitzender ist seit [[2002]] ) Der Hospizverein ist alleiniger Gesellschafter des Palliativ-Care Teams Fürth als gemeinnützige GmbH. Zweck des Vereins ist  die Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden im eigenen Zuhause, die Errichtung, Unterstützung und der Betrieb eines stationären Hospizes in der Region Fürth, die Unterstützung von Angehörigen und das Angebot von Trauerbegleitung sowie die Aus- und Weiterbildung von im Sinne der Hospizidee arbeitenden Ehrenamtlichen.
[[Datei:Hospiz Logo KlinikumFuerth.jpg|miniatur|rechts|Logo: Hospitzverein Fürth e. V.]]
Der '''Hospizverein Region Fürth e. V.''' wurde im Jahre [[1990]] als ''Hospizverein Fürth e. V.'' gegründet und ging aus dem ''Verein der mittelfränkischen Hospizgruppen e. V.'' hervor. Verantwortlich für die Vereinsentwicklung war von [[1999]] Dr. [[Roland Hanke]] (1. Vorsitzender seit [[2002]]) bis 2024. Dr. Hanke ging 2024 in den Ruhestand, sein Nachfolger wurde Dr. med. [[Ulf Prudlo]]. Der Hospizverein ist alleiniger Gesellschafter der [[Palliativ-Care Team Fürth gemeinnützige GmbH]].  
 
Zweck des Vereins ist  die Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden im eigenen Zuhause, die Errichtung, Unterstützung und der Betrieb eines stationären Hospizes in der Region Fürth, die Unterstützung von Angehörigen und das Angebot von Trauerbegleitung sowie die Aus- und Weiterbildung von im Sinne der Hospizidee arbeitenden Ehrenamtlichen.


== Ursprünge ==
== Ursprünge ==
Der Hospizverein Fürth ist seit 1990 aktiv in der gesamten Region Fürth tätig. Er wurde durch Ärzte und Bürger der Stadt und des Landkreises Fürth gegründet. Der Charakter seiner Arbeit beruht ausschließlich auf Ehrenamtlichkeit. Ziel ist es, Schwerstkranken und Sterbenden beratend und mit einem ehrenamtlichen und professionellen Hilfsangebot zur Seite zu stehen. Als besonderes Alleinstellungsmerkmal hat sich der Hospizverein in seiner Satzung verpflichtet, ''bereits ab der Diagnosestellung'' als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen.
Der Hospizverein Fürth ist seit [[1990]] aktiv in der gesamten Region Fürth tätig. Er wurde durch Ärzte und Bürger der Stadt und des Landkreises Fürth gegründet. Der Charakter seiner Arbeit beruht ausschließlich auf Ehrenamtlichkeit. Ziel ist es, Schwerstkranken und Sterbenden beratend und mit einem ehrenamtlichen und professionellen Hilfsangebot zur Seite zu stehen. Als besonderes Alleinstellungsmerkmal hat sich der Hospizverein in seiner Satzung verpflichtet, ''bereits ab der Diagnosestellung'' als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen.


== Entwicklung ==
== Entwicklung ==
Neben der ehrenamtlichen Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden widmete sich der Hospizverein in seinen Gründungsjahren vornehmlich der Verbreitung des Hospizgedankens durch öffentliche Veranstaltungen, Straßenwerbung und regelmäßige Informationsstände.
Neben der ehrenamtlichen Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden widmete sich der Hospizverein in seinen Gründungsjahren vornehmlich der Verbreitung des Hospizgedankens durch öffentliche Veranstaltungen, Straßenwerbung und regelmäßige Informationsstände.


