Zu den Drei Königen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die "Drei Könige" befanden sich im Besitz der Brauereibesitzers-Familie Geismann und gehörten neben dem [[Geismann-Bräustübl]] und dem [[Langmann]] zu den gastronomischen Aushängeschildern der [[Brauerei Geismann]].  
Die "Drei Könige" befanden sich im Besitz der Brauereibesitzers-Familie Geismann und gehörten neben dem [[Geismann-Bräustübl]] und dem [[Langmann]] zu den gastronomischen Aushängeschildern der [[Brauerei Geismann]].  
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Heute firmiert das Restaurant unter dem Namen "[[Kupferpfanne]]".
Heute firmiert das Restaurant unter dem Namen "[[Kupferpfanne]]".


==Frühere Adressbezeichnungen==
== Frühere Adressen==
* 1717: Nürnbergisch Neue Häußer Nr. 264<ref>[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref>
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* 1846: Königsstraße Nr. 256<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
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* 1860: „Königsstraße“ 124


==Wirte==
==Wirte==
* 1717: Joh. Lenh.(?) Rider(?)
* 1717: Johann Leonhard Rieder
* 1753: Hartmann<ref>"Vorläuffige Anmerckungen oder kurze Beleuchtung eines unter der Hand und in geheim distribuirten Bambergischen Impressi...", Onolzbach 1754, S. 119 - [https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb11202538?page=341 online]</ref>
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* 1807: Georg Friedrich Reichel
* 1807: Georg Friedrich Reichel
* 1819: Georg Friedrich Reichel
* 1819: Georg Friedrich Reichel
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Die Traditions-Gaststätte Zu den drei Königen in der Königstraße 85 wurde bereits auf dem Vetter´schen Grundrissplan von 1717 erwähnt und lag an der Ecke Königstraße - Königsplatz, direkt gegenüber dem Rathaus.

Die "Drei Könige" befanden sich im Besitz der Brauereibesitzers-Familie Geismann und gehörten neben dem Geismann-Bräustübl und dem Langmann zu den gastronomischen Aushängeschildern der Brauerei Geismann.

Heute firmiert das Restaurant unter dem Namen "Kupferpfanne".

Frühere Adressen

  • 1717: Nürnbergisch Neue Häußer Nr. 264[1]
  • 1807: In der obern Frankfurter Straße 259[2]
  • 1819: In der obern Frankfurther Straße Haus Nr. 259[3]
  • 1846: Königsstraße Nr. 256, 2. Bez.[4]
  • 1860: „Königsstraße“ 124

Wirte

  • 1717: Johann Leonhard Rieder
  • 1753: Hartmann[5]
  • 1807: Georg Friedrich Reichel
  • 1819: Georg Friedrich Reichel
  • 1843: Christian Konrad Ludwig Walter[6][7]
  • 1846: Ursula Marg. Walther, „Gastwirths-Wittwe“[8]
  • 1887: Joh. Jak. Borsch[9]
  • 1931: Anton Fiedler[10]
  • 1955: Lisa Auer[11]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Grund-Riß des Fleckens Fürth
  2. Adressbuch von 1807
  3. Adressbuch von 1819
  4. Adressbuch von 1846
  5. "Vorläuffige Anmerckungen oder kurze Beleuchtung eines unter der Hand und in geheim distribuirten Bambergischen Impressi...", Onolzbach 1754, Beilagen S. 119 - online
  6. Fürther Tagblatt vom 4. Nov. 1843
  7. nach Kirchenbucheinträgen: geb. 22. März 1798 in Burgfarrnbach, gest. 4. August 1845 in Fürth
  8. Adressbuch von 1846
  9. Fronmüllerchronik, 1887, S. 213
  10. Adressbuch von 1931
  11. laut Postkarte

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