Walburga Müller: Unterschied zwischen den Versionen
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Müller starb Anfang der 1990er Jahre in einem Altenheim in Burgfarrnbach. | Müller starb Anfang der 1990er Jahre in einem Altenheim in Burgfarrnbach. | ||
== Lokalberichterstattung == | |||
* Johannes Alles: ''Einblick in eine Zeit von Folter und Mord''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 10. April 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/einblick-in-eine-zeit-von-folter-und-mord-1.3573014/kommentare-7.2177388 online abrufbar] | |||
== Literatur == | == Literatur == |
Version vom 4. September 2016, 11:29 Uhr
- Vorname
- Walburga
- Nachname
- Müller
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsort
- Fürth
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Schuhmacher
- Partei
- SPD
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Julius Müller | 1. Ehemann |
Schultheiß | 2. Ehemann |
Walburga Müller (geb. 8. Juni 1906 in Fürth; gest. in Fürth) war SPD Mitglied und wurde während des Nationalsozialismus wegen Hochverrat verfolgt. Sie wurde am 24. März 1936 verhaftete und interniert. Müller war zwei Jahre in Einzelhaft und wurde misshandelt. Die Jahre der Haft überlegte sich psychisch angeschlagen. Noch in den 1980er Jahren konnte man den Hand- und Fußgelenken die Narben der Ketten sehen, die Sie während der Haft tragen musste.
Müller starb Anfang der 1990er Jahre in einem Altenheim in Burgfarrnbach.
Lokalberichterstattung
- Johannes Alles: Einblick in eine Zeit von Folter und Mord. In: Fürther Nachrichten vom 10. April 2014 online abrufbar
Literatur
- Siegfried Imholz & Benario Infoladen: Gebt Ihnen einen Namen - Spurensuche in Fürth; Begleitbroschüre zur Ausstellung 2014, Hrsg. Fürther Bündnis gegen Rechts