* Seit 2004 finden zweimal jährlich Ausbildungen von interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu Hospizbegleitern nach dem Standard des bayerischen Curriculums statt.
* Seit [[2004]] finden zweimal jährlich Ausbildungen von interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu Hospizbegleitern nach dem Standard des bayerischen Curriculums statt.
* Seit dem Jahr 2015 werden die Ehrenamtlichen von zwei, später von drei hauptamtlichen Koordinatorinnen angeleitet.
* Seit [[2006]] befindet sich das Büro des Hospizvereins Fürth auf dem Gelände des [[Klinikum Fürth|Klinikums Fürth]].
* Seit 2006 befindet sich das Büro des Hospizvereins Fürth auf dem Gelände des Klinikums Fürth.
* Seit [[2006]] können Schwersterkrankte in den Hospiz-Apartments am Altenpflegeheim der Arbeiterwohlfahrt Fürth-Land versorgt werden. Jegliche personelle wie sächliche Leistungen werden dabei vom Hospizverein getragen und zur Verfügung gestellt. Die Zusammenarbeit von Hospizverein und Awo Fürth-Land endet nach derzeitigem Stand (Mai 2018) zum 30. November 2018.<ref>Volker Dittmar/Hans Peter Reitzner: Hospizverein kooperiert. In: Fürther Nachrichten vom 26. Mai 2018</ref>
* Seit 2006 können Schwersterkrankte in den Hospiz-Apartments am Altenpflegeheim der Arbeiterwohlfahrt Fürth-Land versorgt werden. Jegliche personelle wie sächliche Leistungen werden dabei vom Hospizverein getragen und zur Verfügung gestellt.
* Zwischen [[2008]] und [[2009]] startet die Probephase für die palliativmedizinische und -pflegerische Versorgung der gesamten Region Fürth.
* Zwischen 2008 und 2009 startet die Probephase für die palliativmedizinische und -pflegerische Versorgung der gesamten Region Fürth.
* Im Jahr [[2009]] erfolgt die Gründung des Palliativ-Care Teams Fürth gGmbH. Alleingesellschafter ist der Hospizverein Fürth e. V..
* Im Jahr 2009 erfolgt die Gründung des Palliativ-Care Teams Fürth gGmbH. Alleingesellschafter ist der Hospizverein Fürth e.V..
* Seit [[2012]] werden ehrenamtliche Mitglieder zur hospizlichen Begleitung von Gehörlosen, Behinderten, Kindern und Demenzkranken befähigt.
* Seit 2012 werden ehrenamtliche Mitglieder zur hospizlichen Begleitung von Gehörlosen, Behinderten, Kindern und Demenzkranken befähigt.
* Seit dem Jahr [[2015]] werden die Ehrenamtlichen von zwei, später von drei hauptamtlichen Koordinatorinnen angeleitet.
* Seit August [[2021]] hat der Hospizverein sein Büro in der [[Gustav-Weißkopf-Straße 9]] ([[Golfpark]]), nachdem der Mietvertrag mit dem Klinikum Fürth nach 32 Jahren nicht mehr verlängert wurde. Zudem konnte mit [[Martin Rassau]] ein neuer Fürsprecher und Hospiz-Botschafter gewonnen werden.
 
== Selbstverständnis ==
Der Hospizverein Fürth versteht sich als ein Einrichtung der Daseinsvorsorge der gesamten Region. Die Betonung der Ehrenamtlichkeit und des bürgerlichen Engagements bleiben für ihn unverrückbare Grundsätze. Er fühlt sich verpflichtet, aus eigenen Mitteln für die Aus- und Weiterbildung von ehrenamtlichen und professionellen Kräften zu sorgen.
 
Als Alleingesellschafter des Palliativ-Care Teams stellt er in vollen Umfang die ambulante palliative Versorgung der Region Fürrth sicher. Zur besseren Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen, die nicht mehr in ihren eigenen Räumlichkeiten begleitet werden können, hält der Hospizverein Fürth e. V. die Bereitstellung und den Betrieb eines stationären Hospizes in der Region für unabdingbar.
 
