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[[1940]] wurde vom Fürther Hochbauamt erstmals ein Verzeichnis über im Stadtgebiet befindliche Kunstobjekte aus "Nichteisenmetallen" angefertigt mit einer Stellungnahme des Oberbürgermeisters über Verbleib oder Zuführung zur "[[Metallspende des deutschen Volkes]]". Die zwei Figuren vom Fürther Künstler [[Karl Bößenecker]] werden dort unter Pos. 12 geführt mit dem Vermerk "abzulehnen". Ein Verbleib vor Ort war also gewünscht. Im Mai 1942 | [[1940]] wurde vom Fürther Hochbauamt erstmals ein Verzeichnis über im Stadtgebiet befindliche Kunstobjekte aus "Nichteisenmetallen" angefertigt mit einer Stellungnahme des Oberbürgermeisters über Verbleib oder Zuführung zur "[[Metallspende des deutschen Volkes]]". Die zwei Figuren vom Fürther Künstler [[Karl Bößenecker]] werden dort unter Pos. 12 geführt mit dem Vermerk, die Zuführung sei "abzulehnen". Ein Verbleib vor Ort war also gewünscht. Im Mai 1942 mussten wegen des steigenden Bedarfs an kriegswichtigen Metallen durch eine Anordnung des Reichsinnenministers bis auf den Zentaurenbrunnen alle erfassten städtischen Bronzeobjekte abgeliefert werden und die Figuren wurden zusammen mit einigen anderen Bronzeobjekten zur Demontage und Einlagerung im städtischen Bauhof freigegeben. Im März 1944 wurden die gesammelten Bronzen mit einem Gesamtgewicht von ca. zwei Tonnen dann vom Nürnberger Metallgroßhandel Hetzel & Co. abgeholt. | ||
Als sich nach dem Krieg die Zeiten wieder etwas normalisiert hatten, versuchte die Stadt Näheres über das weitere Schicksal einiger von der Firma Hetzel und Co. übernommener Denkmäler herauszufinden. In der Sitzung des Stadtrats am 29. September 1949 waren die Ergebnisse der Recherchen zum Verbleib der beiden Portalfiguren ein Thema: ''Die beiden Bronzefiguren (2 lebensgroße nackte Frauengestalten) am Portal des Stadtkrankenhauses waren während des Krieges beschlagnahmt und weggeschafft worden. Wie Oberverwaltungsrat Dr. Kaltenhäuser mitteilte, sind alle Bemühungen, die beiden Standfiguren wieder ausfindig zu machen, gescheitert.''<ref>Mitteilungsblatt der Stadt Fürth und des Landrates Fürth, 7. Oktober 1949 S. 2: ''Unauffindbare Bronzefiguren''</ref> Dazu berichteten die [[Fürther Nachrichten]] weiter unter der Überschrift "Bronzefiguren nicht zu finden": ''Die Stadtverwaltung hat seit längerer Zeit beim Senat in Hamburg Nachforschungen angestellt über die während des Krieges zum Einschmelzen dorthin abgelieferten beiden Bronzefiguren am Eingang zum Krankenhaus. Nach eingehenden Ermittlungen sind jetzt die letzten Hoffnungen zerschlagen worden, diese Figuren wieder zu beschaffen. Die Transportkommission in Hamburg teilte dieser Tage mit, daß die Kunstwerke nicht mehr aufzufinden sind und als v e r l o r e n gelten müssen.''<ref>Stadtarchiv Fürth, Fürther Nachrichten, 1. Oktober 1949, S. 12</ref> | |||
== Cyber-Attacken == | == Cyber-Attacken == |
Version vom 25. Juli 2022, 13:15 Uhr
Frontansicht des Klinikum Fürth 2009. |
- Objekt
- Klinikum Fürth
- Baujahr
- 1931
- Baustil
- Neue Sachlichkeit
- Architekt
- Hermann Herrenberger
- Geokoordinate
- 49° 29' 4.76" N, 10° 58' 30.21" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Das 1931 fertig gestellte Klinikum Fürth ist ein selbständiges Kommunalunternehmen der Stadt Fürth und ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit Notfallversorgung sowie Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Erlangen-Nürnberg. Insgesamt verfügt es über 771 stationäre Planbetten sowie 36 Betten im Bereich Geriatrische Rehabilitation. Jährlich werden rund 60.000 ambulante Patienten und 41.000 stationäre Patienten mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 5,53 Tagen behandelt und medizinisch betreut (Stand 2016). Vorstand des Klinikums ist seit 2000 Peter Krappmann.
