Brauerei Joh. Humbser: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[2012]]: Abbrucharbeiten der ehem. Humbser Brauerei für eine Wohnbebauung mit Ausnahme des Sudhauses.
* [[2012]]: Abbrucharbeiten der ehem. Humbser Brauerei für eine Wohnbebauung mit Ausnahme des Sudhauses.
* [[2014]]: Verkauf des ehem. Sudhauses und der [[Malzböden]] an die Nürnberger [[MIP Immobilien-Verwaltung GmbH & Co. KG|Immobilienfirma MIP]].  
* [[2014]]: Verkauf des ehem. Sudhauses und der [[Malzböden]] an die Nürnberger [[MIP Immobilien-Verwaltung GmbH & Co. KG|Immobilienfirma MIP]].  

Version vom 22. April 2024, 14:41 Uhr

Die Brauerei Joh. Humbser war eine der fünf großen und bekanntesten Brauereien in Fürth. Die Humbser-Brauerei war die ausstoßstärkste unter den Fürther Brauereien und nach der Übernahme der Weißbierbrauerei Burgfarrnbach führend in der Weizenbier-Produktion. Der Vertrieb im Inland sowie der Anteil am Export ins Ausland war der größte unter allen Fürther Braustätten. Besonders beliebt waren die hopfigeren Sorten, wie das Vollbier „Hell“ und das Pils.

Geheimrat Hans Humbser prägte als Präsident des Deutschen Brauerbundes von 1913 bis 1926 das deutsche Brauwesen und engagierte sich wie seine Eltern in Fürth als wohltätiger Stifter.


Ursprünge der Familie Humbser

Brauerei Humbser 1905, noch ohne das markante Sudhaus

Der eigenen Firmenchronik zufolge ist die Familie Humbser eine alteingesessene und weitverzweigte Brauerfamilie, deren Ursprung bis in das 10. Jahrhundert zurückgreift und sich über Ansbach, Forchheim, Nürnberg und Fürth erstreckt.[1] Leider wurden in der Firmenchronik keine weiteren Quellen angegeben, so dass der heute erste schriftliche Nachweis des Namens Humser aus den Pfarrbüchern der Gemeinde Roßtal aus dem 16. Jahrhundert stammt. Hier wird beschrieben, dass etwa 1600 der Landwirt Jakob Humser nach Weinzierlein zog und vor Ort mit dem Bierbrauen begann.[2] Sein Sohn Johannes Humser heiratete am 20. Januar 1650 Apollonia Hofmann, die Tochter des verstorbenen Bierbrauers Johann Hofmann aus Weinzierlein, so dass das Brauwesen in Weinzierlein seinen Fortbestand hatte. Johannes Humser stirbt 1679, sein Sohn Johann Georg Humbser 1719 in Weinzierlein. Noch heute finden sich ehemalige Gebäudeteile der alten Brauerei in Weinzierlein.[3]

Erstmalig findet sich der Name Humser (noch ohne "b" im Namen) in Fürth im Jahr 1746. Hier kam ein gewisser Johann Adam Humser (jun.) nach Fürth als zweiter Sohn des gleichnamigen Vaters aus Weinzierlein. Er heiratete die Brauereitochter Margarete Hörlein aus Fürth, deren Vater wiederum ebenfalls Braumeister und Gerichtsschöffe war und nach seinem Tod der Tochter und dem Schwiegersohn die Brauerei vererbte. Bei der sog. Hörnlein´schen Braustätte handelt es sich um die Gebäude Gartenstraße 16/Wasserstraße 9 - der späteren Wirkungsstätte der Brauerei Grüner.

