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Die '''Friedrich-Ebert-Straße''' | {{Straße | ||
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===Wichtige Gebäude=== | |||
* Nr. 4 - [[Grete-Schickedanz-Heim]] | |||
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===Baudenkmäler=== | |||
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==Siehe auch== | |||
* [[Straßenbenennungen im Nationalsozialismus]] | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references/> | |||
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==Bilder== | |||
{{Bilder dieser Straße}} |
Aktuelle Version vom 8. Oktober 2024, 06:37 Uhr
- Straße
- Friedrich-Ebert-Straße
- Baujahr
- 1929
- Stadtteil
- Eigenes Heim, Schwand
- Ehemals
- Nein
- Geokoordinate
- 49° 29' 19.93" N, 10° 58' 28.99" E
Benennung | Datum | BenanntNach |
---|---|---|
Friedrich-Ebert-Straße | 1929 |
Die Friedrich-Ebert-Straße verbindet die Würzburger Straße mit der Vacher Straße und verläuft durch die Stadtteile Eigenes Heim und Schwand.
Benennung
Die Straße wurde 1921 als „Große Schwandstraße“ benannt, aber bereits 1929 zu Ehren des ersten demokratisch gewählten Reichspräsidenten der Weimarer Republik, Friedrich Ebert, umbenannt. Während der Zeit des Nationalsozialismus erfolgte eine weitere Umbenennung in Julius-Streicher-Straße (nach Julius Streicher, NSDAP-Gauleiter von Franken, sog. "Frankenführer"[1] Benennung: 21. März 1933, Rückbenennung: Mai 1945).[2]
Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler
Wichtige Gebäude
- Nr. 4 - Grete-Schickedanz-Heim
- Nr. 21 - Grundschule Friedrich-Ebert-Straße
Baudenkmäler
- Auf der Schwand 17; Friedrich-Ebert-Straße 21, Grundschulkomplex mit Turnhalle von Karl Dubois, erbaut 1951 - 1955
- Christkönig-Kirche, erbaut 1960
- Friedrich-Ebert-Straße 16, Wohnhaus von Jean Voigt, erbaut 1932
- Friedrich-Ebert-Straße 17 - 19, Wohn- und Geschäftshaus, erbaut 1950
- Friedrich-Ebert-Straße 5, Katholische Pfarrkirche Christkönig von Friedrich Richter, erbaut 1960
- Friedrich-Ebert-Straße 51, erbaut 1968
- Schwandbunker, Bunker, erbaut 1941
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Buch: Hundert Jahre Baugenossenschaft „Eigenes Heim“, 2009, S.62
- ↑ Stadtratsakte Straßenbenennungen, 4. Band, Stadtarchiv Fürth (6/202), Recherche Peter Frank (Fürth), September 2007)
Videoprojekt Fürther Straßen 2018
Bilder
Linde an der Martersäule nach dem Unwetter im August 2017
Gemälde auf der Rückseite der Martersäule
Wandmosaik, Solnhofer Plattenkalk, 1955.
Linde an der Martersäule
Die Martersäule an der Friedrich-Ebert-Straße
Bauarbeiten und Zugang zum U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im April 2004
Bauarbeiten und Zugang zum U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im April 2004
Bauarbeiten und Zugang zum U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Juni 2003
Bauarbeiten und Zugang zum U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Juni 2003
Bauarbeiten und Zugang zum U-Bahnhof Klinikum an der Würzburger Straße im Juni 2003
Tiefbauarbeiten U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Januar 2003
Bauarbeiten U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Januar 2003
Bauarbeiten U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Januar 2003
Bauarbeiten U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Januar 2003
Tiefbauarbeiten U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Januar 2003
Bauarbeiten U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Januar 2003
Tiefbauarbeiten U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Januar 2003
U-Bahn-Baustelle vor der Martersäule an der Friedrich-Ebert-Straße
Die Martersäule an der Friedrich-Ebert-Straße im März 1999
Die Martersäule an der Friedrich-Ebert-Straße im März 1999
Das Pfründnerhaus während seines Abrisses 1987. Dahinter ist bereits das neue Grete-Schickedanz-Heim zu sehen.
Pfadfinder St. Georg "Wölflinge"- 1976 Einzug 25 Jahrfeier Pfarrei Christkönig-Kirche
Blick auf die Einmündung der Friedrich-Ebert-Str. in die Würzburger Straße. Im Hintergrund Häuser an der Pfeiferstraße, links die alte Pfründ. Aufnahme 1957