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| '''Atzenhof''' ist seit dem [[1. Januar]] [[1918]] ein Stadtteil von Fürth. Das Dorf liegt im Nordwesten von Fürth, am rechten Ufer der [[Zenn]] zwischen [[Unterfarrnbach]] und [[Vach]], und weist ca. 520 (1999) Einwohner auf. | | '''Atzenhof''' ist seit dem [[1. Januar]] [[1918]] ein Ortsteil von Fürth. Er liegt im Nordwesten der Stadt, am rechten Ufer der [[Zenn]] zwischen [[Unterfarrnbach]] und [[Vach]], und weist ca. 520 Einwohner auf (Stand 1999). Der Name Atzenhof (atzen) kommt von fressen, weiden und füttern. Der Name bedeutet also ''Hof mit Weideplatz'' oder (wahrscheinlicher) ''Hof des Atzo'', manchmal auch ''Matzenhof'' genannt, also ''im Atzenhof''.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=153}}</ref> |
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| Seit 1972 wird der Ort vom [[Main-Donau-Kanal]] (Europa-Kanal) in zwei Hälften geteilt. An der östlichen Seite des Kanals liegt der [[Hafen Fürth]]. | | Seit [[1972]] wird der Ort vom [[Main-Donau-Kanal]] (Europakanal) in zwei Hälften geteilt. An der östlichen Seite des Kanals liegt der [[Hafen Fürth]]. |
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| === Der Ort ===
| | == Der Ort == |
| | [[Bild:Solarberg5.jpg|mini|right|Abendliche Aussicht vom [[Solarberg]] auf Atzenhof. Im Vordergrund der [[Main-Donau-Kanal]]]] |
| | Atzenhof liegt im Fürther Nordwesten zwischen [[Unterfarrnbach]] und [[Vach]]. Auf dem Gebiet von Atzenhof lag auch der ehemalige [[Flughafen|Zivilflughafen]], später Militärflughafen, dann [[Monteith-Barracks]]. Nach dem Abzug der [[U.S. Army|Amerikaner]] im Jahre [[1993]] lag dieses Gelände zunächst brach. Inzwischen macht die Ansiedlung eines Gewerbegebiets und die Errichtung von Wohnungen große Fortschritte. |
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| [[Bild:Solarberg5.jpg|thumb|right|Abendliche Aussicht vom [[Solarberg]] auf Atzenhof. Im Vordergrund der [[Main-Donau-Kanal]].]]
| | Atzenhof wurde am [[1. Januar]] [[1918]] nach Fürth [[Eingemeindungen|eingemeindet]]. Der Ort liegt am rechten Ufer der [[Zenn]] und wird auch von den Verbindungsstraßen [[Ritzmannshof]]-[[Stadeln]] und [[Burgfarrnbach]]-Stadeln durchschnitten. Der Ort ist heute noch sehr bäuerlich geprägt. Die Hälfte der Einwohner lebt von der Landwirtschaft, der Rest arbeitet in der Umgebung. |
| Atzenhof liegt im Fürther Nordwesten zwischen [[Unterfarrnbach]] und [[Vach]]. Wer den Namen Atzenhof hört, denkt automatisch an den Atzenhofer Müllplatz. Der Name ist bei den Bürgern der Stadt ein Begriff. Auf dem Gebiet von Atzenhof lag auch der ehemalige [[Flughafen|Zivilflughafen]], später Militärflughafen, dann [[Monteith-Barracks]]. Nach dem Abzug der Amerikaner im Jahre [[1993]] lag dieses Gelände zunächst brach. Inzwischen macht die Ansiedlung eines Gewerbegebiets und die Errichtung von Wohnungen große Fortschritte.
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| Der [[Main-Donau-Kanal|Europa-Kanal]] durchschneidet den Ort und den ehemaligen Flughafen seit [[1972]]. Der Ort ist heute noch sehr bäuerlich geprägt. Die Hälfte der Einwohner lebt von der Landwirtschaft, der Rest arbeitet in den Städten. Atzenhof wurde am [[1. Januar]] [[1918]] nach Fürth eingemeindet und hat heute ca. 520 Einwohner. Der Ort liegt am rechten Ufer der Zenn und wird auch von den Verbindungsstraßen Ritzmannshof-Stadeln und Burgfarrnbach-Stadeln durchschnitten.
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| | == Geschichte == |
| === Die Anfänge === | | === Die Anfänge === |
| | Möglicherweise gehörte der Ort auch zum [[Königshof Fürth]], dafür gibt es aber keine Beweise. Die alte Form des Namens ''Atzenhoven'' oder auch ''Aczenhofen'' lässt auf eine Entstehung in der Mitte des 8. Jahrhunderts schließen, so dass Atzenhof als eine Außenstelle des Fürther Königshofs anzusehen ist.<ref>{{BuchQuelle|Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Stadt- und Landkreis Fürth (Buch)}}, In: {{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=153}}</ref> Erstmals erwähnt wurde der Ort als Dorf an der Zenn um 1303.<ref>Atzenhof (Gemarkung Burgfarrnbach). In ''Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern'' - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 432</ref> Der Name Atzenhof wird am [[26. April]] [[1314]] in der Stiftungsurkunde des Burggrafen [[Konrad der Fromme|Konrad des Frommen]] zum ersten Mal genannt. In der Urkunde verschenkt [[Burggraf Konrad]] von Nürnberg den Ort mit den dazugehörigen "Höfen in Atzenhoven" an das Domkapitel nach Bamberg. Südlich von Atzenhof wurden vorgeschichtliche Funde aus der Zeit vor Christus gemacht. Daraus ist zu schließen, dass der Ort in der Vorzeit schon besiedelt war. Siedlungsreste wurden bis heute nicht gefunden. Kirchlich gehörte Atzenhof bis [[1349]] zu [[St. Michael]]. Danach erfolgte die Umgemeindung zur neu gegründeten [[Kirche St. Johannis|Kirche]] [[Burgfarrnbach]]. |
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| Der Name Atzenhof wird am [[26. April]] [[1314]] in der Stiftungsurkunde des Burggrafen Konrad zum ersten Mal erwähnt. In der Urkunde verschenkt Burggraf Konrad von Nürnberg den Ort mit den dazugehörigen "Höfen in Atzenhoven" an das Domkapitel nach Bamberg. Südlich von Atzenhof wurden vorgeschichtliche Funde aus der Zeit vor Christus gemacht. Daraus ist zu schließen, dass der Ort in der Vorzeit schon besiedelt war. Siedlungsreste wurden bis heute nicht gefunden.
| | Im Jahr [[1414]] wird Atzenhof als Dorf bezeichnet, während es im Jahr [[1730]] Weiler genannt wird. |
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| Vielleicht gehörte der Ort auch zum Königshof Fürth, dafür gibt es aber keine Beweise. Der Name Atzenhof (atzen) kommt von fressen, weiden und füttern. Im Jahr [[1414]] wird Atzenhof als Dorf bezeichnet, während es im Jahr [[1730]] Weiler genannt wird.
