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Lau kam zum ersten Mal [[1990]] in den [[Stadtrat 1990 - 1996|Fürther Stadtrat]]. Sie kandidierte auf der Liste der Initiative "Bürger-Liste Fürth", die sich gegen die [[Müll-Schwelbrennanlage]] (SBA) aktiv einsetzte. [[1996]] gelang ihr erneut der Einzug in das Kommunalparlament, kurz vor dem Scheitern der SBA bzw. während der Hochphase der Auseinandersetzungen zur Müllanlage, womit die Bürger-Liste in diesem Jahr das beste Wahlergebnis erzielen konnte (9 %). Sowohl [[2002]], [[2008]] als auch [[2014]] gelang ihr der Wiedereinzug in den Stadtrat und gehört aktuell zu den am längsten im Stadtrat angehörigen Mitgliedern. Seit 2008 gelang ihr der Wiedereinzug über die neu gegründete Liste der [[Freie Wähler|Freien Wähler Fürth]], die sie zuvor im Jahr [[2007]] mit den ehem. [[CSU]]-Stadträten [[Jürgen Raum]] und [[Werner Scharl]] | Lau kam zum ersten Mal [[1990]] in den [[Stadtrat 1990 - 1996|Fürther Stadtrat]]. Sie kandidierte auf der Liste der Initiative "Bürger-Liste Fürth", die sich gegen die [[Müll-Schwelbrennanlage]] (SBA) aktiv einsetzte. [[1996]] gelang ihr erneut der Einzug in das Kommunalparlament, kurz vor dem Scheitern der SBA bzw. während der Hochphase der Auseinandersetzungen zur Müllanlage, womit die Bürger-Liste in diesem Jahr das beste Wahlergebnis erzielen konnte (9 %). Sowohl [[2002]], [[2008]] als auch [[2014]] gelang ihr der Wiedereinzug in den Stadtrat und gehört aktuell zu den am längsten im Stadtrat angehörigen Mitgliedern. Seit 2008 gelang ihr der Wiedereinzug über die neu gegründete Liste der [[Freie Wähler|Freien Wähler Fürth]], die sie zuvor im Jahr [[2007]] mit den ehem. [[CSU]]-Stadträten [[Jürgen Raum]] und [[Werner Scharl]] gegründet hatte. | ||
Seit [[1996]] war Lau stets auch die Oberbürgermeister-Kandidatin der jeweiligen Liste, für die sie antrat. Ihr persönlich bestes Ergebnis als OB-Kandidatin erhielt sie [[1996]] (9,3 %), ihr schlechtestes Ergebnis [[2008]] (0,9 | Seit [[1996]] war Lau stets auch die Oberbürgermeister-Kandidatin der jeweiligen Liste, für die sie antrat. Ihr persönlich bestes Ergebnis als OB-Kandidatin erhielt sie [[1996]] (9,3 %), ihr schlechtestes Ergebnis [[2008]] (0,9 %). | ||
== Lokalberichterstattung == | == Lokalberichterstattung == |
Version vom 14. Oktober 2018, 14:18 Uhr
Heidi Lau (geb. 1955) ist von Beruf Lehrerin für Mittelschulen. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder.
Lau kam zum ersten Mal 1990 in den Fürther Stadtrat. Sie kandidierte auf der Liste der Initiative "Bürger-Liste Fürth", die sich gegen die Müll-Schwelbrennanlage (SBA) aktiv einsetzte. 1996 gelang ihr erneut der Einzug in das Kommunalparlament, kurz vor dem Scheitern der SBA bzw. während der Hochphase der Auseinandersetzungen zur Müllanlage, womit die Bürger-Liste in diesem Jahr das beste Wahlergebnis erzielen konnte (9 %). Sowohl 2002, 2008 als auch 2014 gelang ihr der Wiedereinzug in den Stadtrat und gehört aktuell zu den am längsten im Stadtrat angehörigen Mitgliedern. Seit 2008 gelang ihr der Wiedereinzug über die neu gegründete Liste der Freien Wähler Fürth, die sie zuvor im Jahr 2007 mit den ehem. CSU-Stadträten Jürgen Raum und Werner Scharl gegründet hatte.
Seit 1996 war Lau stets auch die Oberbürgermeister-Kandidatin der jeweiligen Liste, für die sie antrat. Ihr persönlich bestes Ergebnis als OB-Kandidatin erhielt sie 1996 (9,3 %), ihr schlechtestes Ergebnis 2008 (0,9 %).