Der Hospizverein Fürth hat die „[http://www.charta-zur-betreuung-sterbender.de Charta für die Betreuung Schwerstkranker und Sterbender]“ unterschrieben und sich zu deren Grundsätzen verpflichtet.  
== Fakten zur hospizlichen und palliativen Versorgung der Region Fürth ==
== Angebote und Leistungen ==
* Regelmäßige Begleitungen von ca. 240 Schwerstkranken im häuslichen Umfeld durch mehr als 90 Ehrenamtliche (davon ungefähr 175 sterbende Menschen).
* Regelmäßige Begleitungen von ca. 240 Schwerstkranken im häuslichen Umfeld durch mehr als 90 Ehrenamtliche (davon ungefähr 175 sterbende Menschen).
* hospizliche Begleitungsangebote für Kinder, Demenzkranke, Behinderte und Gehörlose, ambulante Ethikberatung, Beratungen zur Patientenverfügung und zum freiwilligen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit.
* Hospizliche Begleitungsangebote für Kinder, Demenzkranke, Behinderte und Gehörlose, ambulante Ethikberatung, Beratungen zur Patientenverfügung und zum freiwilligen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit.
* hospizliche und palliativ-pflegerische Versorgung und Begleitung in den Hospizapartments im Altenpflegeheim der Arbeiterwohlfahrt des Landkreises Fürth in Zirndorf
* Hospizliche und palliativ-pflegerische Versorgung und Begleitung in den Hospizapartments im Altenpflegeheim der Arbeiterwohlfahrt des Landkreises Fürth in Zirndorf.
* Zimmer mit hohem Pflegestandard und Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige
* Zimmer mit hohem Pflegestandard und Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige.
* medizintechnische Ausstattung zur Versorgung Schwerstkranke und Sterbender.
* Medizintechnische Ausstattung zur Versorgung Schwerstkranke und Sterbender.
* kostenlose Versorgung mit Hilfsmitteln (Betten, Nachtstühlen, Rollatoren), falls der Bedarf nicht über die Krankenkasse gedeckt werden kann.
* Kostenlose Versorgung mit Hilfsmitteln (Betten, Nachtstühlen, Rollatoren), falls der Bedarf nicht über die Krankenkasse gedeckt werden kann.
* Unterstützung bei Behördengängen und der Beantragung von Geldern aus Hilfsfonts.
* Unterstützung bei Behördengängen und der Beantragung von Geldern aus Hilfsfonts.
* aktives Palliativ-Care Team im Rahmen der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) zur palliativmedizinischen und -pflegerischen Versorgung schwerster Erkrankungssymptome;
* Aktives Palliativ-Care Team im Rahmen der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) zur palliativmedizinischen und -pflegerischen Versorgung schwerster Erkrankungssymptome.
24 Stunden/365 Tage Dienstbereitschaft im Jahr durch 6 Palliativmediziner/innen und 7 Palliativ-Care Fachkräfte.
* 24 Stunden /365 Tage Dienstbereitschaft im Jahr durch 6 Palliativmediziner/innen und 7 Palliativ-Care Fachkräfte.
* kostenloses Trauerbegleitungsangebot
* Kostenloses Trauerbegleitungsangebot.
* Trauer-Café
* Trauer-Café.
* Trauergruppe in zwei wöchentlichem Turnus
* Trauergruppe in zwei wöchentlichem Turnus.
* kostenloses Beratungsangebot zu hospizlichen und palliativen Fragen bei schwersten Erkrankungen
* Kostenloses Beratungsangebot zu hospizlichen und palliativen Fragen bei schwersten Erkrankungen.
* Implementierung von Hospizbegleiterinnen und -begleitern und in Palliativ-Care ausgebildeten Pflegekräften in Pflege- und Altenheimeinrichtungen.
* Implementierung von Hospizbegleiterinnen und -begleitern und in Palliativ-Care ausgebildeten Pflegekräften in Pflege- und Altenheimeinrichtungen.
* Aus- und Weiterbildungsangebote für Pflegekräfte in Altenheimen.
* Aus- und Weiterbildungsangebote für Pflegekräfte in Altenheimen.
* Netzwerk-Moderation aller politischen, hospizlichen, palliativen, klinischen, stationären und ambulanten Einrichtungen sowie Interessensverbänden.
* Netzwerk-Moderation aller politischen, hospizlichen, palliativen, klinischen, stationären und ambulanten Einrichtungen sowie Interessensverbänden.
* Initiative für ein stationäres Hospiz mit 8 Gästebetten für die Region Fürth.
* Initiative für ein stationäres Hospiz mit acht Gästebetten für die Region Fürth.


== Selbstverständnis ==
== Vorstand ==
Der Hospizverein Fürth versteht sich als ein Einrichtung der Daseinsvorsorge der gesamten Region.  
Dr. [[Ulf Prudlo]] - 1. Vorsitzender, Kerstin Mederer-Gösswein - 2. Vorsitzende, Robert Hamper - 3. Vorsitzender, Eberhard Reitter - Schatzmeister, Esko Fritz - Schriftführer (Stand April 2024)
Die Betonung der Ehrenamtlichkeit und des bürgerlichen Engagements bleiben für ihn unverrückbare Grundsätze.
 