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| === Das Schloss === | | === Das Schloss === |
| | Die Gemeinde-Herrschaft und damit die Steuereinnahmen besaß seit der Stiftung von Konrad das [[Bistum Bamberg|Dompropst von Bamberg]]. Daneben besaß der [[Markgraftum Brandenburg-Ansbach|Markgraf von Ansbach]] die Hochgerichtsbarkeit. |
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| Atzenhof hatte auch ein Schloss mit dazugehörigem Bauernhof. Im Jahr [[1349]] wird der Ritter [[Rapoto von Külsheim]], der die [[Martersäule]] an der [[Friedrich-Ebert-Straße]] errichten ließ, als Besitzer des Schlosses genannt. Rapoto von Külsheim war auch Vasall des Burggrafen von Nürnberg und hatte in [[Burgfarrnbach]] mehrere Güter in Besitz. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Atzenhof ebenso wenig verschont wie die anderen Dörfer und Städte. | | Atzenhof hatte auch ein Schloss mit dazugehörigem Bauernhof. Im Jahr [[1349]] wird der Ritter [[Rapoto von Külsheim]], der die [[Martersäule]] an der [[Friedrich-Ebert-Straße]] errichten ließ, als Besitzer des Schlosses genannt. Rapoto von Külsheim war auch Vasall des Burggrafen von Nürnberg und hatte in [[Burgfarrnbach]] mehrere Güter in Besitz. Im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] wurde Atzenhof ebenso wenig verschont wie die anderen Dörfer und Städte. |
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| Ein Weiler war Atzenhof im Jahr 1730, wie aus Unterlagen hervorgeht. Der Weiler war im Besitz der Gräfin von Wolfstein zu Birnbaum bis auf einen Hof, es war wahrscheinlich der Lämmermannsche Hof. Laut Salbuch von [[1615]] bestand das Schloss aus einem Wohnhaus, Stallung und Stadel mit einer Mauer und mit zwei Toren. Zum Schloss gehörte ein großer Besitz an Feldern und Wald. Laut Salbuch wird auch der Reichsgraf Christian zu der Wiedt als Besitzer genannt.
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| Im Jahr [[1758]] wurde das Schloss durch den Wirt Johann Drexel aus Nürnberg erworben. Der Wirt Drexel wird in alten Unterlagen auch Bürgermeister und Kaufmann genannt. [[1763]] gehörte das gesamte Schloss dem Sattlermeister Johann Löblein aus Atzenhof. Dieser erhielt von der Dompropstei Bamberg die Genehmigung zur Zertrümmerung des Schlossbesitzes. | | Im Jahr [[1730]] war Atzenhof ein Weiler, wie aus Unterlagen hervorgeht. Er war im Besitz der Gräfin von Wolfstein zu Birnbaum, außer einem Hof, wahrscheinlich der Lämmermannsche Hof. Laut Salbuch von [[1615]] bestand das Schloss aus einem Wohnhaus, Stallung und Stadel mit einer Mauer und zwei Toren. Zum Schloss gehörte ein großer Besitz an Feldern und Wald. Laut Salbuch wird auch der Reichsgraf Christian zu der Wiedt als Besitzer genannt. |
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| === Tabak, Sandstein, Feuerwehr ===
| | Im Jahr [[1758]] wurde das Schloss durch den Wirt Johann Drexel aus Nürnberg erworben. Er wird in alten Unterlagen auch Bürgermeister und Kaufmann genannt. [[1763]] gehörte das gesamte Schloss dem Sattlermeister Johann Löblein aus Atzenhof. Dieser erhielt von der Dompropstei Bamberg die Genehmigung zur Zertrümmerung des Schlossbesitzes.<ref>Robert Schönlein: Atzenhof. Altstadtbläddla, Ausgabe 34, 1999 - [https://archive.is/frWa6 online]</ref> |
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| Um [[1788]] war auch der Tabakbau heimisch, wie aus Unterlagen hervorgeht. Der Schlossbesitz wurde dann aufgeteilt in mehrere Besitze, auch der Backofen und der Brunnen. Vom Schloss war nur noch ein Teil der Mauer und ein Keller vorhanden. | | === Das 19. Jahrhundert === |
| | Ende des 18. Jahrhunderts (1785) hatte der Weiler 6 Anwesen. Um [[1788]] war auch der Tabakbau heimisch, wie aus Unterlagen hervorgeht. Der Schlossbesitz wurde dann aufgeteilt in mehrere Besitze, auch der Backofen und der Brunnen. Vom Schloss war nur noch ein Teil der Mauer und ein Keller vorhanden. |
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| [[1808]] wurde Atzenhof der Gemeinde Unterfarrnbach zugeteilt. [[1853]] entdeckte der Maurer Johann Gulden von Atzenhof nach langen, vergeblichen Nachgrabungen ein Lager von schönem weißen Sandstein. Der weiße Sandstein aus dem "Atzenhofer Steinbruch" war damals in Fachkreisen bekannt. Atzenhof hatte außerhalb des Ortes an der Straße nach [[Ritzmannshof]] einen Steinbruch, aber heute ist nichts mehr von ihm zu sehen. | | [[1808]] wurde Atzenhof dem Steuerbezirk Unterfarrnbach zugeteilt. Die Atzenhofer Kinder gingen allerdings weiter zur Schule nach Burgfarrnbach. Erst ab [[1819]], als sich Atzenhof mit Unterfarrnbach, [[Bremenstall]] und [[Stadelhof]] zu einer Gemeinde zusammenschlossen, konnten sie dann in die neue [[Ligusterweg 10|Unterfarrnbacher Schule]]. [[1853]] entdeckte der Maurer Johann Gulden von Atzenhof nach langen, vergeblichen Nachgrabungen ein Lager von schönem weißen Sandstein. Der weiße Sandstein aus dem "Atzenhofer Steinbruch" war damals in Fachkreisen bekannt und vor allem für Grabsteine, Fenstereinfassungen und Wassertröge verwendet. Atzenhof hatte außerhalb des Ortes an der Straße nach [[Ritzmannshof]] einen Steinbruch, aber heute ist nichts mehr von ihm zu sehen. |
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| Am [[13. April]] [[1894]] wurde die freiwillige Feuerwehr Atzenhof mit 32 aktiven und 3 passiven Mitgliedern gegründet. | | Am [[13. April]] [[1894]] wurde die [[Freiwillige Feuerwehr Atzenhof|freiwillige Feuerwehr Atzenhof]] mit 32 aktiven und 3 passiven Mitgliedern gegründet. |
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| === Flughafen, Denkmal und Bürgerhaus === | | === Neuere Entwicklungen im 20. und 21. Jahrhundert === |
| [[Bild:Werftvorderseite.jpg|thumb|right|Die Flugwerft von 1918.]] | | [[Bild:Werftvorderseite.jpg|mini|right|Die Flugwerft von 1918]] |
| [[1916]] wurde der Militärflugplatz errichtet. Von [[1920]] bis [[1934]] hatte Atzenhof den [[Flughafen|internationalen Verkehrsflughafen Fürth/Nürnberg]] bis zur Inbetriebnahme des neuen Flugplatzes Nürnberg-Marienberg. Von [[1934]] bis [[1945]] hatte die Reichsluftwaffe dort ihren Fliegerhorst bis zum Einmarsch der Amerikaner am [[18. April]] [[1945]]. Von April 1945 bis [[1992]] hatten die US-Streitkräften dort ihren Stützpunkt. Noch heute sieht man die Gebäude und die großen Hallen des ehemaligen Flugplatzes. | | [[1916]] wurde der Militärflugplatz auf der Atzenhofer Heide errichtet. Dies war auch der Grund für die [[Eingemeindungen|Eingemeindung nach Fürth]] im Jahr 1918, noch während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]]. Von [[1920]] bis [[1934]] war in Atzenhof der [[Flughafen|internationale Verkehrsflughafen Fürth/Nürnberg]], danach erfolgte die Inbetriebnahme des neuen Flugplatzes Nürnberg-Marienberg. Von [[1934]] bis [[1945]] hatte die Reichsluftwaffe dort ihren Fliegerhorst bis zum Einmarsch der [[U.S. Army|Amerikaner]] am [[18. April]] [[1945]]. Von April [[1945]] bis [[1992]] hatten die [[U.S. Army|US-Streitkräfte]] dort ihren Stützpunkt [[Monteith-Barracks]]. Noch heute sieht man die Gebäude und die großen Hallen des ehemaligen Flugplatzes. |
