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Im Mai 1848 gab J.F.J. Schöll seinen Umzug aus der [[Alexanderstraße]] auf den [[Marktplatz]] bekannt.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 3. Mai 1848</ref>. In Inseraten warb er fortan immer mit "Fr. Schöll" und gab seine Geschäftsadresse mit dem sog. Fürtsch´en Haus an<ref>z.B. im 03.05.1848 am 3. Mai 1848, am 26. Februar 1850</ref>. Seine Buchbinderei befand sich demnach am Marktplatz Nr. 52<ref>[[Fürther Tagblatt]], 26.02.1850 und [[Adressbuch von 1846]]</ref> (vorher Hs.-Nr. 69, heute [[Marktplatz 3]]). Andere Annoncen kennzeichneten ihn als "Buchbinder am Markt" <ref>Fürther Tagblatt vom 21. März und 30. März 1850</ref>.
 
Im Mai 1848 gab J.F.J. Schöll seinen Umzug aus der [[Alexanderstraße]] auf den [[Marktplatz]] bekannt.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 3. Mai 1848</ref>. In Inseraten warb er fortan immer mit "Fr. Schöll" und gab seine Geschäftsadresse mit dem sog. Fürtsch´en Haus an<ref>z.B. im 03.05.1848 am 3. Mai 1848, am 26. Februar 1850</ref>. Seine Buchbinderei befand sich demnach am Marktplatz Nr. 52<ref>[[Fürther Tagblatt]], 26.02.1850 und [[Adressbuch von 1846]]</ref> (vorher Hs.-Nr. 69, heute [[Marktplatz 3]]). Andere Annoncen kennzeichneten ihn als "Buchbinder am Markt" <ref>Fürther Tagblatt vom 21. März und 30. März 1850</ref>.
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===Vom Marktplatz in die Gustavstraße. (1852 - 1862)===
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===Vom Marktplatz in die Gustavstraße (1852 - 1862)===
Die letzte Anzeige mit Marktplatz gab J.F.J. Schöll am 4. April 1852 auf. Der erste Hinweis, dass er seine Wohn- und Geschäftsadresse in die Gustavstraße verlegt hatte, findet sich in der [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503864_00542/pct:50.49505,25.44883,45.74257,22.66607/full/0/default.jpg Umzugsanzeige] der Gesindeverdingerin Margarethe Finster. Die genaue Adresse betrug "Gustavstraße 95"<ref>nach der Hausnummerierung von 1827, im II. Bezirk</ref>, der späteren Gustavstraße 6<ref>Hausnummerierung von 1860</ref>, der heutigen Gustavstraße 46<ref>seit der Hausnummerierung von 1890</ref>.  
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Die letzte Anzeige mit Marktplatz gab J.F.J. Schöll am 4. April 1852 auf. Der erste Hinweis, dass er seine Wohn- und Geschäftsadresse in die Gustavstraße verlegt hatte, findet sich in der [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503864_00542/pct:50.49505,25.44883,45.74257,22.66607/full/0/default.jpg Umzugsanzeige] der Gesindeverdingerin Margarethe Finster. Die genaue Adresse betrug "Gustavstraße 95"<ref>nach der Hausnummerierung von 1827, im II. Bezirk</ref>, der späteren Gustavstraße 6<ref>Hausnummerierung von 1860</ref>, der heutigen Gustavstraße 46<ref>seit der Hausnummerierung von 1890</ref>.
    
===Von der Gustavstraße in die Königstraße (ab 1862)===
 
===Von der Gustavstraße in die Königstraße (ab 1862)===
18.004

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