Chronik der Brauerei Humbser

Sudhaus in der Schwabacher Straße

Am 19. Januar 1782 heiratete Wilhelm Humbser, Neffe des Johann Adam Humser (jun.) und Sohn des Brauers Paul Humbser aus Weinzierlein, die Witwe Margarethe Ursula Streeb. Margarete Streeb war die Witwe des Georg Streeb, Braumeister der Streeb´schen Brauerei in der heutigen Bäumenstraße. Mit der Heirat gewinnt der Name Humbser in Sachen Bier in Fürth dauerhaft an Bedeutung. Die Streeb´sche Brauerei war zu dem Zeitpunkt bereits eine der ältesten noch bestehenden Brauereien. Margarete Streeb, jetzt Humbser, überlebte auch Wilhelm Humbser, der 1806 in Fürth verstarb. Erneut fiel ihr die Brauerei zu, die aber dem jüngsten Sohn Johann Michael Humbser im Jahr 1818 übergeben wurde. Der am 5. April 1794 geborene Johann Michael ehelichte im Jahr 1818 Gertraud Margaretha Schmidt, deren Mitgift zur Hochzeit 12.000 fl. betrug.

Die alte Braustätte der Humbser in der Bäumenstraße
Motorgetriebene Lieferwagen
Humbser-Gaststätte in Berlin 1910
  • 1746: Erste Namensnennung der Familie Hum(b)ser in Fürth.
  • 1782: Am 19. Januar 1782 heiratet Wilhelm Humbser die Witwe Margarete Ursula Streeb und übernimmt die sog. Streeb´sche Brauerei, damalige Adressbezeichnung: "alte neue Gaß/Altneugaße" Nr. 422. Ab diesem Moment bleibt die Brauerei in der Familie Humbser.
  • 1818: Der Sohn Johann Michael Humbser übernimmt nach dem Tod des Vaters die Brauerei (damalige Adressbezeichnung: Altneugasse Nr. 422 und Nr. 423).
  • 1840 - 1853: Vom 26. Februar 1840 bis 8. Januar 1853 wird der Felsenkeller unterhalb der Brauerei gegraben - ohne Unfall;[4] damalige Adressbezeichnung: "Neuestraße" 349 und 350 (Ecke Hall- und Bäumerstraße). Die Gersten-Tenn hatte eine Fläche von 2.500 qm, es wurden dort täglich 1.600 Zentner Gerste gelagert, die in sieben bis neun Tagen reiften. Im Zweiten Weltkrieg diente der Tennenkeller als Produktionsstätte für Bachmann, von Blumenthal & Co.[5]
  • 1861: Die zweite Generation Humbser übernimmt die Geschäftsführung: der Sohn Johann Martin Humbser.
  • 1876: Am 1. März kommt es zu einer Brandbeschädigung der Malzdarre und des Wohnhauses in der Bäumenstraße. Johann Martin Humbser benötigt zur Expansion des Braugeschäftes mehr Platz. Hierzu erwirbt er in der Schwabacher Straße ein Grundstück.
  • 1887/ 1888: Bauarbeiten in der Schwabacher Straße. Auf dem vor knapp 10 Jahren gekauften Grundstück entsteht die neue Humbser Brauerei.
  • 1888: Mit der neuen Brauerei setzt sich die Brauerei Humbser an die Spitze der Fürther Brauereien. Erstmals setzt die Brauerei mehr als 70.000 Hektoliter Bier pro Jahr ab.
  • 1905: Statt der bisherigen Pferdewägen werden erstmals motorgetriebene Lastwägen für die Bierauslieferung verwendet.
  • 1910: Das Brauhaus Lechner u. Sohn in Nürnberg wurde für 800.000 Mark gekauft.[6]
  • 1911: Das Jugendstil-Sudhaus an der Schwabacher Straße wird nach Plänen der Gebrüder Rank errichtet und kostet seinerzeit mehr als das Fürther Stadttheater.[7]
  • 1922: Umwandlung in eine Aktiengesellschaft
  • 1930: Die Brauerei setzt zwei Kältekompressoren ein mit einer Tagesleistung von ca. 1.000 Zentnern Kunsteis. Zum Export des Bieres wurden inzwischen verschiedene Eisenbahnkühlwaggons und 20 Lastwagen angeschafft. Die Abfüllanlage erreicht eine Stundenleistung von ca. 14.000 Flaschen.
  • 1934: Die Ledererbräu AG in Nürnberg erlangt einen großen Teil des Aktienkapitals. Diese wird ihrerseits sukzessive ab den 1940er Jahren von Gustav Schickedanz und der ebenso von diesem übernommenen Brauerei Geismann übernommen.
  • 1946: Erweiterung der Brauerei und Abriss der Humbser-Villa
  • 1953: 100-jähriges Bestehen der Keller in der Bäumenstraße. Die ehem. Brauerei wird noch als Mälzerei genutzt. Pro Jahr verarbeitet die Brauerei Humbser ca. 60.000 Zentner Malz.
  • 1967: Fusion mit der Brauerei Geismann - neue Firmenbezeichnung Brauerei Humbser-Geismann AG. Der Bierausstoß liegt bei 300.000 Hektoliter Bier/Jahr.
  • 1971: Eine der größten Abfüllstraßen der Welt geht in der Fürther Südstadt in Betrieb. Pro Sekunde können 20 Flaschen bewältigt werden. Somit gehen ca. 72.000 Flaschen pro Stunde vom Band.
  • 1972: Insgesamt acht Brauereien umfasste die Patrizier-Bräu AG mit Sitz in Nürnberg, in der auch die Humbser-Geismann, Fürth, aufging.
  • 1980: Abriss der alten Braustätte in der Bäumenstraße für das neu entstehende Einkaufszentrum City-Center.
  • 1994: Fusion mit der Tucher Bräu, Nürnberg; unveränderter Weiterbetrieb der Braustätte Humbser-Geismann.
  • 2007: Letztmalig Brauereifest auf dem Humbser-Gelände in der Südstadt
  • 2008: Verlagerung der Tucher-Brauaktivitäten an den neuen Standort an der südlichen Stadtgrenze. Die letzte der "großen fünf" historischen Fürther Brauereien wird stillgelegt.
Nach dem Abbruch u.a. des Gärhauses an der Fichtenstraße, etwa in Bildmitte sind noch die später zugemauerten (und evtl. verfüllten) Lagerkeller zu sehen
  • 2012: Abbrucharbeiten der ehem. Humbser Brauerei für eine Wohnbebauung mit Ausnahme des Sudhauses.
  • 2014: Verkauf des ehem. Sudhauses und der Malzböden an die Nürnberger Immobilienfirma MIP.
  • 2015: Eröffnung der Malzböden, eine Mischnutzung der verbliebenen Gebäude für Gastronomie, Gewerbe und Wohnen.
  • 2018: Wiederbelebung der Marke Humbser im ehem. Sudhaus, Eröffnung der Gaststätte "Humbser und Freunde"