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| Im Jahr [[1923]] wurde das Kriegerdenkmal für 1914/18 aus Sandstein in der Atzenhofer Straße/Abzweigung der Stadelner Straße errichtet. | | Im Jahr [[1923]] wurde das [[Atzenhofer Straße (Kriegerdenkmal)|Kriegerdenkmal]] für [[1914]]/[[1918]] aus Sandstein in der [[Atzenhofer Straße]]/Abzweigung der [[Stadelner Straße]] errichtet. |
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| [[1993]] wurde in Eigeninitiative der dortigen Vereine und Bürger das Bürgerhaus errichtet. | | Nach Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] besetzten die [[U.S. Army|US-Truppen]] den Flugplatz. Sie nutzten das Gelände als Kaserne weiter und gaben dieser am [[11. Mai]] [[1949]] den Namen [[Monteith Barracks]]. Im Sommer 1993 erfolgte der Abzug der Amerikaner und die Freigabe des Geländes, auf dem nach [[2002]] der [[Golfpark Fürth]] mit etlichen Industrieansiedlungen entstand. Der Golfplatz der Amerikaner blieb daneben erhalten. Der Europakanal mit seiner hohen Trogbrücke durchschneidet den Ort und den ehemaligen Flughafen seit [[1972]]. Seit [[1968]] diente eine Deponie im Stadtteil Atzenhof der Müllentsorgung. Wer den Namen Atzenhof hörte, dachte früher automatisch an den Atzenhofer Müllplatz. Der Name war bei den Bürgern der Stadt ein Begriff. Die Deponie wurde [[1999]] geschlossen und saniert. Ab [[2003]] begann an dieser Stelle die Errichtung einer großen Photovoltaikanlage. Der [[Solarberg]] entstand und bietet seither ein neues Wahrzeichen. |
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| === Vereine === | | === Bürgerhaus === |
| | [[1993]] wurde in Eigeninitiative der dortigen Vereine und Bürger das [[Bürgerhaus Atzenhof|Bürgerhaus]] errichtet. Der Grund für den Bau war die Schließung der beiden Wirtschaften im Ort. Deshalb gab es keine Möglichkeiten mehr für die Leute sich vor Ort zu treffen oder Veranstaltungen durchzuführen. Der Betrieb des Bürgerhauses findet durch den eigens dafür gegründeten Bürgerverein und dessen ehrenamtlichen Helfern statt. Die Angebote reichen vom Sonntagnachmittags-Kaffeekränzchen, über Gottesdienste, bis zu einem Jugendraum und vielem mehr - z. B. auch diverse Veranstaltungen welche vom Bürgerverein ausgehen wie dem Weihnachtsmarkt, das Karpfenessen, das Sommerfest, usw. Auch die ortsansässigen Vereine nutzen das Bürgerhaus, um sich zu treffen oder für Veranstaltungen, die oft auch öffentlich sind. Jedermann kann den großen Saal im Bürgerhaus inkl. Küche für Veranstaltungen mieten, wie z. B. für Geburtstage, Hochzeiten, Taufen, usw. |
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| * Kärwaburschen Atzenhof [http://www.atzenhof.de Kärwaburschen Page] | | == Vereine == |
| | * Kärwaburschen Atzenhof [http://www.atzenhof.de Kärwaburschen Page] https://www.facebook.com/Atzenhof/ |
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| * Freiwillige Feuerwehr Atzenhof | | * Freiwillige Feuerwehr Atzenhof [https://www.facebook.com/FFW-Atzenhof-1171893659644237/?modal=admin_todo_tour FFW Atzenhof Facebook] |
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| * Bürgerverein Atzenhof | | * Bürgerverein Atzenhof [https://www.facebook.com/buergerhaus.atzenhof/?modal=admin_todo_tour Bürgerverein/ Bürgerhaus Facebook] |
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| | * [[Vorstadtverein Farrnbach-Zenngrund]] |
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| | == Literatur == |
| | * Christian Lohbauer: ''[[Land-Chronik (Buch)|Land-Chronik]]'', Fürth 1892, S. 346 |
| | * ''Atzenhof''. In ''[[Adolf Schwammberger]]: [[Fürth von A bis Z]] - Ein Geschichtslexikon''. Fürth, Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 29 |
| | * {{BuchQuelle|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Thema=Atzenhof|Seite=432-433}} |
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| | == Lokalberichterstattung == |
| | * Marcus Weier: ''Vom Handkarren über den Traktor zum modernen Einsatzwagen: Wie alles begann - 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Atzenhof''. In [[Fürther Nachrichten]] vom 4. Mai 2019 (Druckausgabe) |
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| | == Einzelnachweise == |
| | <references/> |
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| | == Siehe auch == |
| | * [[Flexdorf]] |
| | * [[Unterfarrnbach]] |
| | * [[Kinderbad Atzenhof]] |
| | * [[Monteith-Barracks]] |
| | * [[Flugplatz Fürth-Atzenhof]] |
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| | == Weblinks == |
| | * Liste der Baudenkmäler in Fürth - Atzenhof - [http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_F%C3%BCrth#Atzenhof Wikipedia] |
| | * Christofer Hornstein: ''Rettet die Milchhäuser!''. Bei: [http://www.fuerther-freiheit.info/2010/07/22/rettet-die-milchhaeuser/ Fuerther-Freiheit.info] |
| | * [https://www.facebook.com/buergerhaus.atzenhof/?modal=admin_todo_tour Bürgerverein/ Bürgerhaus] |
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| [[Kategorie: Atzenhof]] | | ==Bilder== |
| [[Kategorie:Ortschaften und Stadtteile]] | | {{Bilder dieses Ortes}} |
| | [[Kategorie: Atzenhof|*]] |
| | [[Kategorie:Flughafen]] |
Atzenhof ist seit dem 1. Januar 1918 ein Ortsteil von Fürth. Er liegt im Nordwesten der Stadt, am rechten Ufer der Zenn zwischen Unterfarrnbach und Vach, und weist ca. 520 Einwohner auf (Stand 1999). Der Name Atzenhof (atzen) kommt von fressen, weiden und füttern. Der Name bedeutet also Hof mit Weideplatz oder (wahrscheinlicher) Hof des Atzo, manchmal auch Matzenhof genannt, also im Atzenhof.[1]
Seit 1972 wird der Ort vom Main-Donau-Kanal (Europakanal) in zwei Hälften geteilt. An der östlichen Seite des Kanals liegt der Hafen Fürth.
Der Ort
Atzenhof liegt im Fürther Nordwesten zwischen Unterfarrnbach und Vach. Auf dem Gebiet von Atzenhof lag auch der ehemalige Zivilflughafen, später Militärflughafen, dann Monteith-Barracks. Nach dem Abzug der Amerikaner im Jahre 1993 lag dieses Gelände zunächst brach. Inzwischen macht die Ansiedlung eines Gewerbegebiets und die Errichtung von Wohnungen große Fortschritte.