Beschreibung des Baudenkmals
Hauptbau, symmetrischer, sechsgeschossiger Putzbau mit Flachdach, kubischen Risaliten und vorspringendem, zweigeschossigem Eingangsrisalit mit Vordach, Neue Sachlichkeit; Pfortenhaus, erdgeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach; zwei Pfortenpavillons, zweigeschossige Putzbauten mit Walmdach und Sandsteinwappen an den Ecken; sämtlich von Hermann Herrenberger, 1928-31; ehemaliges Infektionskrankenhaus, langgestreckter, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Eingangsrisaliten, um 1931/35; Einfriedung, verputzte Ziegelmauer mit Sandsteinabdeckung, um 1930.
Baugeschichte
Das 1928 (Grundsteinlegung am 29. Mai 1928) - 1931 auf Bestreben des Krankenhausdirektors Sanitätsrat Dr. Jakob Frank errichtete neue Krankenhaus auf der Schwand folgte dem Alten Krankenhaus an der Schwabacher Straße und wurde am 31. Juli 1931 eröffnet. Allerdings war die Finanzlage der Stadt Fürth schon seit 1927 prekär, so dass in der Zwischenkriegszeit lediglich zwei öffentliche Bauten errichtet werden konnten: die Jahnturnhalle und das Krankenhaus [1]. Für das Krankenhaus mussten dann gar die Bürger noch herangezogen werden, die sowieso schon unter hoher Arbeitslosigkeit litten. Die Strom- und Gaspreise wurden zur Finanzierung der Klinik erhöht [2].
Der exponierte Bau galt seinerzeit mit den gewaltigen Ausmaßen und seinen lichtdurchfluteten Gängen, großzügigen freundlichen Räumen, Sonnen- und Ruheterrassen für die Patienten und der modernen Ausstattung als mehr als avantgardistisch. Das Konzept erwies sich bis in die 1960er Jahre als einwandfrei flexibel für Modernisierungen und Erweiterungen, seit 1955 wurde es durch Neubauten ergänzt, 1967 ging das Nathanstift in die "Abteilung Geburtshilfe" der Frauenklinik im Klinikum Fürth über. 1986 - 89 erfolgten umfangreiche Neubauten. 2008 erfolgte der Neubau des Parkhauses an der Jakob-Henle-Straße. Im März 2021 erfolgte dann der Spatenstich für umfangreiche Erweiterungsmaßnahmen. In den nächsten Jahren entstehen drei neue Gebäude. Begonnen wird mit einem Gebäude auf dem ehemaligen Hubschrauberlandeplatz, das zunächst elf, später dreizehn neue Operationssäle erhalten soll und auch als neuer Haupteingang dienen wird. Dann wird der Bau, in dem sich die Cafeteria befindet, einem Haus für 160 bis 170 Betten weichen. In einem dritten Schritt entsteht hinter dem neuen OP-Komplex ein Bau für die zentrale Notaufnahme, Radiologie, Internistische Diagnostik, eine zweite Intensivstation und die Urologie.[3]
Das seinerzeit wegen seiner architektonischen Klasse und modernen Philosophie als avantgardistisch anerkannte Klinikum hat nach wie vor einen guten Ruf, auch wenn Probleme mit der Finanzierung zuweilen zu finanziellen Engpässen führen.
Namensherkunft
Das heutige Klinikum trug zunächst den Namen "Neues Krankenhaus", später "Krankenhaus Fürth", erst seit den 1980er Jahren ist der heutige Name "Klinikum Fürth" gebräuchlich.
