Zum blauen Schlüssel: Unterschied zwischen den Versionen

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1819 gab es ein Lokal '''Zum blauen Schlüssel''' am "grünen Markt" Haus Nr. 99 unter dem Wirt Joh. Konr. Farnbacher.<ref>Johann Gottfried Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|"Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern...", 1819]]</ref>
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Bereits [[1717]] werden am Marktplatz ein Wirt Wiedemann und sein Wirtshaus "zum Blauen Schlysel" erwähnt und zwar im Haus Nr. 57 der alten Nürnberger Häuser.<ref>[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref>
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1807 hat das '''Wirtshaus zum blauen Schlüssel''' die Adresse "Am Markt Haus-Nr. 99" und der Wirt heißt Fensel. Es handelt sich um ein Wirtshaus "3. Klasse".<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
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1819 hat sich dann der "Gasthof zum blauen Schlüssel" am "grünen oder Haupt-Markt Haus Nr. 99a" unter der Leitung des Wirtes Joh. Konr. Farnbacher zum "Gasthof 2. Klasse" entwickelt.<ref>Johann Gottfried Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|"Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern...", 1819]]</ref>
  
 
==siehe auch==
 
==siehe auch==

Version vom 13. Dezember 2016, 19:47 Uhr

Bereits 1717 werden am Marktplatz ein Wirt Wiedemann und sein Wirtshaus "zum Blauen Schlysel" erwähnt und zwar im Haus Nr. 57 der alten Nürnberger Häuser.[1]

1807 hat das Wirtshaus zum blauen Schlüssel die Adresse "Am Markt Haus-Nr. 99" und der Wirt heißt Fensel. Es handelt sich um ein Wirtshaus "3. Klasse".[2]

1819 hat sich dann der "Gasthof zum blauen Schlüssel" am "grünen oder Haupt-Markt Haus Nr. 99a" unter der Leitung des Wirtes Joh. Konr. Farnbacher zum "Gasthof 2. Klasse" entwickelt.[3]

siehe auch

Einzelnachweise