Limonade Bubi

Bubi-Limonade, ca.1960

Fast alle Brauereien in Fürth führten neben der eigenen Biermarken auch einen gewissen Anteil an sog. Softdrinks bzw. nicht-alkolischen Getränken im Sortiment. So führte die Brauerei Humbser u.a. in der Nachkriegszeit die Fassbrause bzw. die Flaschen-Limonade "Bubi" im Sortiment.

Wohnpark Rednitzaue

Humbser Abriss im Feb. 2013

Nach Ende des Brauereibetriebes und dem Wegzug von Tucher wurden schnell Pläne für eine Neuordnung bzw. Neubebauung des Areals bekannt. So sollen zur Schwabacher Straße hin mehrgeschossige Wohnbauten quasi als Lärmschutz für die dahinterliegende, höherwertige Bebauung mit Stadtvillen und Einfamilienhäusern entstehen. Von den alten Brauereigebäuden bleibt nach aktueller Planung lediglich das Sudhaus mit Anbau, die zwei Pförtnerhäuser sowie ein Teil der historischen Sandsteinmauer an der Dambacher Straße erhalten. Dies ist als besonders kritisch zu sehen, da auf dem Gelände weit mehr erhaltenswerte Gebäude aus der Entstehungszeit der Brauerei vorhanden waren und aufgrund der Größe des Geländes ein Abriss nicht zwingend nötig erschien. Zwei neu entstehende Straßen sollen an die Fürther Brauereitradition erinnern (Johann-Geismann-Straße und Grünerstraße).