Abteilungen, Stationen
Folgende Fachrichtungen sind im Klinikum vertreten:
- Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie - Prof. Dr. med. Christoph Raspé
- Augenklinik (Belegabteilung) - Ober Scharrer Gruppe
- Chirurgie (Thorax, Gefäß, Viszeral) - PD Dr. med. Katica Krajinovic
- Frauenklinik Nathanstift - Prof. Dr. med. Volker Hanf
- Gastroenterologie und Hämato-Onkologie - PD Dr. med. Steffen Zopf
- Geriatrische Klinik - Dr. med Peter Neumeier
- Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen - Prof. Dr. med. Harald Rittger
- HNO-Heilkunde (Belegabteilung) - Drs. Krause, Krehn, Ladaa, Schell
- Klinik für Kinder und Jugendliche - Prof. Dr. med. Jens Klinge
- Labormedizin - PD Dr. Shneh Kumar Sethi
- Neurologie - Prof. Dr. med. Christian Maihöfner
- Pathologie - PD Dr. med. Andreas H. Marx
- Radiologie und Neuroradiologie - PD Dr. med. Thomas Bayer; Prof. Dr. med. Stephan Kloska
- Strahlentherapie - Dr. med. Roland Guttenberger
- Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie - Prof. Dr. Philipp Lechler[4] (bis 30. September 2021: PD Dr. med. Rainer Wölfel)
- Urologie und Kinderurologie - Prof. Dr. med. Andreas Blana
- Zentrale Notaufnahme - Prof. Dr. med. Harald Dormann
Im historischen Hauptgebäude befinden sich die Stationen 09, 19, 29, 39, 49 (linker, nordwestlicher Flügel) und 08, 18, 28, 38, 48 (rechter, südöstlicher Flügel), im neuerem Teil des Hauptgebäudes (hinter dem historischen) die Stationen 31, 32, 41, 42 (die vorgestellte Zahl steht jeweils für das Stockwerk). Das Schlaflabor und die Stationen PE, P1 und P2, die Intensivchirurgie und die Augenklinik sowie der Kreißsaal und die Stationen 20/30 befinden sich im nordwestlichen Flügel und in nordwestlichen Nebengebäuden (zur Friedrich-Ebert-Straße), die Strahlentherapie und die Stationen 07, 17 und 12 in südöstlichen Nebengebäuden, die Geriatrie im denkmalgeschützten Nebengebäude an der Ecke Friedrich-Ebert-/Robert-Koch-Straße.
Auszeichnungen
Im Jahr 2020 wurde die Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen unter der Leitung von Chefarzt Dr. Harald Rittger als dritte Klinik in der Metropolregion von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e. V. als Stätte der Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie anerkannt.[5]
Verbleib der Portalfiguren
1940 wurde vom Fürther Hochbauamt erstmals ein Verzeichnis über im Stadtgebiet befindliche Kunstobjekte aus "Nichteisenmetallen" angefertigt mit einer Stellungnahme des Oberbürgermeisters über Verbleib oder Zuführung zur "Metallspende des deutschen Volkes". Die zwei Figuren vom Fürther Künstler Karl Bößenecker werden dort unter Pos. 12 geführt mit dem Vermerk, die Zuführung sei "abzulehnen". Ein Verbleib vor Ort war also gewünscht. Im Mai 1942 mussten wegen des steigenden Bedarfs an kriegswichtigen Metallen durch eine Anordnung des Reichsinnenministers bis auf den Zentaurenbrunnen alle erfassten städtischen Bronzeobjekte abgeliefert werden und die Figuren wurden zusammen mit einigen anderen Bronzeobjekten zur Demontage und Einlagerung im städtischen Bauhof freigegeben. Im März 1944 wurden die gesammelten Bronzen mit einem Gesamtgewicht von ca. zwei Tonnen dann vom Nürnberger Metallgroßhandel Hetzel & Co. abgeholt.
Als sich nach dem Krieg die Zeiten wieder etwas normalisiert hatten, versuchte die Stadt Näheres über das weitere Schicksal einiger von der Firma Hetzel und Co. übernommener Denkmäler herauszufinden. In der Sitzung des Stadtrats am 29. September 1949 waren die Ergebnisse der Recherchen zum Verbleib der beiden Portalfiguren ein Thema: Die beiden Bronzefiguren (2 lebensgroße nackte Frauengestalten) am Portal des Stadtkrankenhauses waren während des Krieges beschlagnahmt und weggeschafft worden. Wie Oberverwaltungsrat Dr. Kaltenhäuser mitteilte, sind alle Bemühungen, die beiden Standfiguren wieder ausfindig zu machen, gescheitert.[6] Dazu berichteten die Fürther Nachrichten weiter unter der Überschrift "Bronzefiguren nicht zu finden": Die Stadtverwaltung hat seit längerer Zeit beim Senat in Hamburg Nachforschungen angestellt über die während des Krieges zum Einschmelzen dorthin abgelieferten beiden Bronzefiguren am Eingang zum Krankenhaus. Nach eingehenden Ermittlungen sind jetzt die letzten Hoffnungen zerschlagen worden, diese Figuren wieder zu beschaffen. Die Transportkommission in Hamburg teilte dieser Tage mit, daß die Kunstwerke nicht mehr aufzufinden sind und als v e r l o r e n gelten müssen.[7]
Cyber-Attacken
Mehrmals wurde die Infrastruktur des Klinikums Ziel von Angriffen von außen. So wurde das Klinikum Fürth 2016 Opfer eines Trojaner-Angriffs. Am 13. Dezember 2019 wurde ein weiterer Cyber-Angriff bekannt, der dazu führte, dass das IT-System des Klinikums vom Internet getrennt werden musste und nur noch eingeschränkt arbeiten konnte. Neue Patienten konnten nicht mehr aufgenommen werden. Die Versorgung der Patienten auf den Stationen war dagegen immer gewährleistet.
