Johannes Brinkmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 30. März 2018, 23:55 Uhr

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Johannes Brinkmann, 2016

Johannes Otto Claus Brinkmann (geb. 11. Juli 1964 in Zeven) ist Komponist, Cembalist und Organist. Er arbeitet als Kirchenmusiker an der Erlöserkirche in Fürth-Dambach.

Leben

Johannes Brinkmann studierte in Herford und Bremen Kirchenmusik und Musiktheorie sowie Komposition bei Younghi Pagh-Paan. Kurse besuchte er bei Christina Kubisch, Hans-Joachim Hespos, Klaus Huber und Cristóbal Halffter.

Neben seiner Kirchen- und Konzerttätigkeit unterrichtet er Musiktheorie. Sein kompositorisches Schaffen umfasst Kammermusik, Bühnen- und Filmmusik sowie elektroakustische Klangfelder.

Kompositionen

mit Stimme(n)

für Tasteninstrumente

  • Euphonia für Orgel
  • Drei elegische Traumstücke (Edition 2006). Miniaturen für Klavier

Kammermusik

Soli
  • Interludium (Edition 2006) für Altflöte
  • Notturno (Edition 2007) für Violoncello
Duos
  • Chanson violette (1999). UA 2.Januar 2000 Fürth (Kirche St. Michael). Wendula Schmechel (Violine), Roman Emilius (Orgel)
große Statuen ohne Köpfe – ein großer Raum – kühle Stille – gebrochenes Licht, violett schimmernd
  • Die Kathedralschaukel (2010). UA 5.Feb­ruar 2011 München-Schwabing (Erlöserkirche). Anja Schaller (Violine), Michael Grill (Orgel)
  • Schwarzlicht (2011). UA 26.November 2011 Fürth (Kirche St. Michael, 48.Fürther Kirchenmusiktage). Dietrich Haböck (Viola da gamba), Johannes Brinkmann (Orgelpositiv)
Trios
  • violett, schwarz oder grau? (2002). UA 2.Januar 2003 Bamberg (Neues Palais). Sylvie Brucker und Jean-Marc Foltz (Klarinetten), Guy Frisch (Schlagzeug)
  • Interludium (Edition 2006) für Streichtrio
Quartett
  • Cantus parvus (1997). Rudimente. UA 2.Januar 2000 Fürth (Kirche St. Michael). Sylvie Brucker und Jean-Marc Foltz (Klarinetten), Danielle Hennicot (Viola), Eléna Andreyev (Violoncello)
langes Verharren, Stille, statische, pulsierende Bewegungen – unvermittelt einbrechende und wieder verschwindende Klangereignisse – groteske Bewegungen – seltsame Klänge – Abwege in einer kargen, labyrinthischen Landschaft – kleine blau-violette Flammen – ein Gedanke (Noëma)

Weblinks

Bilder