Malzböden

Im Dezember 2014 wurde bekannt, dass die noch verbliebenen markanten Gebäude der ehem. Brauerei an der Schwabacher Straße an eine Nürnberger Immobilienfirma verkauft wurden. Der neue Eigentümer, MIP Immobilien-Verwaltungs GmbH & Co. KG, plant die Gebäude zu einer Mischnutzung zwischen Gewerbe und Wohnen umzubauen. Der Name für die Immobilie lautet: Malzböden. Eine Benennung nach der ursprünglichen Brauerei Humbser wurde bewusst vermieden, da man künftig im Sudhaus erneut eine Bierbraustelle plant, diese jedoch aus rechtlichen Gründen nicht den alten Namen tragen darf, so dass eine "neutrale" Namensgebung notwendig wurde.[8]

Für den Gastronomiebetrieb im früheren Humbser-Sudhaus ist ein Biergarten vorgesehen, der einen besonders gestalteten Zaun erhalten soll. Im Auftrag der Fa. MIP baut der Kunstschmied Hubert Hunstein aus Haag, Markt Wiesenttal eine Zaunskulptur zum Thema Bier.[9]

Im August 2016 gab der Eigentümer gegenüber der Presse die künftigen Mieter an. Es handelte sich dabei um die Redaktion, Geschäftsstelle und Anzeigenverwaltung der Fürther Nachrichten, das Fahrradgeschäft South Park Cycles, das Klavierhaus Kreisel, ein Erlanger Künstler mit seinem Atelier, eine Event- und Marketingagentur, eine Steuerberatungsgesellschaft, eine Apotheke, ein IT-Unternehmen, ein Yoga-Studio sowe ein Nürnberger Design- und Grafikstudio. Neben der ehem. Brauerei wurde zusätzlich ein neues Gebäude errichtet, in dem 34 Wohneinheiten Platz finden. Im Erdgeschoss ist der Biosupermarkt ebl eingezogen; die Fertigstellung sollte Mitte 2017 sein[10], die Neueröffnung fand jedoch im Januar 2018 statt.

Wiederbelebung der Humbser

Während der Kirchweih 2018 kam erstmals wieder ein neues helles naturtrübes Humbser-Bier in Flaschen auf den Markt. Die ebenfalls bisher auf dem Markt existieren Humbser Export und Humbser Pils, die als Niedrigbiersorte in den Discountern angeboten wurden, wurden bereits im März 2018 zu Gunsten der neuen Humbser Marke eingestellt. Gebraut wird das Bier in der Brauerei Tucher in der Südstadt, ursprünglich nur gedacht für die neu in der ehem. Humbser enstandene Gastwirtschaft "Humbser und Freunde". Da die Eröffnung sich verzögerte, und eine weitere Lagerung des Bieres nicht mehr möglich war, wurde kurzerhand der erste Sud von der Brauerei Tucher in Flaschen abgefüllt und auf den Markt gebracht. Bei der Eröffnung der Gaststätte Humbser und Freunde am 12. Oktober 2018 wurde das neue Bier ebenfalls ausgeschenkt, allerings kannten viele schon das neue Bier. Aufgrund des Erfolges wird das Bier weiterhin auch in der Flasche erhältlich sein.

