Schrödershof: Unterschied zwischen den Versionen
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* Hans-Otto Schmitz: ''Die Tucher in Fürth und ihre Hintersassen''. In: Fürther Geschichtsblätter, Ausgabe 2/2021, S. 39 - 73 | * Hans-Otto Schmitz: ''Die Tucher in Fürth und ihre Hintersassen''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], Ausgabe 2/2021, S. 39 - 73 | ||
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Version vom 23. August 2021, 15:04 Uhr
Der Schrödershof ist ein Hof in der Fürther Altstadt. Er ist benannt nach dem Brillenmacher Schröder, der ihn 1786 von einem Lochner-Enkel erwarb. Bis 1827 wurde er "Pfarrhöflein" oder "Pfarrhöfchen" genannt[1], weil er im Besitz der Pfarrersfamilie Lochner war.[2] Er erscheint bereits im Vetterplan von 1717 in der Nähe der Kirche als Anwesen mit der Nummer 58 im bambergischen Grün, ist aber viel älter, was aus der in den jeweiligen Kaufverträgen eingetragenen Gült hervorgeht, die jährlich an den Lehensgeber zu entrichten war.[3]
Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler
- Kirchenplatz 3; Schrödershof 3, Wohnhaus von Georg Cappeller, erbaut 1842
- Schrödershof 1, Wohnhaus, erbaut 1768
- Schrödershof 2, Wohnhaus
- Schrödershof 3, Wohnhaus in Hanglage von Anton Ackermann, erbaut 1867
Literatur
- Hans-Otto Schmitz: Die Tucher in Fürth und ihre Hintersassen. In: Fürther Geschichtsblätter, Ausgabe 2/2021, S. 39 - 73
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Adolf Schwammberger, Fürth von A bis Z, 1984, S. 330
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 1 - Die Stadt zwischen den Flüssen. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, 1991, S. 40.
- ↑ Hans-Otto Schmitz: Die Tucher in Fürth und ihre Hintersassen. In: Fürther Geschichtsblätter, Ausgabe 2/2021, S. 41 ff.