Er fühlt sich verpflichtet, aus eigenen Mitteln für die Aus- und Weiterbildung von ehrenamtlichen und professionellen Kräften zu sorgen. Als Alleingesellschafter des Palliativ-Care Teams stellt er in vollen Umfang die ambulante palliative Versorgung der Region sicher. Zur besseren Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen, die nicht mehr in ihren eigenen Räumlichkeiten begleitet werden können, hält der Hospizverein Fürth die Bereitstellung und den Betrieb eines stationären Hospizes in der Region für unabdingbar.
== Der Verein in Zahlen 2005 - 2018 ==
Nach eigenen Angaben versorgte der Hospizverein von 2005 bis 2018 in der Region Fürth insgesamt 33.137 Menschen, also durchschnittlich ca. 1.183 Menschen pro Jahr. Dabei betreute der Verein ca. 33 Prozent der Menschen zu Hause, ca. 18 % im eigenen Hospizapartment, knapp 17 % in Seniorenheimen bzw. ca. 12 % im Sofienheim sowie knapp 9 % im Krankenhaus bzw. auf der Palliativstation (ca. 8 %).<ref>HSOPIZette, Das Infomagazin des Hospizvereins Fürth e. V., 30 Jahre Fürsorge. Eigenverlag Fürth, Ausgabe 17/2020, S. 10 ff.</ref>
 
== Kontakt ==
: Hospizverein Region Fürth e. V.
: Gustav-Weißkopf-Straße 9 (Golfpark)
: 90768 Fürth
: Tel.: 0911 - 979 05 46 0
: Fax: 0911 - 979 05 46 9
: E-Mail: buero@hospizverein-fuerth.de
 
== Lokalberichterstattung ==
* Sabine Auer: ''Wo Todkranke Geborgenheit finden.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 9. Februar 2007 - [http://www.nordbayern.de/region/1.760988 online]
* Birgit Heinrich: ''Die Furcht vor dem langen Sterben.'' In: Fürther Nachrichten vom 31. März 2007 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.770581 online]
* Claudia Binder-Wunder: ''Ein letzter Raum für Sterbende.'' In: Fürther Nachrichten vom 17. Januar 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.933567 online]
* Armin Leberzammer: ''Ein schnelles Ende?'' In: Fürther Nachrichten vom 14. Juli 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-schnelles-ende-1.997685 online]
* Sarah Zimmermann: ''Reisebegleiter auf einem steinigen Pfad.'' In: Fürther Nachrichten vom 18. August 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.852082 online]
* Johannes Alles: ''Von den Sterbenden über das Leben lernen''. In: Fürther Nachrichten vom 14. März 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.627257 online]
* Volker Dittmar: ''Begleiter für den letzten Lebensabschitt.'' In: Fürther Nachrichten vom 28. Dezember 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.616914 online]
* fn: ''Begleitung für Todkranke - Palliative-Care-Team nimmt Arbeit auf.'' In: Fürther Nachrichten vom 8. Mai 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.776418 online]
* fn: ''Rat und Tat für Sterbenskranke.'' In: Fürther Nachrichten vom 10. Mai 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.777044 online]
* Volker Dittmar: ''Fürther Erfolgsmodell macht Schule.'' In: Fürther Nachrichten vom 3. März 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.1037944 online]
* Sabine Ebinger: ''Begleitung auf dem letzten Weg.'' In: Fürther Nachrichten vom 29. März 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/1.1112195 online]
* Volker Dittmar: ''Hohe Hürde in der Sterbebegleitung.'' In: Fürther Nachrichten vom 31. März 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.1116363 online]
* Johannes Alles: ''Abschied für immer.'' In: Fürther Nachrichten vom 28. Oktober 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.1612106 online]
* Sabine Dietz: ''Hospiz im Landkreis geplant''. In: Fürther Nachrichten vom 15. Dezember 2014 - [http://www.nordbayern.de/1.4066785 online]
* Brigitte Riemann: ''Sterbehilfe: Ein Abschied in Würde und ohne Qual.'' In: Fürther Nachrichten vom 17. April 2015 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.4323095 online]
* Volker Dittmar: ''Diskussion zur Stebehilfe: Plädoyer für die Hospizarbeit.'' In: Fürther Nachrichten vom 6. Juli 2015 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.4497235 online]
* Armin Leberzammer: ''Vernetzte Fürsorge hilft in der Not''. In: Fürther Nachrichten vom 8. Februar 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.4974283 online]
* mes: ''Mediziner referiert beim Hospizverbund in Rothenburg - Welche Rechte haben Sterbende?'' In: Fürther Nachrichten vom 1. Juli 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/rothenburg-o-d-t/1.5312567 online]
* Sabine Rempe: ''Sterben ist das pralle Leben''. In: Fürther Nachrichten vom 14. September 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.5483716 online]
* Gwendolyn Kuhn: ''Mehr Raum für Fürths Hospizteam''. In: Fürther Nachrichten vom 13. Januar 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.5744864 online]
* Reinhard Kalb: ''Männer, Macht, Rituale: Fürther Schau zur Freimauerei.'' In: Fürther Nachrichten vom 5. Mai 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.6080678 online]
* Armin Leberzammer: ''Hospiztag in Fürth: Für mehr Leben vor dem Tod''. In: Fürther Nachrichten vom 12. Juli 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.6349162 online abrurbar]
* sis: ''Welthospiztag: Rothenburger Verein stellt Arbeit vor''. In: Nürnberger Nachrichten vom 11. Oktober 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/rothenburg-o-d-t/1.6735417 online]
* Hans-Peter Reitzner: ''Fürther Hospizverein sucht neue Bleibe - Aus für Station in Zirndorf bringt Unruhe in eigene Reihen''. In: nordbayern.de vom 24. März 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-hospizverein-sucht-neue-bleibe-1.7390847 online]
* Hans Peter Reitzner: ''Der Vorsitzende regiert wie der Herrscher aller Reußen - Nach heftigen Querelen im Hospizverein Fürth sind die Narben nicht verheilt - Kritik an Roland Hankes hohem Gehalt''. In: Fürther Nachrichten vom 26. Mai 2018 (Druckausgabe)
* Volker Dittmar/Hans Peter Reitzner: ''Hospizverein kooperiert - Verträge mit Altenheimen zur psychosozialen Betreuung''. In: Fürther Nachrichten vom 26. Mai 2018 (Druckausgabe)
* Volker Dittmar: ''Letzter Wunsch: Syrischer Krebspatient sieht seine Kinder wieder''. In: Fürther Nachrichten vom 16. August 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.7955848 online]
* Claudia Ziob: ''Bekommt Fürth doch ein eigenes Hospiz?'' In: Fürther Nachrichten vom 20. September 2018 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 21. September 2018 - [http://www.nordbayern.de/1.8096077 online]
* Birgit Heidingsfelder: ''Im Sterben behütet''. In: Fürther Nachrichten vom 16. Mai 2020 (Druckausgabe)
* BMPA: ''Respektvolle Begleitung für Menschen am Lebensende''. In: [[StadtZeitung Fürth]], Nr. 13 vom 1. Juli 2020, S. 10 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2020/SZ_13_20.pdf PDF-Datei]
* fn: ''Hospizverein bezieht bald neue Räume''. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2021 (Druckausgabe)
* Claudia Ziob: ''Fürth hat ein neues Hospiz- und Palliativzentrum''. In: Fürther Nachrichten vom 27. August 2021 (Druckausgabe)
* BMPA: ''Hospizverein mit neuem Botschafter und neuem Domizil''. In: [[INFÜ]], Nr. 01 vom 19. Januar 2022, S. 18 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-01-infue.pdf PDF-Datei]
* Arthur Kreklau: ''Doppeljubiläum der Sorgeeinrichtungen in Fürth''. In: [[MarktSpiegel Fürth]] vom 18. Juli 2022 - [https://www.marktspiegel.de/fuerth/c-lokales/doppeljubilaeum-der-sorgeeinrichtungen-in-fuerth_a85960 online]
 
