Kirche St. Michael: Unterschied zwischen den Versionen
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* Ansicht von Fürth mit St. Michael im Jahre 1760 in: "Prospecte aller Nürnbergischen Stædtlein, Markt-Flecken, und Pfarr-Dörffern Nürnberg, 1760", S. 102 - [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:3:1-275615-p0102-1 online-Digitalisat] | * Ansicht von Fürth mit St. Michael im Jahre 1760 in: "Prospecte aller Nürnbergischen Stædtlein, Markt-Flecken, und Pfarr-Dörffern Nürnberg, 1760", S. 102 - [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:3:1-275615-p0102-1 online-Digitalisat] | ||
* Historische Zeichnung von Carl Heideloff von der "Säulenconsole des Adam Kraft\'schen Sacramenthäuschens in der St. Michaeliskirche zu Fürth bei Nürnberg", Nürnberg, 1843 [http://digital.bib-bvb.de/view/bvbmets/viewer.0.5.jsp?folder_id=0&dvs=1477949547861~622&pid=2764440&locale=de_DE&usePid1=true&usePid2=true online-Digitalisat] der Technischen Hochschule Nürnberg | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Version vom 31. Oktober 2016, 22:44 Uhr
St. Michaelis | |
---|---|
Namensgeber: | Erzengel Michael |
Adresse: | Kirchenplatz 4 |
Erbaut: | ab dem 11. Jahrhundert |
Erste Erwähnung 1349 | |
Weihe: | 29. September |
seit 1525: ev.-luth. | |
Erweiterungen und Umbauten: | siehe unten |
Baustil: | ab spätromanisch/gotisch |
Besonderheiten: | - Turm (45 m) |
- Sakramentshäuschen | |
- Löhe-Denkmal (Kirchplatz) |
Die Kirche St. Michael ist die Dekanats- und Stadtkirche von Fürth. Zusammen mit dem Rathaus ist sie weit sichtbares Wahrzeichen der Stadt Fürth.
Geschichte
St. Michael ist die älteste noch stehende Kirche in der Stadt Fürth.
Die Kirchengemeinde St. Michael ist evangelisch-lutherisch. Ihre Anfänge gehen bis ins 11. Jahrhundert zurück, ab 1525/1528 wurde die Reformation eingeführt.
Zur Erinnerung an ihre Kirchen-Weihe wird alljährlich ab dem 29. September (Michaelstag) oder ab dem Samstag danach die St.-Michaels-Kirchweih gefeiert.
Die St.-Michaels-Kirche ist eventuell das einzige heute noch erhaltene Gebäude der Stadt Fürth, das den Dreißigjährigen Krieg überlebt hat. Die meisten anderen Gebäude wurden, mit Ausnahme beispielsweise der Synagoge, im Dreißigjährigen Krieg vollkommen niedergebrannt. Während der Zeit des NS-Regimes wurde allerdings auch die Synagoge ein Raub der Flammen.
Schon vor 1362 übernahm sie das Pfarramt und die kirchliche Rechtstellung von St. Martin.
Im Sommer 1632 nahm der Schwedische König Gustav Adolf im Pfarrhof von St. Michael Quartier. Eine Gedenktafel ist an der Außenwand der Kirche angebracht.
Umbauten und Restaurationsarbeiten
- 1390 bis 1410: Errichtung des Turms als Wehrturm (seine unteren Stockwerke besitzen deshalb nur Schießscharten)
- ca. 1480: Einbau des spätgotischen Chors
- ca. 1675 Barockisierung des Langhauses
- 1812: Die alte Kapelle zum heiligen Grab wird abgetragen, um einen größeren Platz zu schaffen[1]
- 1815 und 1830: Entfernung der gotischen Ausstattungsstücke (Glasfenster, Altäre, Kanzel, Taufstein); dafür einheitliche neugotische Gestaltung
- 1881 Sakristeiumbau
- 1885: Verlängerung der Langhausfenster
- 1886: südlicher Emporenaufgang
- 1903: Renovierung
- 1948: Ausbesserung des Treppenturms
- 1954: Instandsetzung des Turmkranzes
- 2006: Restaurierung des Turms
- 2008: Restaurierung des Kirchenschiffs
Beschreibung der Kirche St. Michael Fürth
Außenansicht
Die Kirche St. Michael ist eine typische fränkische Markt- und Wehrkirche. Die Kirche St. Michael stammt im wesentlichen aus gotischer Zeit; der Bau soll jedoch in den Langhausmauern älteres romanisches Mauerwerk aufweisen. Später wurde er mehrfach umgebaut. Der Baukörper setzt sich aus einem Langhaussaal mit einem unsymmetrisch einbezogenen mächtigen Westturm, einem gestreckten polygonal gebrochenen Chor und einer an der Nordseite angefügten Sakristei zusammen. Der Chor ist so ausgerichtet, dass die Sonne zur Gottesdienstzeit über den Altar leuchtet am St.-Martins-Tag, eine Ehrerbietung an den Namenspatron der ersten Kirche von Fürth und Frankenheiligen St. Martin. Der mächtige Westturm entwickelt sich über quadratischem Grundriss mit zunächst drei Geschossen, darüber ist ein achtseitiger Aufsatz mit Spitzhelm sehr zurückgenommen.
