Johann Löhe: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Löhe''' (geb. [[1764]], gest. [[1816]]) war [[Beruf::Kaufmann]] und Händler. Er betrieb ein Einzelhandelsgeschäft für Kolonialwaren.
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'''Johann Löhe''' (geb. [[1764]], gest. [[1816]]) war [[Beruf::Kaufmann]] und Händler und [[Ratsherr]]<ref>Klaus Ganzert: "Löhe, Wilhelm" in: Neue Deutsche Biographie 15 (1987), S. 35 f. - [http://www.deutsche-biographie.de/pnd118728784.html online]</ref>  in Fürth. Er betrieb ein Einzelhandelsgeschäft für Kolonialwaren.
 
[[1789]] heiratete er Barbara Maria (geborene Walthelm, 1770–1853). Aus dieser Ehe gingen dreizehn Kinder hervor (wovon sieben im Kindesalter verstarben), u. a. [[Wilhelm Löhe|Wilhelm]] und [[Maximilian Löhe|Maxilmilian]] Löhe.
 
[[1789]] heiratete er Barbara Maria (geborene Walthelm, 1770–1853). Aus dieser Ehe gingen dreizehn Kinder hervor (wovon sieben im Kindesalter verstarben), u. a. [[Wilhelm Löhe|Wilhelm]] und [[Maximilian Löhe|Maxilmilian]] Löhe.
 
Nach dem frühen Tod von Johann Löhe führte die Mutter das Geschäft mit Hilfe ihrer Kinder weiter, bis sie [[1832]] die Geschäftsleitung ihrem jüngsten Sohn Maximilian übergab.<ref>Hermann Schoenauer: ''"Wilhelm Löhe: (1808 - 1872); seine Bedeutung für Kirche und Diakonie"'' 2008, S. 173.</ref>
 
Nach dem frühen Tod von Johann Löhe führte die Mutter das Geschäft mit Hilfe ihrer Kinder weiter, bis sie [[1832]] die Geschäftsleitung ihrem jüngsten Sohn Maximilian übergab.<ref>Hermann Schoenauer: ''"Wilhelm Löhe: (1808 - 1872); seine Bedeutung für Kirche und Diakonie"'' 2008, S. 173.</ref>

Version vom 3. April 2016, 19:15 Uhr

Johann Löhe (geb. 1764, gest. 1816) war Kaufmann und Händler und Ratsherr[1] in Fürth. Er betrieb ein Einzelhandelsgeschäft für Kolonialwaren. 1789 heiratete er Barbara Maria (geborene Walthelm, 1770–1853). Aus dieser Ehe gingen dreizehn Kinder hervor (wovon sieben im Kindesalter verstarben), u. a. Wilhelm und Maxilmilian Löhe. Nach dem frühen Tod von Johann Löhe führte die Mutter das Geschäft mit Hilfe ihrer Kinder weiter, bis sie 1832 die Geschäftsleitung ihrem jüngsten Sohn Maximilian übergab.[2]

Einzelnachweise

  1. Klaus Ganzert: "Löhe, Wilhelm" in: Neue Deutsche Biographie 15 (1987), S. 35 f. - online
  2. Hermann Schoenauer: "Wilhelm Löhe: (1808 - 1872); seine Bedeutung für Kirche und Diakonie" 2008, S. 173.