Atzenhof wurde am 1. Januar 1918 nach Fürth eingemeindet. Der Ort liegt am rechten Ufer der Zenn und wird auch von den Verbindungsstraßen Ritzmannshof-Stadeln und Burgfarrnbach-Stadeln durchschnitten. Der Ort ist heute noch sehr bäuerlich geprägt. Die Hälfte der Einwohner lebt von der Landwirtschaft, der Rest arbeitet in der Umgebung.
Geschichte
Die Anfänge
Möglicherweise gehörte der Ort auch zum Königshof Fürth, dafür gibt es aber keine Beweise. Die alte Form des Namens Atzenhoven oder auch Aczenhofen lässt auf eine Entstehung in der Mitte des 8. Jahrhunderts schließen, so dass Atzenhof als eine Außenstelle des Fürther Königshofs anzusehen ist.[2] Erstmals erwähnt wurde der Ort als Dorf an der Zenn um 1303.[3] Der Name Atzenhof wird am 26. April 1314 in der Stiftungsurkunde des Burggrafen Konrad des Frommen zum ersten Mal genannt. In der Urkunde verschenkt Burggraf Konrad von Nürnberg den Ort mit den dazugehörigen "Höfen in Atzenhoven" an das Domkapitel nach Bamberg. Südlich von Atzenhof wurden vorgeschichtliche Funde aus der Zeit vor Christus gemacht. Daraus ist zu schließen, dass der Ort in der Vorzeit schon besiedelt war. Siedlungsreste wurden bis heute nicht gefunden. Kirchlich gehörte Atzenhof bis 1349 zu St. Michael. Danach erfolgte die Umgemeindung zur neu gegründeten Kirche Burgfarrnbach.
Im Jahr 1414 wird Atzenhof als Dorf bezeichnet, während es im Jahr 1730 Weiler genannt wird.
Das Schloss
Die Gemeinde-Herrschaft und damit die Steuereinnahmen besaß seit der Stiftung von Konrad das Dompropst von Bamberg. Daneben besaß der Markgraf von Ansbach die Hochgerichtsbarkeit.
Atzenhof hatte auch ein Schloss mit dazugehörigem Bauernhof. Im Jahr 1349 wird der Ritter Rapoto von Külsheim, der die Martersäule an der Friedrich-Ebert-Straße errichten ließ, als Besitzer des Schlosses genannt. Rapoto von Külsheim war auch Vasall des Burggrafen von Nürnberg und hatte in Burgfarrnbach mehrere Güter in Besitz. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Atzenhof ebenso wenig verschont wie die anderen Dörfer und Städte.
Im Jahr 1730 war Atzenhof ein Weiler, wie aus Unterlagen hervorgeht. Er war im Besitz der Gräfin von Wolfstein zu Birnbaum, außer einem Hof, wahrscheinlich der Lämmermannsche Hof. Laut Salbuch von 1615 bestand das Schloss aus einem Wohnhaus, Stallung und Stadel mit einer Mauer und zwei Toren. Zum Schloss gehörte ein großer Besitz an Feldern und Wald. Laut Salbuch wird auch der Reichsgraf Christian zu der Wiedt als Besitzer genannt.
Im Jahr 1758 wurde das Schloss durch den Wirt Johann Drexel aus Nürnberg erworben. Er wird in alten Unterlagen auch Bürgermeister und Kaufmann genannt. 1763 gehörte das gesamte Schloss dem Sattlermeister Johann Löblein aus Atzenhof. Dieser erhielt von der Dompropstei Bamberg die Genehmigung zur Zertrümmerung des Schlossbesitzes.[4]
Das 19. Jahrhundert
Ende des 18. Jahrhunderts (1785) hatte der Weiler 6 Anwesen. Um 1788 war auch der Tabakbau heimisch, wie aus Unterlagen hervorgeht. Der Schlossbesitz wurde dann aufgeteilt in mehrere Besitze, auch der Backofen und der Brunnen. Vom Schloss war nur noch ein Teil der Mauer und ein Keller vorhanden.
1808 wurde Atzenhof dem Steuerbezirk Unterfarrnbach zugeteilt. Die Atzenhofer Kinder gingen allerdings weiter zur Schule nach Burgfarrnbach. Erst ab 1819, als sich Atzenhof mit Unterfarrnbach, Bremenstall und Stadelhof zu einer Gemeinde zusammenschlossen, konnten sie dann in die neue Unterfarrnbacher Schule. 1853 entdeckte der Maurer Johann Gulden von Atzenhof nach langen, vergeblichen Nachgrabungen ein Lager von schönem weißen Sandstein. Der weiße Sandstein aus dem "Atzenhofer Steinbruch" war damals in Fachkreisen bekannt und vor allem für Grabsteine, Fenstereinfassungen und Wassertröge verwendet. Atzenhof hatte außerhalb des Ortes an der Straße nach Ritzmannshof einen Steinbruch, aber heute ist nichts mehr von ihm zu sehen.
Am 13. April 1894 wurde die freiwillige Feuerwehr Atzenhof mit 32 aktiven und 3 passiven Mitgliedern gegründet.
Neuere Entwicklungen im 20. und 21. Jahrhundert
1916 wurde der Militärflugplatz auf der Atzenhofer Heide errichtet. Dies war auch der Grund für die Eingemeindung nach Fürth im Jahr 1918, noch während des Ersten Weltkrieges. Von 1920 bis 1934 war in Atzenhof der internationale Verkehrsflughafen Fürth/Nürnberg, danach erfolgte die Inbetriebnahme des neuen Flugplatzes Nürnberg-Marienberg. Von 1934 bis 1945 hatte die Reichsluftwaffe dort ihren Fliegerhorst bis zum Einmarsch der Amerikaner am 18. April 1945. Von April 1945 bis 1992 hatten die US-Streitkräfte dort ihren Stützpunkt Monteith-Barracks. Noch heute sieht man die Gebäude und die großen Hallen des ehemaligen Flugplatzes.
Im Jahr 1923 wurde das Kriegerdenkmal für 1914/1918 aus Sandstein in der Atzenhofer Straße/Abzweigung der Stadelner Straße errichtet.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges besetzten die US-Truppen den Flugplatz. Sie nutzten das Gelände als Kaserne weiter und gaben dieser am 11. Mai 1949 den Namen Monteith Barracks. Im Sommer 1993 erfolgte der Abzug der Amerikaner und die Freigabe des Geländes, auf dem nach 2002 der Golfpark Fürth mit etlichen Industrieansiedlungen entstand. Der Golfplatz der Amerikaner blieb daneben erhalten. Der Europakanal mit seiner hohen Trogbrücke durchschneidet den Ort und den ehemaligen Flughafen seit 1972. Seit 1968 diente eine Deponie im Stadtteil Atzenhof der Müllentsorgung. Wer den Namen Atzenhof hörte, dachte früher automatisch an den Atzenhofer Müllplatz. Der Name war bei den Bürgern der Stadt ein Begriff. Die Deponie wurde 1999 geschlossen und saniert. Ab 2003 begann an dieser Stelle die Errichtung einer großen Photovoltaikanlage. Der Solarberg entstand und bietet seither ein neues Wahrzeichen.
