Moses Dinkelspühler: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 23:14 Uhr

Moses Dinkelspühler, auch Dinkelsbühler, (geb. 1794 in Fürth, gest. 1853), Sohn des Benjamin Zeev Wolf Dinkelspühler und dessen Frau Zirle, war Metall-, Spiegel- und Spielwarenhändler.[1]

  • Da er das Geschäft in der Bergstraße 20 von seinem Vater übernommen hatte, war dies bis 1850 auch seine Geschäftsadresse.
  • Ab 1850 führte M. Dinkelspühler seine Geschäfte in der Königstraße 69.[2]
  • 1852 und 1853 unterhielt er auch ein Lager für Spiegel- und Metallwaren in Bamberg.
  • 1859 musste er sich einem Insolvenzverfahren unterziehen.
  • 1862 taucht seine Name als Firmenname im Zusammenhang mit Joseph Dinkelspühler und Salomon Dinkelspühler[3] auf.
  • 1865 verlegt Moses Dinkelspühler sein Geschäftslokal in die Mathildenstraße 7.

Aus seiner Ehe mit Fromet Rahel gingen zwei Kinder hervor: Salomon Moses Dinkelspühler und Sara Marianne.

Adressbucheinträge

  • 1836: Bergstraße Nr. 101; Dinkelsbühler, Moses; Metallwaarenhändler[4]
  • 1846: Bergstraße Nr. 101; Dinkelsbühler, Mos.; Metallwaarenhändler[5]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. biopgraphische Angaben nach Moses Dinkelsbühler Geni
  2. Die Werbeanzeigen ließ er in dieser Zeit unter "mittlere Königstraße 246" bzw. "Holzmarkt 246" laufen.
  3. siehe Adressbuch der Handels- und Fabrikberechtigten in Fürth von 1862, Seite 15 auf; hier unter der Namensvariante "Dinkelspihler"
  4. Adressbuch von 1836
  5. Adressbuch von 1846

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