Rednitzhof: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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== Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler ==
== Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler ==
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==Früherer Name==
==Früherer Name==
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==Geschichte==
Am 21. Januar 1847 brach im Stadel des Ökonomen J. G. Zolles ein Feuer aus, das drei Wohnhäuser im Rednitzhof stark beschädigte.<ref>"Fürther Tagblatt", 22.01.1847</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Schulrattelshof]]
* [[Traubenhof]]
* [[Traubenhof]]
* [[Zum schwarzen Ochsen]]
* [[Zum schwarzen Ochsen]]
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* [[Armen- und Waisenschule]]
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* [[Götzentor]]
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* [[Johann Georg Zolles]]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
<references />
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Rednitzhof mit Rückseite von Wilhelm-Löhe-Str. 3 im August 1973

Der Rednitzhof ist ein Hof in der Fürther Altstadt. Er geht auf einen ursprünglichen Bauernhof zurück. Er hatte eine Fläche von der Königstraße 13 bis zur Schützenstraße. Als Stammgebäude wird das Gebäude Königstraße 19 angenommen. Im Hof befand sich die Fischhandlung Schikora. Sie hatte sich dort wegen der einst fischreichen Rednitz angesiedelt.

Geschichte

Am 21. Januar 1847 brach im Stadel des Ökonomen J. G. Zolles ein Feuer aus, das drei Wohnhäuser im Rednitzhof stark beschädigte.[1]

Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler

Früherer Name

Traubenhof und Rednitzhof bildeten zusammen den Schuller- oder Schulrattelshof (vor 1826 so genannt). Im Schulrattelshof (damalige Haus-Nr. 47) befand sich im 19. Jahrhundert das Gasthaus zum schwarzen Ochsen und im 18. Jahrhundert befand sich am Eingang zum Schulrattelshof die erste Armen- und Waisenschule Fürths.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Fürther Tagblatt", 22. Januar 1847

Videoprojekt Fürther Straßen 2018

Rednitzhof, Aufnahmedatum 12. August 2018

Bilder