Pelzwarenfabrik Gebrüder Baur: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
Weiterhin war Heinrich Baur, wohnhaft in der [[Zähstraße 1]], sowie Antonie Baur (Pelzwarenhändlerswitwe) jeweils Mitinhaber der Pelz- und Rauchwarenfabrik.  
Weiterhin war Heinrich Baur, wohnhaft in der [[Zähstraße 1]], sowie Antonie Baur (Pelzwarenhändlerswitwe) jeweils Mitinhaber der Pelz- und Rauchwarenfabrik.  


Das Unternehmen wurde 1832 in Fürth gegründet. Im Jahr 1882 erhielt das Unternehmen eine Silberne Medaille des König Ludwig V. von Bayern als Verdienstauszeichnung bei der Bay. Landesindustrie-, Gewerbe- und Kunstausstellung in Nürnberg. Das Unternehmen wird noch in den Adressbüchern der Stadt Fürth in den Jahren 1931 und 1935 noch geführt. Zum 2. Weltkrieg bzw. nach dem 2. Weltkrieg verlieren sich aktuell die Spuren.
Das Unternehmen wurde [[1832]] in Fürth gegründet. Im Jahr [[1882]] erhielt das Unternehmen eine Silberne Medaille des König Ludwig V. von Bayern als Verdienstauszeichnung bei der Bay. Landesindustrie-, Gewerbe- und Kunstausstellung in Nürnberg. Das Unternehmen wird noch in den Adressbüchern der Stadt Fürth in den Jahren [[1931]] und [[1935]] noch geführt. Zum 2. Weltkrieg bzw. nach dem 2. Weltkrieg verlieren sich aktuell die Spuren.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 27. September 2021, 20:59 Uhr

Die Pelzwarenfabrik Gebr. Baur existierte um das 19. Jahrhundert und befand sich in der Gustavstraße 16/18. Eigentümer waren (Stand 1931) Heinrich und Alfred Baur.

Weiterhin war Heinrich Baur, wohnhaft in der Zähstraße 1, sowie Antonie Baur (Pelzwarenhändlerswitwe) jeweils Mitinhaber der Pelz- und Rauchwarenfabrik.

Das Unternehmen wurde 1832 in Fürth gegründet. Im Jahr 1882 erhielt das Unternehmen eine Silberne Medaille des König Ludwig V. von Bayern als Verdienstauszeichnung bei der Bay. Landesindustrie-, Gewerbe- und Kunstausstellung in Nürnberg. Das Unternehmen wird noch in den Adressbüchern der Stadt Fürth in den Jahren 1931 und 1935 noch geführt. Zum 2. Weltkrieg bzw. nach dem 2. Weltkrieg verlieren sich aktuell die Spuren.

Siehe auch

Bilder