== Siehe auch ==
* [[Palliativ-Care Team Fürth]]
* Dr. [[Roland Hanke]]
 
== Weblinks ==
* Hospizverein Region Fürth e. V. - [http://www.hospizverein-fuerth.de/ Website]


Der Hospizverein Fürth hat die „Charta für die Betreuung Schwerstkranker und Sterbender“ unterschrieben und sich zu deren Grundsätzen verpflichtet. (www.charta-zur-betreuung-sterbender.de)
== Einzelnachweise ==
<references />


==Weblinks==
== Bilder ==
* [http://www.hospizverein-fuerth.de/ Hospizverein Fürth]
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[[Kategorie:Vereine]]
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Aktuelle Version vom 26. April 2024, 23:08 Uhr

Logo: Hospitzverein Fürth e. V.

Der Hospizverein Region Fürth e. V. wurde im Jahre 1990 als Hospizverein Fürth e. V. gegründet und ging aus dem Verein der mittelfränkischen Hospizgruppen e. V. hervor. Verantwortlich für die Vereinsentwicklung war von 1999 Dr. Roland Hanke (1. Vorsitzender seit 2002) bis 2024. Dr. Hanke ging 2024 in den Ruhestand, sein Nachfolger wurde Dr. med. Ulf Prudlo. Der Hospizverein ist alleiniger Gesellschafter der Palliativ-Care Team Fürth gemeinnützige GmbH.