Bürgerhaus
1993 wurde in Eigeninitiative der dortigen Vereine und Bürger das Bürgerhaus errichtet. Der Grund für den Bau war die Schließung der beiden Wirtschaften im Ort. Deshalb gab es keine Möglichkeiten mehr für die Leute sich vor Ort zu treffen oder Veranstaltungen durchzuführen. Der Betrieb des Bürgerhauses findet durch den eigens dafür gegründeten Bürgerverein und dessen ehrenamtlichen Helfern statt. Die Angebote reichen vom Sonntagnachmittags-Kaffeekränzchen, über Gottesdienste, bis zu einem Jugendraum und vielem mehr - z. B. auch diverse Veranstaltungen welche vom Bürgerverein ausgehen wie dem Weihnachtsmarkt, das Karpfenessen, das Sommerfest, usw. Auch die ortsansässigen Vereine nutzen das Bürgerhaus, um sich zu treffen oder für Veranstaltungen, die oft auch öffentlich sind. Jedermann kann den großen Saal im Bürgerhaus inkl. Küche für Veranstaltungen mieten, wie z. B. für Geburtstage, Hochzeiten, Taufen, usw.
Vereine
- Zenngrund Canadier Atzenhof (Eishockey)
Literatur
Lokalberichterstattung
- Marcus Weier: Vom Handkarren über den Traktor zum modernen Einsatzwagen: Wie alles begann - 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Atzenhof. In Fürther Nachrichten vom 4. Mai 2019 (Druckausgabe)
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, S. 153.
- ↑ Wolfgang Wiessner: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Stadt- und Landkreis Fürth, Mittelfranken. Band 1. 1963, ., In: Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, S. 153.
- ↑ Atzenhof (Gemarkung Burgfarrnbach). In Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 432
- ↑ Robert Schönlein: Atzenhof. Altstadtbläddla, Ausgabe 34, 1999 - online
Siehe auch
Weblinks
Bilder
Tafel über dem Eingang zum Opitz Golfrestaurant
Eingangsbereich Gartenwelt Dauchenbeck in Atzenhof, Juni 2023
Eingangsbereich Gartenwelt Dauchenbeck in Atzenhof, Juni 2023
Straßenseite Gartenwelt Dauchenbeck in Atzenhof, Juni 2023
Eingangsbereich mit Parkplatz Gartenwelt Dauchenbeck in Atzenhof, Juni 2023
Die neue Front der Gartenwelt Dauchenbeck in Atzenhof, März 2023
aktuelles Golfplatz Vereinsschild im Juni 2022
Kanalbrücke Zenn DSC05291
BRK-Katastrophenschutzzentrum Fürth, Flugplatzstraße 30 COVID-19-Schnellteststandort
Kanalbrücke Zenn DSC05292
Fraunhofer Gebäude 082021 c
Fraunhofer Gebäude 082021 d
Fraunhofer Gebäude 082021 a
Fraunhofer Gebäude 082021 b
Blick von der Terrasse des Golfrestaurants auf den Golfplatz, August 2021
Blick auf den Golfplatz, 2021
Blick auf den Golfplatz, 2021
Bürogebäude in der Flugplatzstraße, 2021
Die Sporthalle der Otto-Lilienthal-Schule, Heimat des Fechtclub Fürth, 2021
Die Otto-Lilienthal-Schule, 2021
Die Otto-Lilienthal-Schule, 2021
Gewerbe in der Flugplatzstraße, 2021
Eingangsbereich der Otto-Lilienthal-Schule, 2021
Lagerhäuser der ehem. U.S. Army-Truppen auf dem Gelände der ehem. Monteith Barracks, Jan. 2021
Beschriftungen an Fassaden von den ehem. U.S. Army-Truppen an einem Lagergebäude, Jan. 2021
Beschriftung "Ring Bell" (Bitte klingeln) noch von den ehem. U.S. Army-Truppen an einem Lagergebäude, Jan. 2021
Bildtafeln mit Beschreibungen der Landschaft und Gebäude in Sichtweite des Plateaus auf dem Solarberg, Jan. 2021
Eisschwimmer im Main-Donau-Kanal, Jan 2021
Der "Gipfel" des Solarbergs, ein Plateau als beliebter Treffpunkt und schöner Aussichtspunkt über die Stadt Fürth, Jan. 2021
Die Gebäude Hafenstraße 114 bis 118 unterhalb des Main-Donau-Kanals, Jan. 2021
Aufstieg zum Solarberg, Jan. 2021
Lagerhäuser der ehem. U.S. Army-Truppen auf dem Gelände der ehem. Monteith Barracks - mit einer Beschriftung zu einem aktuellen Bezug: "Fuck Corona and the Chinese", Jan. 2021
Aufstieg zum Solarberg, Jan. 2021
Blick über den Main-Donau-Kanal, Jan 2021
Eisschwimmer im Main-Donau-Kanal, Jan 2021
Das FÜ Hotel in der Hans-Mangold-Straße 3, Jan. 2021
Die Kanalbrücke über die Zenn bei Vach/Atzenhof, Jan. 2021
Die Gebäude Hafenstraße 114 bis 118 unterhalb des Main-Donau-Kanals, Jan. 2021
Lagerhäuser der ehem. U.S. Army-Truppen auf dem Gelände der ehem. Monteith Barracks, Jan. 2021
Bildtafeln mit Beschreibungen der Landschaft und Gebäude in Sichtweite des Plateaus auf dem Solarberg, Jan. 2021
Lagerhäuser der auf dem Gelände der ehem. Monteith Barracks, Jan. 2021
Eisschwimmer im Main-Donau-Kanal, Jan 2021
Das FÜ Hotel in der Hans-Mangold-Straße 3, Jan. 2021
Lagerhäuser der ehem. U.S. Army-Truppen auf dem Gelände der ehem. Monteith Barracks, Jan. 2021
Blick über den Main-Donau-Kanal, Jan 2021
Bildtafeln mit Beschreibungen der Landschaft und Gebäude in Sichtweite des Plateaus auf dem Solarberg, Jan. 2021
Monteith Barracks Jan 2021 8
Der ehem. Bunker aus dem 2. Weltkrieg in der heutigen Hans-Mangold-Straße, Jan. 2021
"Gebrauchsanweisung" für das FÜ Hotel in der Hans-Mangold-Straße 3, Jan. 2021
Die Kanalbrücke über die Zenn bei Vach/Atzenhof, Jan. 2021
Eisschwimmer im Main-Donau-Kanal, Jan 2021
Der ehem. Bunker aus dem 2. Weltkrieg in der heutigen Hans-Mangold-Straße, Jan. 2021
Der "Gipfel" des Solarbergs, ein Plateau als beliebter Treffpunkt und schöner Aussichtspunkt über die Stadt Fürth, Jan. 2021
Eisschwimmer im Main-Donau-Kanal, Jan 2021
Testzentrum der Stadt Fürth und des Landkreises Fürth während der COVID-19-Pandemie in Atzenhof, Dez. 2020
Zufahrt zum Testzentrum der Stadt Fürth und des Landkreises Fürth während der COVID-19-Pandemie in Atzenhof, Dez. 2020
QR-Code zur Anmeldung am Testzentrum der Stadt Fürth und des Landkreises Fürth während der COVID-19-Pandemie in Atzenhof, Dez. 2020
Abstrichtestung am Testzentrum der Stadt Fürth und des Landkreises Fürth während der COVID-19-Pandemie in Atzenhof, Dez. 2020
Zufahrt zum Testzentrum der Stadt Fürth und des Landkreises Fürth während der COVID-19-Pandemie in Atzenhof, Dez. 2020
Die Kanalbrücke über den Zenngrund, April 2020
Die Kanalbrücke über den Zenngrund, April 2020
Schild am Eingang zum Golfpark, Jan. 2020
Ehem. Flughafen in Atzenhof, heute u. a. Golfpark und Standort des Fraunhofer-Instituts - im Hintergrund Stadeln, April 2019
Blick über Atzenhof - davor der Main-Donau-Kanal - links der Hafen, April 2019
Blick über Atzenhof und Flexdorf - davor der Main-Donau-Kanal - links der Hafen, April 2019
Blick über den Solarberg nach Atzenhof, April 2019
Gebäude im Golfpark, 2018
Abriss der Müll-Schwelbrennanlage am Hafen, 2018
Abriss der Müll-Schwelbrennanlage am Hafen, 2018
Der städtische Bauhof in Atzenhof in der Mainstraße, Sept. 2018
Der städtische Bauhof in Atzenhof in der Mainstraße, Sept. 2018
Die Müll-Schwelbrennanlage im Mai 2018
Die Müll-Schwelbrennanlage im Mai 2018
Die Müll-Schwelbrennanlage im Mai 2018
Kinderbad Atzenhof ehemaliges Becken 2018
Historische Straßenwalze der Fa. Kaelble an der Einfahrt zum Bauhofgelände
Von den Bürgerinitiativen gegen die Schwelbrennanlage aufgestelltes "Protest-Marterl", Detailansicht
Von den Bürgerinitiativen gegen die Schwelbrennanlage aufgestelltes "Protest-Marterl", Detailansicht
Historische Straßenwalze der Fa. Kaelble an der Einfahrt zum Bauhofgelände
Ehem. Kinderbad Atzenhof - Fahrradständer - 2017
Ehem. Kinderbad Atzenhof - Becken - 2017
Ehem. Kinderbad Atzenhof - Schild - 2017
Ehem. Kinderbad Atzenhof - Becken - 2017
Ehem. Kinderbad Atzenhof - Haus - 2017
Ehem. Kinderbad Atzenhof - Schild - 2017
Ehem. Kinderbad Atzenhof - Ehem. Umkleidekabinen - 2017
Blick von der Terrasse des Golfrestaurants auf den Golfplatz
Mike Chong in seinem Golfrestaurant
Ehem. Flughafen in Atzenhof, heute u. a. Golfpark und Standort des Fraunhofer-Instituts
Ehem. Flughafen in Atzenhof, heute u.a. Golfpark und Standort des Frauenhofer Instituts.
