Johann Andreas Korn: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Johann Andreas Korn''' (geb. [[24. Mai]] [[1818]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1814–1821, S. 301</ref>, gest. [[20. Mai]] [[1872]] in Fürth<ref name="KB-Bstg">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1871–1876, S. 110</ref>) war ein [[Maurermeister]] und [[Architekt]]. | |||
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==Siehe auch== | |||
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==Einzelnachweise== | |||
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== Bilder == | |||
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Aktuelle Version vom 14. Januar 2022, 19:27 Uhr
- Vorname
- Johann Andreas
- Nachname
- Korn
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 24. Mai 1818
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 20. Mai 1872
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Maurermeister, Architekt, Gemeindebevollmächtigter
- Religion
- evangelisch-lutherisch
Johann Andreas Korn (geb. 24. Mai 1818 in Fürth[1], gest. 20. Mai 1872 in Fürth[2]) war ein Maurermeister und Architekt.
Er kam als neuntes Kind des Maurergesellen Johann Korn und seiner Ehefrau Anna Maria, geborene Wenisch im Haus Nr. 344 (Bergstraße 24) zur Welt. Sein Taufpate war der Schreinermeister Andreas Graef.[1]
Johann Andreas besuchte laut Jahresbericht von 1839 als "Hospitant" die Königliche Landwirthschafts- und Gewerbs-Schule.
Er übernahm das Geschäft im Juli 1842 von seiner Mutter, nachdem diese es nach dem Tod des Vaters eine Zeit lang geführt hatte.
Stadtchronist Fronmüller schreibt über ihn:
- Maurermeister Korn feierte in diesem Monate [Juni 1869] ein seltenes Jubiläum mit dem Richtfeste des Haubrich'schen Neubaues in der Blumenstraße. Es war dies das 50. dreistöckige Wohnhaus, welches derselbe während seiner 27jährigen Thätigkeit als Maurermeister in Fürth aufführte.[3]
Er starb als Privatier kurz vor seinem 54. Geburtstag in der Lerchenstraße 50 (ab 1890 Maxstraße 32, heute Standort des Sparkassenhochhauses) an „Gehirnschlag” (Schlaganfall).[2]
Werke
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Zeitungsanzeige des Maurermeisters Andreas Korn, Mai 1850
Zeitungsanzeige des Maurermeisters Andreas Korn, August 1845
Zeitungsinserat des Maurermeisters Johann Andreas Korn, Juli 1842