Zweck des Vereins ist die Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden im eigenen Zuhause, die Errichtung, Unterstützung und der Betrieb eines stationären Hospizes in der Region Fürth, die Unterstützung von Angehörigen und das Angebot von Trauerbegleitung sowie die Aus- und Weiterbildung von im Sinne der Hospizidee arbeitenden Ehrenamtlichen.

Ursprünge

Der Hospizverein Fürth ist seit 1990 aktiv in der gesamten Region Fürth tätig. Er wurde durch Ärzte und Bürger der Stadt und des Landkreises Fürth gegründet. Der Charakter seiner Arbeit beruht ausschließlich auf Ehrenamtlichkeit. Ziel ist es, Schwerstkranken und Sterbenden beratend und mit einem ehrenamtlichen und professionellen Hilfsangebot zur Seite zu stehen. Als besonderes Alleinstellungsmerkmal hat sich der Hospizverein in seiner Satzung verpflichtet, bereits ab der Diagnosestellung als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen.

Entwicklung

Neben der ehrenamtlichen Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden widmete sich der Hospizverein in seinen Gründungsjahren vornehmlich der Verbreitung des Hospizgedankens durch öffentliche Veranstaltungen, Straßenwerbung und regelmäßige Informationsstände.

  • Seit 2004 finden zweimal jährlich Ausbildungen von interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu Hospizbegleitern nach dem Standard des bayerischen Curriculums statt.
  • Seit 2006 befindet sich das Büro des Hospizvereins Fürth auf dem Gelände des Klinikums Fürth.
  • Seit 2006 können Schwersterkrankte in den Hospiz-Apartments am Altenpflegeheim der Arbeiterwohlfahrt Fürth-Land versorgt werden. Jegliche personelle wie sächliche Leistungen werden dabei vom Hospizverein getragen und zur Verfügung gestellt. Die Zusammenarbeit von Hospizverein und Awo Fürth-Land endet nach derzeitigem Stand (Mai 2018) zum 30. November 2018.[1]
  • Zwischen 2008 und 2009 startet die Probephase für die palliativmedizinische und -pflegerische Versorgung der gesamten Region Fürth.
  • Im Jahr 2009 erfolgt die Gründung des Palliativ-Care Teams Fürth gGmbH. Alleingesellschafter ist der Hospizverein Fürth e. V..
  • Seit 2012 werden ehrenamtliche Mitglieder zur hospizlichen Begleitung von Gehörlosen, Behinderten, Kindern und Demenzkranken befähigt.
  • Seit dem Jahr 2015 werden die Ehrenamtlichen von zwei, später von drei hauptamtlichen Koordinatorinnen angeleitet.
  • Seit August 2021 hat der Hospizverein sein Büro in der Gustav-Weißkopf-Straße 9 (Golfpark), nachdem der Mietvertrag mit dem Klinikum Fürth nach 32 Jahren nicht mehr verlängert wurde. Zudem konnte mit Martin Rassau ein neuer Fürsprecher und Hospiz-Botschafter gewonnen werden.

Selbstverständnis

Der Hospizverein Fürth versteht sich als ein Einrichtung der Daseinsvorsorge der gesamten Region. Die Betonung der Ehrenamtlichkeit und des bürgerlichen Engagements bleiben für ihn unverrückbare Grundsätze. Er fühlt sich verpflichtet, aus eigenen Mitteln für die Aus- und Weiterbildung von ehrenamtlichen und professionellen Kräften zu sorgen.

Als Alleingesellschafter des Palliativ-Care Teams stellt er in vollen Umfang die ambulante palliative Versorgung der Region Fürrth sicher. Zur besseren Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen, die nicht mehr in ihren eigenen Räumlichkeiten begleitet werden können, hält der Hospizverein Fürth e. V. die Bereitstellung und den Betrieb eines stationären Hospizes in der Region für unabdingbar.

Der Hospizverein Fürth hat die „Charta für die Betreuung Schwerstkranker und Sterbender“ unterschrieben und sich zu deren Grundsätzen verpflichtet.  