Bombensuche 2020
Im Juli 2020 musste das Klinikum Fürth im Rahmen eines geplanten Neubaus auf dem Grundstück zahlreiche Grabungen vornehmen - mit dem Ziel zur Klärung vom Verbleib von Blindgängern aus dem 2. Weltkrieg im Baufeld. Insgesamt acht "Verdachtsfälle" hatten sich bei ersten Sondierungen ergeben, die es nun galt einzeln zu klären. Nach einigen Tagen konnte aber abschließend geklärt werden, dass in keinem der acht Verdachtsfälle es sich um sog. Blindgänger handelte. Vielmehr fand man Bauschutt aus der Zeit, zum Teil mit Porzellan- und Flaschenresten aus der Zeit des 2. Weltkrieges.[8] Hätte man tatsächlich Blindgeänger gefunden, so hätte laut dem Sprengmeister nicht nur das Klinikum Fürth komplett evakuiert werden müssen, sondern auch der Umkreis von 1 km. Davon betroffen wären ca. 16.000 Anwohner, aber auch vier angrenzende Altenheime.[9]
Tourismus
- Licht, Luft & Sonne - Die Geschichte des Klinikums, Stadtspaziergang des Klinikums Fürth in Kooperation mit der Tourist-Information
Literatur
- Der Neubau des Städtischen Krankenhauses Fürth in Bayern 1931 - Architekt: Hermann Herrenberger. Festschrift zur Eröffnung im Juli 1931, Berlin 1931
- Neubau des städtischen Krankenhauses Fürth in Bayern. In: Die Bauzeitung, Nr. 5, 1932, S. 53 - 57
- Krankenhaus. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 228 f.
- Das neue Klinikum Fürth, [Hrsg.: Stadt Fürth], Fürth 1989
- Claudia Schuller: Fürther Klinikum schult Patienten mit Lungenbeschwerden. In: Online-Magazin „sechs+sechzig, Die wilden Jahre fangen jetzt erst an“ vom 26. November 2009 - magazin66
- Nathanstift und Frauenklinik in Fürth, Kamran Salimi (Herausgeber; Klinikum Fürth), Fürth 2010
- Kli Blatt - Die Infozeitung des Klinikums Fürth
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: Weichen für Parkhaus gestellt. Engpass am Klinikum Fürth soll verschwinden - Neue Schule und Vverwaltung. In: Fürther Nachrichten vom 5. Mai 2005 (Druckausgabe)
- Parkhaus stößt auf Widerstand. Leserbriefe. In: Fürther Nachrichten vom 7. Juli 2006 (Druckausgabe)
- Johannes Alles: Klinikbau in Rekordzeit. In: Fürther Nachrichten vom 30. Januar 2010 - abrufbar
- Volker Dittmar: Das Klinikum wird zur Forschungseinrichtung. In: Fürther Nachrichten vom 15. Februar 2010
- Johannes Alles: Bauklötze fürs Krankenhaus. In: Fürther Nachrichten vom 25. Juni 2010
- Volker Dittmar: Nur noch unnütze Betonklötze. In: Fürther Nachrichten vom 9. Mai 2012 - online abrufbar
- Hanni Kinadeter: Klinikum rüstet sich für Patientenflut. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juli 2013 - online abrufbar
- Volker Dittmar: Fürther Klinikum: Hochhaus wird abgerissen. In: Fürther Nachrichten vom 27. November 2015 - online abrufbar
- Johannes Alles: Alter Bierkeller bremst den Klinikbau aus. In: Fürther Nachrichten vom 9. Januar 2018 (Druckausgabe) bzw. Böse Überraschung: Bierkeller bremst Klinikbau aus. In: nordbayern.de vom 10. Januar 2018 - online abrufbar
