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Der '''Antho? - Logisch! Literaturpreis''' ist ein deutscher Literaturpreis für Nachwuchsautoren. Er wurde im Jahr [[2005]] vom Autor und Herausgeber Marco Frohberger in gemeinnütziger Arbeit gegründet und wird in unregelmäßigen Abständen ausgeschrieben. Eine dreiköpfige Jury, der unter anderem schon der Lyriker und Leonce-und-Lena-Preisgewinner, Christian Schloyer (Verlag Kookbooks) und die Schriftstellerin Madeleine Weishaupt angehörten, entscheidet nach sorgfältiger Auswahl die drei Bestplatzierten. | Der '''Antho? - Logisch! Literaturpreis''' ist ein deutscher Literaturpreis für Nachwuchsautoren. Er wurde im Jahr [[2005]] vom Autor und Herausgeber Marco Frohberger in gemeinnütziger Arbeit gegründet und wird in unregelmäßigen Abständen ausgeschrieben. Eine dreiköpfige Jury, der unter anderem schon der Lyriker und Leonce-und-Lena-Preisgewinner, Christian Schloyer (Verlag Kookbooks) und die Schriftstellerin Madeleine Weishaupt angehörten, entscheidet nach sorgfältiger Auswahl die drei Bestplatzierten. | ||
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2020, 07:44 Uhr
Der Antho? - Logisch! Literaturpreis ist ein deutscher Literaturpreis für Nachwuchsautoren. Er wurde im Jahr 2005 vom Autor und Herausgeber Marco Frohberger in gemeinnütziger Arbeit gegründet und wird in unregelmäßigen Abständen ausgeschrieben. Eine dreiköpfige Jury, der unter anderem schon der Lyriker und Leonce-und-Lena-Preisgewinner, Christian Schloyer (Verlag Kookbooks) und die Schriftstellerin Madeleine Weishaupt angehörten, entscheidet nach sorgfältiger Auswahl die drei Bestplatzierten.
Die Höhe des Preisgeldes variiert. Im Jahr 2008 war der Preis auf 750,- Euro dotiert. Das Preisgeld stiftete Heinz Neidel, Nürnberger Publizist.
Die Buchpräsentation in Nürnberg begleitete die Bundesministerin a. D., Renate Schmidt.
Die Stadt Fürth unterstützt den Literaturpreis. Der Literaturpreis ist in Fürth zu einer festen Einrichtung geworden, den es in dieser Form im Raum Fürth kein zweites Mal gibt.
Bisherige Preisträger
2020 | Verena Liebers (Berlin), Manuela Bibrach (Dresden), Barbara Rieger (Graz) |
2016 | Wolfdietrich Jost (Essen), Thomas Mühlfellner (Salzburg), Astrid Ebner (Graz) |
2013 | Linni Lind (Suhl), Christiane Schwarze (Uslar), Jenifer Becker (Braunfels) |
2010 | Matthias Kröner (Lübeck), Aye Alavie (München), Paula Fürstenberg (Schweiz) |
2008 | Line Anna Gassen (Fürth), Adriana Kapsreiter (Wien), Sabine Pontow (Lauterbach) |
2006 | Teresa Ginsberg, Dietmar Wolfgang Pritzlaff, Sabine Ludwigs |
2005 | Maria Fangerau, Christoph Steier, Andreas Galwas |
Lokalberichterstattung
- Reinhard Kalb: Zwischen Melancholie und Aufbegehren. In: Fürther Nachrichten vom 29. Juni 2020, S. 29