Blick vom Klinikum zum Solarberg über die Monteith Barracks, 2013
NL-FW 04 2476 KP Schaack Solarberg 8.3.2011
Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer Bauelemente entgegen des Votums des Landesamtes für Denkmalpflege und des damaligen Stadtheimatpflegers Alexander Mayer
Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer Bauelemente entgegen des Votums des Landesamtes für Denkmalpflege und des damaligen Stadtheimatpflegers Alexander Mayer
Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer Bauelemente entgegen des Votums des Landesamtes für Denkmalpflege und des damaligen Stadtheimatpflegers Alexander Mayer
Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer Bauelemente entgegen des Votums des Landesamtes für Denkmalpflege und des damaligen Stadtheimatpflegers Alexander Mayer
Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer Bauelemente entgegen des Votums des Landesamtes für Denkmalpflege und des damaligen Stadtheimatpflegers Alexander Mayer
Sanierungsarbeiten an der Kanalbrücke Zenn in Atzenhof, April 2010
Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257)
2010: montiert gebliebenes Schild der hier bis 1993 stationiert gewesenen Abteilung der U.S. Army auf der Rückseite der ehem. Alten Flugwerft und Empfangsgebäude
Wachgebäude Flugplatz Fürth-Atzenhof 2
Lagerhaus Monteith Barracks 2010.1
Hangar 1 Flugplatz Fürth-Atzenhof
Kasernengebäude Monteith Barracks 3
2010: Alte Werft von 1918 von der Rückseite
Wachgebäude Flugplatz Fürth-Atzenhof 1
Kasernengebäude Monteith Barracks 1
Empfangsgebäude Flugplatz Fürth-Atzenhof
Lagerhaus Monteith Barracks 2010.2
Flugleitung Flughafen Fürth-Atzenhof
Wachgebäude Flugplatz Fürth-Atzenhof 4
Kasernengebäude Monteith Barracks 2
Wachgebäude Flugplatz Fürth-Atzenhof 3
Hangar Flugplatz Fürth-Atzenhof
Flugplatz Feuerwehr Fürth-Atzenhof
Feuerwehr Gebäude Flugplatz Fürth-Atzenhof
Hangar 2 Flugplatz Fürth-Atzenhof
Fr. Wachgebäude Kaserneneingang Hafenstraße
Blick vom Klinikum Richtung Westen, im Hintergrund der Müllberg und die Monteith Barracks, 2009
Die letzte Normalflugzeughalle Bayerns vor der "Sanierung" 2009.
Die "Neue Werft" (Rückseite)
Solarberg vom Wiesengrund aus gesehen - Schafherde weidet auf ihm
Kuppel vor der Sanierung.
Kuppe des Solarberges vor der Sanierung
Blick vom Klinikum Richtung Nord-Westen - die Müllverschwellungsanlage, 2007
Die zugewachsene Laderampe im Jahr 2007.
Blick vom westl. Ufer des Main-Donau-Kanals zum Solarberg. In der Bildmitte die Informationstafel der mit Solarenergie gewonnenen Stromleistung im Januar 2007
NL-FW 04 2219 KP Schaack Solarwall 15.1.2007
NL-FW 04 2221 KP Schaack Golfpark Fürth 15.1.2007
NL-FW 04 2223 KP Schaack Solarwall 15.1.2007
NL-FW 04 2217 KP Schaack Solarwall 15.1.2007
NL-FW 04 2218 KP Schaack Solarwall 15.1.2007
Günter Derleth mit Camera obscura, ca. 2007
Die nördliche der beiden neuen Hallen
Das ehemalige Wachgebäude am Eingang zur Kaserne - 2007 abgerissen
Die Reste der Verladerampe des Flugplatzes Atzenhof, Sept. 2005
Die "Neue Werft" von 1935
Schwer zu erkennen: Die Reste des Gleiskörpers im Jahr 2005.
Das Gebäude der Flugfeld-Feuerwehr.
Das ehemalige Kriegsdepot.
NL-FW 04 2184 KP Schaack Solarberg 23.4.2005
NL-FW 04 2183 KP Schaack Solarberg 23.4.2005
Die "Alte Flugwerft" (Rückseite) im Jahr 2005.
50 Jahre Airport Nürnberg (Buch)
Der verlassene Fußballplatz im Jahr 2003.
Die beiden neuen Flugzeughallen im Jahr 2003
Blick vom Main-Donau-Kanal auf Solarberg und Kanalbrücke Zenn, 2001
NL-FW 04 1652 KP Schaack vom Müllberg Hafen 2001
Der Fürther Müllberg nach der Sanierung, Juni 2001
NL-FW 04 1655 KP Schaack vom Müllberg Atzenhof 2001
NL-FW 04 1660 KP Schaack Golfplatz 2001
Der sanierte Müllberg vom Main-Donau-Kanal aus gesehen, August 2000.