- czi/ja: Psychiatrie - Klinik-Bau beginnt im Mai. In: Fürther Nachrichten vom 18. April 2019 (Druckausgabe) bzw. Bau der Psychiatrischen Klinik beginnt im Mai. In: nordbayern.de vom 18. April 2019 - online abrufbar
- Gwendolyn Kuhn: Eine Psychatrie für Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 3. Oktober 2019 (Druckausgabe) bzw. dpa: Millionen-Projekt: Fürth bekommt eine neue Psychiatrie. In: nordbayern.de vom 2. Oktober 2019 - online abrufbar und Bildergalerie - online abrufbar
- Claudia Ziob: Nach IT-Angriff: Klinikum Fürth nimmt wieder Patienten auf. In: Fürther Nachrichten vom 16. Dezember 2019 - online abrufbar
- Claudia Ziob: Emotet beschert viel Arbeit. In: Fürther Nachrichten vom 21. Dezember 2019, S. 37 (Druckausgabe)
- Tobi Lang: Klinikum: Das steckt hinter der Cyber-Attacke. In: Fürther Nachrichten vom 27. Dezember 2019, S. 36 (Druckausgabe)
- Claudia Ziob: Massen-Evakuierung droht. In: Fürther Nachrichten vom 3. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)
- Ein neues Denk- und Mahnmal für eine bessere Welt. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 18 vom 7. Oktober 2020, S. 1 u. 6 – PDF-Datei
- Hohe Auszeichnung für Kardiologie in Klinikum Fürth. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 18 vom 7. Oktober 2020, S. 29 – PDF-Datei
- Claudia Ziob: Ein OP-Komplex für die Zukunft. In: Fürther Nachrichten vom 18. März 2021, S. 32 (Druckausgabe)
- Claudia Ziob: Platz für Fürths teuersten Neubau. In: Fürther Nachrichten vom 16. Oktober 2021, S. 33 (Druckausgabe)
Siehe auch
- Altes Krankenhaus
- Nathanstift
- Kinderspital
- Jüdisches Krankenhaus
- Dr. Jakob Frank
- Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fürth
- Diabetes-Kompetenz-Center
- Dialysezentrum Fürth
- Notfallpraxis Fürth
- Dialysemuseum Fürth
- EuromedClinic
- Das Neue Klinikum Fürth (Broschüre)
- Verschwundene Dinge
- Metallspende
Weblinks
- Klinikum Fürth - im Internet
- Klinikum Fürth - Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: "Der Fürther Ehrenbürger Hans Lohnert und sein Spielplatz" in: Fürther Geschichtsblätter 3/2004; Seite 65
- ↑ Barara Ohm, ebenda
- ↑ Claudia Ziob: Ein OP-Komplex für die Zukunft. In: Fürther Nachrichten vom 18. März 2021, Seite 32
- ↑ fn: Neuer Chefarzt hat am Klinikum losgelegt. In: Fürther Nachrichten vom 2. Oktober 2021
- ↑ Hohe Auszeichnung für Kardiologie in Klinikum Fürth. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 18 vom 7. Oktober 2020, S. 29
- ↑ Mitteilungsblatt der Stadt Fürth und des Landrates Fürth, 7. Oktober 1949 S. 2: Unauffindbare Bronzefiguren
- ↑ Stadtarchiv Fürth, Fürther Nachrichten, 1. Oktober 1949, S. 12
- ↑ Claudia Ziob: Erstes Aufatmen am Klinikum. In: Fürther Nachrichten vom 14. Juli 2020, S. 23 (Druckausgabe)
- ↑ Claudia Ziob: Keine Blindgänger: Erleichterung am Klinikum. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)
Bilder
Klinikum - Luftaufnahme.
Beweglicher Vogel, Eisen / Stein von Werner Ramser.
Frontansicht des Klinikum Fürth 2009.