Angebote und Leistungen

  • Regelmäßige Begleitungen von ca. 240 Schwerstkranken im häuslichen Umfeld durch mehr als 90 Ehrenamtliche (davon ungefähr 175 sterbende Menschen).
  • Hospizliche Begleitungsangebote für Kinder, Demenzkranke, Behinderte und Gehörlose, ambulante Ethikberatung, Beratungen zur Patientenverfügung und zum freiwilligen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit.
  • Hospizliche und palliativ-pflegerische Versorgung und Begleitung in den Hospizapartments im Altenpflegeheim der Arbeiterwohlfahrt des Landkreises Fürth in Zirndorf.
  • Zimmer mit hohem Pflegestandard und Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige.
  • Medizintechnische Ausstattung zur Versorgung Schwerstkranke und Sterbender.
  • Kostenlose Versorgung mit Hilfsmitteln (Betten, Nachtstühlen, Rollatoren), falls der Bedarf nicht über die Krankenkasse gedeckt werden kann.
  • Unterstützung bei Behördengängen und der Beantragung von Geldern aus Hilfsfonts.
  • Aktives Palliativ-Care Team im Rahmen der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) zur palliativmedizinischen und -pflegerischen Versorgung schwerster Erkrankungssymptome.
  • 24 Stunden /365 Tage Dienstbereitschaft im Jahr durch 6 Palliativmediziner/innen und 7 Palliativ-Care Fachkräfte.
  • Kostenloses Trauerbegleitungsangebot.
  • Trauer-Café.
  • Trauergruppe in zwei wöchentlichem Turnus.
  • Kostenloses Beratungsangebot zu hospizlichen und palliativen Fragen bei schwersten Erkrankungen.
  • Implementierung von Hospizbegleiterinnen und -begleitern und in Palliativ-Care ausgebildeten Pflegekräften in Pflege- und Altenheimeinrichtungen.
  • Aus- und Weiterbildungsangebote für Pflegekräfte in Altenheimen.
  • Netzwerk-Moderation aller politischen, hospizlichen, palliativen, klinischen, stationären und ambulanten Einrichtungen sowie Interessensverbänden.
  • Initiative für ein stationäres Hospiz mit acht Gästebetten für die Region Fürth.

Vorstand

Dr. Ulf Prudlo - 1. Vorsitzender, Kerstin Mederer-Gösswein - 2. Vorsitzende, Robert Hamper - 3. Vorsitzender, Eberhard Reitter - Schatzmeister, Esko Fritz - Schriftführer (Stand April 2024)

Der Verein in Zahlen 2005 - 2018

Nach eigenen Angaben versorgte der Hospizverein von 2005 bis 2018 in der Region Fürth insgesamt 33.137 Menschen, also durchschnittlich ca. 1.183 Menschen pro Jahr. Dabei betreute der Verein ca. 33 Prozent der Menschen zu Hause, ca. 18 % im eigenen Hospizapartment, knapp 17 % in Seniorenheimen bzw. ca. 12 % im Sofienheim sowie knapp 9 % im Krankenhaus bzw. auf der Palliativstation (ca. 8 %).[2]

Kontakt

Hospizverein Region Fürth e. V.
Gustav-Weißkopf-Straße 9 (Golfpark)
90768 Fürth
Tel.: 0911 - 979 05 46 0
Fax: 0911 - 979 05 46 9
E-Mail: buero@hospizverein-fuerth.de

