Eleonore Vitzethum: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Eleonore Vitzethum''' geb. Röttenbacher (geb. [[1881]]; gest. [[16. August]] [[1967]] in Fürth) war Arbeiterin in Fürth. Sie war verheiratet mit [[Leonhard Vitzethum]]. Aus der Ehe stammten die Kinder [[Anna Braun]] und [[Ferdinand Vitzethum]].


Die Hochzeit mit Leonhard Vitzethum konnte erst stattfinden, als er mit 21 Jahren volljährig war. Deshalb kamen die beiden Kinder Anna (geb. 1901) und Ferdinand (geb. 1903) zunächst unehelich auf die Welt. Die Familie wohnte zunächst erst in der Pfisterstraße 22, ehe sie aus beruflichen Gründen des Ehemanns 1914 nach Dambach umzogen. Durch den Einzug des Familienvaters in den 1. Weltkrieg 1914 musste die Familie erneut umziehen, dieses Mal in die Wohnung der Großeltern in der Gustavstraße. Hier blieb Eleonore bis zu ihrem Tod wohnen. Gleiches gilt für den Sohn Ferdinand Vitzethum, der nach seiner Trennung und Scheidung von seiner Ehefrau wieder zur Mutter in die Gustavstraße 50 zog, in der er auch sein Fotolager und Labor bis zu seinem Tod hatte.
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Beruflich arbeitete Eleonore Vitzethum als ungelernte Arbeiterin, z.B. als Metallzurichterin oder zuletzt bis zu ihrem Tod als Garderobenfrau im [[Stadttheater]].  
Beruflich arbeitete Eleonore Vitzethum als ungelernte Arbeiterin, z.B. als Metallzurichterin oder zuletzt bis zu ihrem Tod als Garderobenfrau im [[Stadttheater]].  

Aktuelle Version vom 12. Februar 2024, 01:47 Uhr

Eleonore Vitzethum geb. Röttenbacher (geb. 1881; gest. 16. August 1967 in Fürth) war Arbeiterin in Fürth. Sie war verheiratet mit Leonhard Vitzethum. Aus der Ehe stammten die Kinder Anna Braun und Ferdinand Vitzethum.

Die Hochzeit mit Leonhard Vitzethum konnte erst stattfinden, als er mit 21 Jahren volljährig war. Deshalb kamen die beiden Kinder Anna (geb. 1901) und Ferdinand (geb. 1903) zunächst unehelich auf die Welt. Die Familie wohnte zunächst erst in der Pfisterstraße 22, ehe sie aus beruflichen Gründen des Ehemanns 1914 nach Dambach umzogen. Durch den Einzug des Familienvaters in den 1. Weltkrieg 1914 musste die Familie erneut umziehen, dieses Mal in die Wohnung der Großeltern in der Gustavstraße 50. Hier blieb Eleonore bis zu ihrem Tod wohnen. Gleiches gilt für den Sohn Ferdinand Vitzethum, der nach seiner Trennung und Scheidung von seiner Ehefrau wieder zur Mutter in die Gustavstraße 50 zog, in der er auch sein Fotolager und Labor bis zu seinem Tod hatte.

Beruflich arbeitete Eleonore Vitzethum als ungelernte Arbeiterin, z.B. als Metallzurichterin oder zuletzt bis zu ihrem Tod als Garderobenfrau im Stadttheater.

Literatur

  • Wieder Leben - Nürnberg vor 50 Jahren. "Fotografien von Ferdinand Vitzethum", Nürnberg, 1997, Verlag W. Tümmels, 104 S., ISBN 3-921590-44-2

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