Zu den Drei Königen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Adr. 1860 erg.)
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==Wirte==
==Wirte==
* 1717: Joh. Lenh.(?) Rider(?)
* 1717: Joh. Lenh. Rider
* 1753: Hartmann<ref>"Vorläuffige Anmerckungen oder kurze Beleuchtung eines unter der Hand und in geheim distribuirten Bambergischen Impressi...", Onolzbach 1754, Beilagen S. 119 - [https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb11202538?page=341 online]</ref>
* 1753: Hartmann<ref>"Vorläuffige Anmerckungen oder kurze Beleuchtung eines unter der Hand und in geheim distribuirten Bambergischen Impressi...", Onolzbach 1754, Beilagen S. 119 - [https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb11202538?page=341 online]</ref>
* 1807: Georg Friedrich Reichel
* 1807: Georg Friedrich Reichel

Version vom 8. August 2023, 12:34 Uhr

Vorlage:Gasthaus Die Traditions-Gaststätte Zu den drei Königen wurde bereits auf dem Vetter´schen Grundrissplan von 1717 erwähnt und lag an der Ecke Königstraße - Königsplatz, direkt gegenüber dem Rathaus.

Die "Drei Könige" befanden sich im Besitz der Brauereibesitzers-Familie Geismann und gehörten neben dem Geismann-Bräustübl und dem Langmann zu den gastronomischen Aushängeschildern der Brauerei Geismann.

Heute firmiert das Restaurant unter dem Namen "Kupferpfanne".

Frühere Adressbezeichnungen

  • 1717: Nürnbergisch Neue Häußer Nr. 264[1]
  • 1807: In der obern Frankfurter Straße 259[2]
  • 1819: In der obern Frankfurther Straße Haus Nr. 259[3]
  • 1846: Königsstraße Nr. 256[4]
  • 1860: „Königsstraße“ 124

Wirte

  • 1717: Joh. Lenh. Rider
  • 1753: Hartmann[5]
  • 1807: Georg Friedrich Reichel
  • 1819: Georg Friedrich Reichel
  • 1843: Walter[6]
  • 1846: Ursula Marg. Walther, „Gastwirths-Wittwe“[7]
  • 1887: Joh. Jak. Borsch[8]
  • 1931: Anton Fiedler
  • 1955: Lisa Auer[9]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Grund-Riß des Fleckens Fürth
  2. Adressbuch von 1807
  3. Adressbuch von 1819
  4. Adressbuch von 1846
  5. "Vorläuffige Anmerckungen oder kurze Beleuchtung eines unter der Hand und in geheim distribuirten Bambergischen Impressi...", Onolzbach 1754, Beilagen S. 119 - online
  6. Fürther Tagblatt vom 4. Nov. 1843
  7. Adressbuch von 1846
  8. Fronmüllerchronik, 1887, S. 213
  9. laut Postkarte

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