Abschluss- und Abdichtarbeiten der Mülldeponie mit Textilflies und 2,5 m dickem Langenzenner Lehm im Juli 1999
NL-FW 04 1331 KP Schaack Solarberg 9. Juli 1999
Abschluss- und Abdichtarbeiten der Mülldeponie mit Textilflies und 2,5 m dicken Langenzenner Lehm im Juli 1999
Abschluss- und Abdichtarbeiten der Mülldeponie mit Textilflies und 2,5 m dicken Langenzenner Lehm im Juli 1999
NL-FW 04 1118 KP Schaack Müll-Schwelbrandanlage 1.1999
NL-FW 04 1112 KP Schaack Müll-Schwelbrandanlage 1.1999
NL-FW 09 KP 516 Müllschwelbrennanlage 1999
NL-FW 04 1109 KP Schaack Müll-Schwelbrandanlage 1.1999
NL-FW 04 1119 KP Schaack Müll-Schwelbrandanlage 1.1999
NL-FW 09 KP 390 Solarberg 1999
NL-FW 04 1110 KP Schaack Müll-Schwelbrandanlage 1.1999.
NL-FW 04 1117 KP Schaack Müll-Schwelbrandanlage 1.1999
NL-FW 04 1116 KP Schaack Müll-Schwelbrandanlage 1.1999
NL-FW 04 1111 KP Schaack Müll-Schwelbrandanlage 1.1999
NL-FW 04 1114 KP Schaack Müll-Schwelbrandanlage 1.1999
NL-FW 04 981 KP Schaack MDK 25.8.96
NL-FW 04 985 KP Schaack MDK 25.8.96
NL-FW 04 983 KP Schaack MDK 25.8.96
NL-FW 04 982 KP Schaack MDK 25.8.96
Gebühren Quittung Müllentsorgung beim Schuttberg der heute "Solarberg" heißt...
Die Müll-Schwelbrennanlage in Burgfarrnbach am Hafen, Okt. 1996
Flyer zur geplanten Müll-Schwelbrennanlage in Atzenhof, ca 1995
Blick nach Süden über den RMD-Kanal nach Atzenhof, Nov. 1994
NL-FW 04 905 KP Schaack Hafen Jun 1994
NL-FW 04 904 KP Schaack Hafen Jun 1994
Broschüre 100 Jahre FFW-Atzenhof - Titelseite
Die Schienen am Verladebahnhof im Jahr 1993.
Blick vom Fürther Hafen Richtung Müllberg, später Solarberg, April 1993
Monteith Golf Club Beitragsquittung 1990-91
Vortrag des Küchen Managers bei der Hauptversammlung des Monteith Golf Clubs im Februar 1990
Finanzbericht des Schatzmeisters bei der Hauptversammlung des Monteith Golf Clubs im Februar 1990
Vortrag des Präsidenten anlässlich der Hauptversammlung des Monteith Golf Clubs am 11. Februar 1990
Einladung zur Hauptversammlung Monteith Golf Club im Februar 1990
Geräte aus dem Spätpaläolithikum, gefunden bei Atzenhof
Brigadegeneral Shalikashvili bei der Öffnung der hinteren Kasernenausfahrt an der Hafenstraße (1985). Links daneben mit Krug Bürgermeister Horst Weidemann.
Brigadegeneral Shalikashvili mit Bürgermeister Weidemann (rechts) bei der Öffnung der hinteren Kasernenausfahrt an der Hafenstraße (1985).
NL-FW 04 0578 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0275 KP Schaack MDK 25.2.79
Tag der offenen Tür den US-Streitkräften in der Monteith Barracks Kaserne in Atzenhof, Mai 1973
Tag der offenen Tür den US-Streitkräften in der Monteith Barracks Kaserne in Atzenhof, Mai 1973
Bay. Ministerpräsident Alfons Goppel und OB Kurt Scherzer zur Eröffnungsfeier des Fürther Hafens am 15. Juli 1972
Besucherströme zur Eröffnungsfeier des Fürther Hafens am 15. Juli 1972
Betriebsgebäude und Einwurfschacht (rechts) der Mülldeponie 1971, vom Golfplatz aus gesehen (Grün 3).
Das Flughafen-Restaurant nach dem Brand 1971.
Das Flughafen-Restaurant nach dem Brand 1971.
Das Flughafen-Restaurant nach dem Brand 1971.
Ausschnitt aus der Topographischen Karte 1:50 000 "Fürth" (Blatt L 6530), 1965
Ausschnitt aus der Topographischen Karte 1:50 000 "Fürth" (Blatt L 6530), 1960
Lageplan mit Gebäudeaufschlüsselung Monteith Barracks in Atzenhof, Aug. 1959
Ausschnitt aus der Topographischen Karte "Herzogenaurach" (Blatt 6431), 1949/1954
Verladung von Panzern in der Monteith Barracks, ca. 1950.
Alte Ansichtskarte mit dem Flughafen-Restaurant, als Inhaber wird Hermann Brand angegeben, ungelaufen
Industrieflughafen Nürnberg-Fürth, 1950
Verladung von Panzern in der Monteith Barracks, ca. 1950.
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Verladung von Panzern in der Monteith Barracks, ca. 1950.
Industrieflughafen Nürnberg-Fürth, DC-3 HB-IRO, 1950
Das ehemalige Wachgebäude am Eingang zur Kaserne, 1940
Aufmarsch am Flugplatz Fürth-Atzenhof, ca. 1940
Foto einer Heckflosse eines Flugzeuges mit der Aufschrift: Flieger-Orstgruppe Fürth i.B., vermutlich in Atzenhof, ca. 1940
Ausschnitt aus der historischen geologischen Karte "Herzogenaurach" (Maßstab 1:25 000), 1937-1940
Ausschnitt aus der Topographischen Karte "Herzogenaurauch" (Blatt 6431), Ausgabe 1925, ber. 1940 (Maßstab 1: 25 000)
Bestattung von vermutlich zwei Piloten am Flughafen-Atzenhof während der Zeit des Nationalsozialismus, ca. 1940 - 1945
Bestattung von vermutlich zwei Piloten am Flughafen-Atzenhof während der Zeit des Nationalsozialismus, ca. 1940 - 1945
Die Junkers G38 Generalfeldmarschall von Hindenburg, vermutlich auf dem ehem. Flugplatz in Atzenhof, ca. 1935
Stadtplan aus dem Adressbuch der Stadt Fürth 1935, die umgewidmeten Straßen durch die NS-Zeit sind bereits eingearbeitet, allerdings zeigt die Karte Fürth mit Stand von ca. 1929 - da z.B. das Klinikum (Baujahr 1931) noch nicht auf der Karte zu sehen ist.
Zeitungsausschnitt zur Umbenennung des Flugplatzes Atzenhof am 1. Oktober 1928.
Empfang der Flugpioniere Hermann Köhl und Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld durch den Oberbürgermeister Robert Wild 1928 am Flugtag in Atzenhof
Empfang der Flugpioniere Hermann Köhl und Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld durch den Oberbürgermeister Robert Wild 1928 am Flugtag in Atzenhof
Empfang der Flugpioniere Hermann Köhl und Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld durch den Oberbürgermeister Robert Wild 1928 am Flugtag in Atzenhof
Empfang der Flugpioniere Hermann Köhl und Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld durch den Oberbürgermeister Robert Wild 1928 am Flugtag in Atzenhof
Flughafen "Fürth-Nürnberg", 1928
Luftbild Flughafen im Flughandbuch, 1928
Kartenausschnitt "Flughafen Nürnberg-Fürth" im "Flughandbuch für das Deutsche Reich", Stand 1930
Ausschnitt aus der Karte des Deutschen Reiches (Blatt 549: Erlangen), berichtigt bis 1926/27
Messerschmitt M18 (BFW M.18a) der Nordbayerischen Verkehrsflug, Fürth, ca. 1926
Luftaufnahme vom Flughafen-Restaurant am Flughafen in Atzenhof, ca. 1925
Ansichtskarte zum Dt. Flieger Gedenktag Nürnberg-Fürth von 1924. Sinnbild der Adler mit gesprengten Ketten und neuen Flugzeug.
