Marienstraße 11: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Flachgiebel und Eisengitterbalkon an der abgeschrägten Ecke, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Konrad Weber]], [[1872]]; bauliche Gruppe mit [[Marienstraße 13]]/[[Marienstraße 15|15]].
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Das Gebäude errichtete der Bauunternehmer und Zimmermeister Konrad Weber für den Hopfenhändler Karl Kürschner als Wohnhaus mit angebauter Hopfendarre.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 266/267</ref>
 
== Frühere Adresse ==
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== Sonstiges ==
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Das Gebäude Marienstraße 11 war ein Hotel und wurde in Apartments umgewandelt. Sie sind mit Kochnische und Nasszelle ausgestattet, die Zimmer sind möbliert. Die Fensterfront der Apartments liegen an der Seite zur Ottostraße; an der Seite Marienstraße 11 sind es keine einzelnen Räume, sondern Wohnungen, u.a. für größere Gruppen. Im Haus existiert noch ein breiter freistehender Treppenaufgang aus Holz.
 
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:36 Uhr

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Hofeinfahrt Marienstraße 11, von der Ottostraße aus gesehen
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Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Flachgiebel und Eisengitterbalkon an der abgeschrägten Ecke, spätklassizistisch, von Konrad Weber, 1872; bauliche Gruppe mit Marienstraße 13/15.

Das Gebäude errichtete der Bauunternehmer und Zimmermeister Konrad Weber für den Hopfenhändler Karl Kürschner als Wohnhaus mit angebauter Hopfendarre.[1]

Frühere Adresse

Marienstraße 4 (bis 1890)

Sonstiges

In der Ottostraße, vor der Fassade des Anwesens Marienstraße 11, steht ein Chinesischer Blauglockenbaum. Solche Bäume stehen an der ganzen Ottostraße bis zum Stadtmuseum.

Das Gebäude Marienstraße 11 war ein Hotel und wurde in Apartments umgewandelt. Sie sind mit Kochnische und Nasszelle ausgestattet, die Zimmer sind möbliert. Die Fensterfront der Apartments liegen an der Seite zur Ottostraße; an der Seite Marienstraße 11 sind es keine einzelnen Räume, sondern Wohnungen, u.a. für größere Gruppen. Im Haus existiert noch ein breiter freistehender Treppenaufgang aus Holz.

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 266/267


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