Beschreibung des Baudenkmals

Altes Sudhaus

Ehemaliges Brauereigebäude, altes Sudhaus mit Mälzerei, langgestreckter, dreigeschossiger und traufseitiger Rohbacksteinbau mit Satteldach und Sandsteinlisenen, von Leo Gran jr., 1887/88

Pförtnerhaus

Ehemaliges Pförtnerhaus, erdgeschossiger Rohbacksteinbau mit Flachdach und Ecksandsteinlisenen, von dem Fürther Baugeschäft Vornberg & Scharff, wohl um 1890, Umbau von Konrad Glenk, 1916. Einfriedung, Pfeilgitterzaun und rustizierte Sandsteinpfeiler, um 1890

Kühlhaus

Ehemaliges Kühlhaus mit Büro- und Wohnräumen, dreigeschossiger Rohbacksteinbau mit Satteldach, Sandsteingliederung und holzverschaltem Giebel, von Leo Gran jr., 1888, Umbau um 1902 von Konrad Glenk, mit Ausstattung.

Lagerbier- und Gärkeller

Postkarte zum Abriss des Lagerbier- und Gärkellers sowie der alten Hopfenböden

(2013 abgerissen)

Neues Sudhaus

Ehemaliges Sudhaus in Ecklage, turmartiger Eisenbetonbau in Ecklage mit steilem Zeltdach und kupferverkleidetem Dachreiter mit Zwiebelhaube, historisierend, von Franz Rank, bezeichnet 1911; mit Ausstattung

Nachqualifizierung Juli 2015

Ehem. Heizhaus, eingeschossiger Rohbacksteinbau mit Lisenengliederung, 1902/11; ehem. Maschinen- und Kesselhaus, Rohbacksteinbau, 1887/88; Brauereikamin, hoher Kamin aus Ziegelsteinmauerwerk, 1887/88; Bierkeller, fünf parallel liegende hohe Keller mit Tonnengewölbe, 1887/88.

Literatur

Historischer Briefkopf der Brauerei von 1951

Lokalberichterstattung

Historischer Briefkopf der Brauerei von 1964
  • Volker Dittmar: Ausverkauf der Fürther Brauerei-Tradition. In: Fürther Nachrichten vom 06. April 2009 - online
  • Volker Dittmar: Am Wohnpark wird weiter gefeilt. In: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2010
  • Birgit Heidingsfelder: Laubbäume machen Villen Platz. In: Fürther Nachrichten vom 08. März 2012 - online
  • Birgit Heidingsfelder: Rätselhafter Einbruch ins Sudhaus. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2012 - online
  • Volker Dittmar: Raubbau an Fürths Brauereigeschichte. In: Fürther Nachrichten vom 07. August 2012 - online
  • Volker Dittmar: Unrühmliches Ende von Gärhaus und Hopfenspeicher. In: Fürther Nachrichten vom 11. Dezember 2012 - online
  • Volker Dittmar: Hickhack um Fürther Baudenkmal. In: Fürther Nachrichten vom 21. Dezember 2012 - online
  • Volker Dittmar: Fehler beim Bebauungplan. In Fürther Nachrichten vom 3. Januar 2013 - online
  • Volker Dittmar: Dem Gärhaus schlägt das letzte Stündlein. In Fürther Nachrichten vom 15. Januar 2013 - online
  • Volker Dittmar: Historisches Gärhaus ist Geschichte. In: Fürther Nachrichten vom 15. Februar 2013 - online
  • Volker Dittmar: Fürther Bierparadies wird zum Wohnquatier. In: Fürther Nachrichten vom 17. März 2014 - online
  • Johannes Alles: Nürnberger Unternehmen kauft Fürther Humbser-Gebäude. In: Fürther Nachrichten vom 17. Dezember 2014 - online
  • Volker Dittmar: Sudhaus wird zur Baustelle. In: Fürther Nachrichten vom 2. Juni 2016 (Druckausgabe) bzw. Es staubt im Denkmal: Fürther Sudhaus wird zur Baustelle. In: nordbayern.de vom 3. Juni 2016 - online
  • Volker Dittmar: Lust am Ornament - Restaurierter Wandschmuck in der alten Brauerei. In: Fürther Nachrichten vom 23. März 2017 (Druckausgabe)
  • Johannes Alles: Im Fürther Sudhaus fließt bald Bier aus Pegnitz. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juni 2017 (Druckausgabe)
  • Johannes Alles: Sudhaus: Der Gerstensaft fließt aus 15 Zapfhähnen. In: Fürther Nachrichten vom 28. Juni 2017 (Druckausgabe) bzw. Bilderstrecke Sudhaus wird zum Biertempel. in: nordbayern.de - online
  • Johannes Alles: Das Bier fließt später. In: Fürther Nachrichten vom 24. Januar 2018 (Druckausgabe)
  • Volker Dittmar: Altes Brauereigelände erhält ein neues Gesicht. In: Fürther Nachrichten vom 20. Februar 2018 (Druckausgabe) bzw. Altes Fürther Brauereigelände erhält ein neues Gesicht. In: nordbayern.de vom 21. Februar 2018 - online
  • Johannes Alles: Von Kellern und Nazis. In: Fürther Nachrichten vom 8. Juni 2018 (Druckausgabe) bzw. Die Nazis und der Fürther Bierkeller. In: nordbayern.de vom 7. Juni 2018 - online
  • Johannes Alles: Sudhaus: In zehn Wochen wird gezapft. In: Fürther Nachrichten vom 17. Juli 2018 (Druckausgabe) bzw. Fürther Sudhaus: In zehn Wochen wird gezapft. In: nordbayern.de vom 17. Juli 2018 - online
  • Claudia Ziob: Bier trifft auf Kunst. In: Fürther Nachrichten vom 4. Juli 2019 (Druckausgabe)