Grundriss Flughafen-Restaurant, Obergeschoss, 1921.
Grundriss Flughafen-Restaurant, Untergeschoss, 1921.
Werbung von 1921 der Firma Rumpler Luftverkehr über die Strecke "Berlin - Leipzig - Fürth/Nürnberg - München - Augsburg"
Grundriss Flughafen-Restaurant, Erdgeschoss, 1921.
Ausschnitt aus der Karte des Deutschen Reiches (Blatt 549: Erlangen), berichtigt bis 1919 (Maßstab 1:100 000)
Lageplan mit Gebäudeaufschlüsselung des Flughafens in Atzenhof, Stand Januar 1918
Plan vom Flughafen in Atzenhof, 1918
Flughafen Fürth 1917-1925
Ansichtskarte von Atzenhof, gel. 1908
Ausschnitt aus der Topographischen Karte "Nürnberg (West)", ca. 1905 (Maßstab 1: 50 000)
Ausschnitt aus der Karte "Mittelfranken I", 1899 (Maßstab 1: 100 000)
Ausschnitt aus einer Karte in einem Reiseführer, 1899 (1: 125 000)
Ausschnitt aus der Karte des Deutschen Reiches 1:100000, "Erlangen" (Blatt-Nr. 549), Farbausgabe, 1890
Ausschnitt aus der Karte des Deutschen Reiches 1:100 000, Blatt 549, "Erlangen", herg. 1888
Ausschnitt aus der "Karte des königl. Landgerichtes Nürnberg", 1885 (Maßstab 1:200 000)
Urpositionsblatt "Fürth" (1863)
Ausschnitt aus der "Karte des Königreiches Bayern diesseits des Rheins", 1860
Ausschnitt aus der Karte "Das Königreich Bayern", ca. 1850 (Maßstab ca. 1:420 000)
Ausschnitt aus der Landkarte "Nürnberg" von 1842 (Maßstab 1:200 000)
Blatt Nr. 34 im Topographischen Atlas vom Königreich Bayern mit Nürnberg und Fürth, ca. 1841 (Maßstab 1:50 000)
Ausschnitt aus dem Blatt Nr. 34 im Topographischen Atlas vom Königreich Bayern mit Nürnberg und Fürth, ca. 1841
Ausschnitt aus der Karte "Der Rezatkreis" von 1837
Lage des Stadelhofs auf einer Karte von 1832
Ausschnitt aus dem Topographischen Atlas vom Königreiche Baiern diesseits des Rhein (Blatt 34: Nürnberg, 1:50 000), wohl 1832 (oder "vor 1832?")
Ausschnitt aus der Karte "Das Königreich Bayern", gez. 1830
"Situationsplan der Gegend bei Fürth, Unterfarnbach und Azenhof, rücksichtlich der zur nächsten Revue abgeschnittenen Felder", 1804
"Plan der Gegend bey Fürth am linken Ufer der Regnitz", 1798
Auschnitt aus: "Mappa Geographica exhibens Principatum Brandenburgico Onolsbacensem", 1763
Ausschnitt aus der Karte "Territorii ... Norimbergensis ...", um 1760, ca. 1: 95 000
Ausschnitt aus der Karte "Nurnbergischer Bezirck inerhalb denen so genanten Gräntz Wassern", um 1733
Ausschnitt aus der Karte "Nürnbergischer Bezirck inerhalb denen so genanten Gräntz Wassern", 1733
Ausschnitt aus: "Tabulæ geographicæ Principatus Brandenburg", 1720-1730
Ausschnitt aus der Karte "Tabula Geographica Nova Exhibens Partem Infra Montanam Burggraviatus Norimbergensis Sive Principatum Onolsbacensem Cum Terris Limitaneis Accurate Delineatam ..." von Johann Georg Vetter, 1719
Ausschnitt aus der Karte "Tabula Geographica Nova Exhibens Partem Infra Montanam Burggraviatus Norimbergensis Sive Principatum Onolsbacensem Cum Terris Limitaneis Accurate Delineatam" von Johann Georg Vetter, 1719 (Maßstab: ca. 1:70 000)
Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe marschiert die KdF-Betriebssportgruppe und Fußballmannschaft der Firma Schickedanz (Quelle) ein.
Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe nach den Darbietungen der Teilnehmer u. a. der KdF-Betriebssportgruppen der Firma Schickedanz (Quelle).
Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe gibt es von der KdF-Betriebssportgruppe der Firma Schickedanz (Quelle) sportliche Darbietungen.
Luftwaffen-Offiziere am Flugplatz Fürth-Atzenhof. Tag der offenen Tür und/oder Flugtag. Links: Bauleiter Regierungsbaurat Wilhelm Schulte, Datum unbekannt.
Logo des Fechtverein Fürth
Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe sind die Teilnehmer u. a. die KdF-Betriebssportgruppe und Fußballmannschaft der Firma Schickedanz (Quelle) angetreten.
Fußballplatz in den 1980-er Jahren.
Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe nach den Darbietungen der Teilnehmer u. a. der KdF-Betriebssportgruppen der Firma Schickedanz (Quelle).
Luftwaffen-Offiziere am Flugplatz Fürth-Atzenhof. Tag der offenen Tür und/oder Flugtag. Datum unbekannt.
Scorecard des Nuernberg Golf Club mit Platzregeln.
Auf der Rückseite der südlichen Halle ist noch ein Zierelement der NS-Nutzung zu erkennen.
Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe gibt es von der KdF-Betriebssportgruppe der Firma Schickedanz (Quelle) sportliche Darbietungen.
Mitgliedskarten und Zutrittserlaubnis Monteith Golf Course.
Luftwaffen-Regimentskapelle spielt auf zum Tag der offenen Tür und/oder Flugtag. Datum unbekannt.
Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe ist die KdF-Betriebssportgruppe und Fußballmannschaft der Firma Schickedanz (Quelle) angetreten. Die Vorführungen können beginnen.
Zwischen den Kasernengebäuden fand sich dieser Bunkerausguck.
Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe gibt es von der KdF-Betriebssportgruppe der Firma Schickedanz (Quelle) sportliche Darbietungen.
Ansichtskarte aus dem 1. Weltkrieg, gel. am 22. Oktober 1915
Bürgermeister Loßmann (Nürnberg) übergibt Conrad Prautzsch die Schlüssel für die neue Abfertigungshalle am Industrieflughafen (1951).
Scorecard des Nuernberg Golf Club mit Platzregeln.
Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe marschiert die KdF-Betriebssportgruppe und Fußballmannschaft der Firma Schickedanz (Quelle) ein.
Luftwaffen-Offizier am Flugplatz Fürth-Atzenhof. Tag der offenen Tür und/oder Flugtag. Datum unbekannt.
Logo von Chong's Golfrestaurant
Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe gibt es von der KdF-Betriebssportgruppe der Firma Schickedanz (Quelle) sportliche Darbietungen.
Die "Alte Flugwerft" von 1918 (Vorderseite)
Die Kanalbrücke Zenn, eine Trogbrücke des Main-Donau-Kanals über die Zenn
Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe marschiert die KdF-Betriebssportgruppe und Fußballmannschaft der Firma Schickedanz (Quelle) ein.
Liste aller mutmaßlichen Flugzeugtypen auf dem Atzenhofer Flugplatz zwischen 1913 und1945.
Der Materialschuppen der Fliegerstation diente 2005 als Lager eines Getränkehandels.