Lokalberichterstattung

  • Sabine Auer: Wo Todkranke Geborgenheit finden. In: Fürther Nachrichten vom 9. Februar 2007 - online
  • Birgit Heinrich: Die Furcht vor dem langen Sterben. In: Fürther Nachrichten vom 31. März 2007 - online
  • Claudia Binder-Wunder: Ein letzter Raum für Sterbende. In: Fürther Nachrichten vom 17. Januar 2008 - online
  • Armin Leberzammer: Ein schnelles Ende? In: Fürther Nachrichten vom 14. Juli 2008 - online
  • Sarah Zimmermann: Reisebegleiter auf einem steinigen Pfad. In: Fürther Nachrichten vom 18. August 2008 - online
  • Johannes Alles: Von den Sterbenden über das Leben lernen. In: Fürther Nachrichten vom 14. März 2009 - online
  • Volker Dittmar: Begleiter für den letzten Lebensabschitt. In: Fürther Nachrichten vom 28. Dezember 2009 - online
  • fn: Begleitung für Todkranke - Palliative-Care-Team nimmt Arbeit auf. In: Fürther Nachrichten vom 8. Mai 2010 - online
  • fn: Rat und Tat für Sterbenskranke. In: Fürther Nachrichten vom 10. Mai 2010 - online
  • Volker Dittmar: Fürther Erfolgsmodell macht Schule. In: Fürther Nachrichten vom 3. März 2011 - online
  • Sabine Ebinger: Begleitung auf dem letzten Weg. In: Fürther Nachrichten vom 29. März 2011 - online
  • Volker Dittmar: Hohe Hürde in der Sterbebegleitung. In: Fürther Nachrichten vom 31. März 2011 - online
  • Johannes Alles: Abschied für immer. In: Fürther Nachrichten vom 28. Oktober 2011 - online
  • Sabine Dietz: Hospiz im Landkreis geplant. In: Fürther Nachrichten vom 15. Dezember 2014 - online
  • Brigitte Riemann: Sterbehilfe: Ein Abschied in Würde und ohne Qual. In: Fürther Nachrichten vom 17. April 2015 - online
  • Volker Dittmar: Diskussion zur Stebehilfe: Plädoyer für die Hospizarbeit. In: Fürther Nachrichten vom 6. Juli 2015 - online
  • Armin Leberzammer: Vernetzte Fürsorge hilft in der Not. In: Fürther Nachrichten vom 8. Februar 2016 - online
  • mes: Mediziner referiert beim Hospizverbund in Rothenburg - Welche Rechte haben Sterbende? In: Fürther Nachrichten vom 1. Juli 2016 - online
  • Sabine Rempe: Sterben ist das pralle Leben. In: Fürther Nachrichten vom 14. September 2016 - online
  • Gwendolyn Kuhn: Mehr Raum für Fürths Hospizteam. In: Fürther Nachrichten vom 13. Januar 2017 - online
  • Reinhard Kalb: Männer, Macht, Rituale: Fürther Schau zur Freimauerei. In: Fürther Nachrichten vom 5. Mai 2017 - online
  • Armin Leberzammer: Hospiztag in Fürth: Für mehr Leben vor dem Tod. In: Fürther Nachrichten vom 12. Juli 2017 - online abrurbar
  • sis: Welthospiztag: Rothenburger Verein stellt Arbeit vor. In: Nürnberger Nachrichten vom 11. Oktober 2017 - online
  • Hans-Peter Reitzner: Fürther Hospizverein sucht neue Bleibe - Aus für Station in Zirndorf bringt Unruhe in eigene Reihen. In: nordbayern.de vom 24. März 2018 - online
  • Hans Peter Reitzner: Der Vorsitzende regiert wie der Herrscher aller Reußen - Nach heftigen Querelen im Hospizverein Fürth sind die Narben nicht verheilt - Kritik an Roland Hankes hohem Gehalt. In: Fürther Nachrichten vom 26. Mai 2018 (Druckausgabe)
  • Volker Dittmar/Hans Peter Reitzner: Hospizverein kooperiert - Verträge mit Altenheimen zur psychosozialen Betreuung. In: Fürther Nachrichten vom 26. Mai 2018 (Druckausgabe)
  • Volker Dittmar: Letzter Wunsch: Syrischer Krebspatient sieht seine Kinder wieder. In: Fürther Nachrichten vom 16. August 2018 - online
  • Claudia Ziob: Bekommt Fürth doch ein eigenes Hospiz? In: Fürther Nachrichten vom 20. September 2018 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 21. September 2018 - online
  • Birgit Heidingsfelder: Im Sterben behütet. In: Fürther Nachrichten vom 16. Mai 2020 (Druckausgabe)
  • BMPA: Respektvolle Begleitung für Menschen am Lebensende. In: StadtZeitung Fürth, Nr. 13 vom 1. Juli 2020, S. 10 – PDF-Datei
  • fn: Hospizverein bezieht bald neue Räume. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2021 (Druckausgabe)
  • Claudia Ziob: Fürth hat ein neues Hospiz- und Palliativzentrum. In: Fürther Nachrichten vom 27. August 2021 (Druckausgabe)
  • BMPA: Hospizverein mit neuem Botschafter und neuem Domizil. In: INFÜ, Nr. 01 vom 19. Januar 2022, S. 18 – PDF-Datei
  • Arthur Kreklau: Doppeljubiläum der Sorgeeinrichtungen in Fürth. In: MarktSpiegel Fürth vom 18. Juli 2022 - online

Siehe auch

Weblinks

  • Hospizverein Region Fürth e. V. - Website

Einzelnachweise

  1. Volker Dittmar/Hans Peter Reitzner: Hospizverein kooperiert. In: Fürther Nachrichten vom 26. Mai 2018
  2. HSOPIZette, Das Infomagazin des Hospizvereins Fürth e. V., 30 Jahre Fürsorge. Eigenverlag Fürth, Ausgabe 17/2020, S. 10 ff.

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