Siehe auch

Weblinks

  • Stereoskopische Bilder der alten Humbser-Brauerei bei stereoskopie.com
  • Lederer-Bräu - Wikipedia
  • "LEICHTBIER - An der Theke gutmütig", aus: DER SPIEGEL 27/1965 - online
  • Bauträger für die neue Bebauung "Logen Gärten - Exklusive Wohnen im Grünen Herzens Fürths" auf dem Humbsergelände - homepage BAUHAUS
  • Bauträger MIP Immobilien-Verwaltungs GmbH & Co. KG "Mälzböden Fürth" - online

Einzelnachweise

  1. Sonderdruck aus dem Werke: Industrielle Welt, Brauerei Joh. Humbser A.G. Fürth in Bayern, München ca. 1930, S. 2
  2. Sterberegister im Biebertal, Gemeinde Rosstal
  3. Siehe Wikipedia:Weinzierlein
  4. Als die Biere laufen lernten ... (Film von ca. 1920). Filmsequenz mit Inschrift Jahreszahl 1915 im Keller., Burg-Film Nürnberg, Fürth (ca. 1920)
  5. Fürth in den Fünfzigern (Buchreihe), Fürth 1953, S. 5
  6. Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 70
  7. Fürther Nachrichten vom 18. September 2008
  8. Johannes Alles: Nürnberger Unternehmen kauft Fürther Humbser-Gebäude. In: Fürther Nachrichten vom 17. Dezember 2014 - online
  9. Beke Maisch: Kunst im Biergarten - Schmied gestaltet einen Zaun am Humbser-Sudhaus. In: Fürther Nachrichten vom 13. März 2018 (Druckausgabe)
  10. Gwendolyn Kuhn: Malzböden: Langsam zieht Leben ein. In: Fürther Nachrichten vom 11. August 2016, S. 29

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Höfefest 2018 Dieser Artikel war Thema beim Fürther Höfefest vom 21. - 22. Juli 2018. Unter dem Titel "200 Jahre an einem Wochenende" bot die Veranstaltung Einblick in mehr als 50 Fürther Höfe, davon 20 als Themenhöfe mit einem geschichtlichen Thema.