Parkplätze im Innengelände des Klinikum Fürth an der Jakob-Henle-Straße neben dem neuen Parkhaus im August 2008
das fertiggestellte Parkhaus am Klinikum Fürth an der Jakob-Henle-Straße im August 2008
Jakob-Henle-Straße Blickrichtung Westen, vor dem Haupteingang zum Klinikum Fürth im August 2008
das fertiggestellte Parkhaus am Klinikum Fürth an der Jakob-Henle-Straße im August 2008
Neubau Parkhaus am Klinikum Fürth an der Jakob-Henle-Straße im März 2008
Neubau Parkhaus am Klinikum Fürth an der Jakob-Henle-Straße im März 2008
Neubau Parkhaus am Klinikum Fürth an der Jakob-Henle-Straße im März 2008 - Bildmitte Hochhaus die abgerissene Kinderklinik
Neubau Parkhaus am Klinikum Fürth an der Jakob-Henle-Straße im März 2008
Frontansicht des Klinikum Fürths mit Hubschrauberlandeplatz im Juli 2007
Personalgebäude und Parkplätze im Klinikum Fürth im Juli 2007
Prospekt zum Tag der offenen Tür im Klinikum Fürth am 22. Juli 2007
Blick über den überschwemmten Wiesengrund zur Jakob-Henle-Straße – im Hintergrund das Hochhaus der inzwischen abgerissenen Kinderklinik, März 2001
Blick über die ehemalige Kleingartenkolonie Schlössla auf das Gebäude Jakob-Henle-Straße 38 und auf die Kinderklinik, April 2000
Steilhang am Grüner Park mit Blick zum Klinikum Fürth Gelände mit dem jetzt abgerissenen Kinderklinik Gebäude im Februar 1999.
Blick vom Wiesengrund über die Vacher Straße. Im Hintergrund Gebäude der abgerissenen Kinderklinik im Juni 1997
Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Vacher Straße, im Hintergrund Gebäude vom Klinikum Fürth im Dezember 1996
Blick über die noch bestehende Kleingartenkolonie Schlössla auf Gebäude in der Jakob-Henle-Straße, die Bautafel weist auf die neue Bebauung an der Vacher Straße hin, Dezember 1993
Blick vom Wiesengrund auf Gebäude in der Vacher Straße und der Jakob-Henle-Straße und das Klinikum, April 1992
Blick von der Vacher Straße auf Gebäude in der Jakob-Henle-Straße, Juni 1991
Baumaßnahmen im ehem. Grüner Park im Februar 1989. Zerstörter alter Kellereingang mit Sandsteinblöcken im Steilhang zum Klinikum Fürth Gelände mit früheren jetzt abgerissenen Kinderklinik Gebäude.
Baumaßnahmen im ehem. Grüner Park mit umfangreichen Erdbewegungen und Sicherungsmaßnahmen am Steilhang zum Klinikum Fürth Gelände im Februar 1989
Baumaßnahmen im ehem. Grüner Park im Februar 1988. Rechts Hochhaus Gebäude vom Klinikum Fürth.
Baumaßnahmen im ehem. Grüner Park im Februar 1988. Dahinter Gebäude vom Klinikum Fürth.
Blick von der Stadthalle über die Uferstraße, ehem. Maxbrücke und Fischhäusla. Rechts Alter Schlachthof, heute Kulturforum. Im Hintergrund rechts die ehem. Kinderklinik und Klinikum Fürth am 5.1.1988
Kinderklinik bei der Fertigstellung auf dem Gelände des Klinikum Fürth, ca. 1970.
Bau der Treppenanlage zum Klinikum im Juni 1966 an Stelle des früheren Meierskeller.
Luftaufnahme Klinikum, im Vordergrund Häuser an der Nottelbergstraße und die Gebäude der Bergbräu-Brauerei. Historische Postkarte, um 1960
Ansichtskarte vom Klinikum Fürth und der Nottelbergstraße von 1938
Historischer Briefkopf des "Neuen Krankenhauses" von 1934. Die NS-Straßenumbenennung tritt hier bereits in Erscheinung.
Klinikum Fürth kurz vor der Eröffnung 1931, Luftaufnahme, links im Bild: Bergbräu, unten im Bild: ehem. Grüner Park und der ehem. Meierskeller
Kapelle des Klinikums Fürth mit einem Gemälde des Fürther Künstlers Karl Hemmerlein und dem Kruzefix vom Karl Muggenhöfer – Aufnahme bei Einweihung des Klinikums im Jahr 1931
Das Klinikum Fürth kurz nach Fertigstellung. Retouschierte Postkarte, 1931
Modelle für 2 Bronzeplastiken von Bildhauer Karl Bößenecker, geplant für die Außenfassade des Klinikum Fürth. ca. 1930
Ausschnitt aus einem Stadtplan von 1905, in dem der geplante Standort des neuen Krankenhauses mit der Nr. 57 eingezeichnet ist. Nördlich davon liegt die alte "Pfründ", das damalige städtische Altersheim.
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