Innenansicht
Die Innenraumgestaltung in neugotischen Formen von Albert Christoph Reindel (1831) vermittelt mit einer an den Längsseiten dreigeschossigen, u-förmig umlaufenden Emporenanlage ein stimmungsvolles Bild. Im Innern blieb ein spätgotisches Sakramentshaus von 8 Metern Höhe aus der Zeit um 1500/10 erhalten. An der Südseite im Chor ist das originale Tympanonfeld des Westportals eingelassen, über dem Westportal befindet sich nurmehr eine Kopie. Die Christusfigur des Altars stammt von Johann Christoph Hirt (1883). Die Buntglasfenster wurden von Hans Gottfried von Stockhausen geschaffen.
Der ehem. Fürther Altar
Der alte gotische Flügelaltar stammt aus dem Jahr 1497 und stand bis 1815 als Hochaltar im Chor der St.-Michaels-Kirche. Er wurde vom damaligen Pfarrer Georg Tobias Christoph I. Fronmüller an einen Kunsthändler verkauft, im Rahmen seiner "Säuberungsarbeiten" in der Kirche. Der Altar wurde 1827 an die St.-Salvator-Gemeinde in Nördlingen verkauft, wo er heute noch steht. Dabei wurde der Altar in Ansbach völlig neu konzipiert und die noch vorhandenen Figuren des Vorgängeraltars (Taigaltar), der in den Napoleonischen Kriegen zum größten Teil zerstört wurde, in die Neugestaltung mit integriert. Eine frühere Predella mit einer geschnitzten Abendmahlgruppe war offensichtlich beim Umzug verloren gegangen.[2]
Der heutige Altar in St. Michael Fürth Der heutige Altaraufsatz stammt aus dem Jahr 1883 im neugotischen Stil mit einer Christusfigur.
Kanzel Die Kanzel stammt auch aus neugotischer Zeit.
Orgel
Die Orgel (mechanische Traktur) datiert aus dem Jahr 1979, sie umfasst 45 klingende Register, verteilt auf 3 Manuale und Pedal (Rückpositiv, Hauptwerk, Schwellwerk). Sie stammt aus der Orgelbauwerkstatt Simon, Landshut. (Vorgängerorgel: Steinmeyer 1904)
Beschreibung des Baudenkmals
- Objekt
- Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Michael
- Baustil
- Gotik, Romanik
- Geokoordinate
- 49° 28' 48.21" N, 10° 59' 18.85" E
Sandsteinquaderbau mit Satteldach, polygonalem Ostchor mit Strebepfeilern, quadratischem Westturm mit Blendbogenfriesen und oktogonalem Aufsatz mit Spitzhelm und im Norden Sakristei mit Walmdach, saalförmiges Langhaus mit dreiseitig umlaufenden Holzemporen und eingezogener Chor mit Sternrippengewölbe, spätgotisch mit romanischem Kern, 11./12. Jahrhundert, Langhauserweiterung nach Westen und Westturm um 1400, Turmaufsatz zweites Viertel 15. Jahrhundert, Chor um 1480/82, Langhausumbau im Inneren um 1675, neugotischer Sakristeianbau bez. 1881, weitere Umbauten im Inneren 1885/86; mit Ausstattung; Teil des Ensembles Altstadt.
Pfarrer und Kapläne von St. Michael zu Fürth
"Erste Pfarrer" der Kirchengemeinde von Sankt Michael Fürth
Vor der Reformation:
- ?
- Leopold von Grundlach (1258) (gleichzeitig Pfarrer zu St. Lorenz in Nürnberg[3])
- Ulrich Centgräf (vor 1373)
- ?
- Konrad Held (um 1482)
- ?
- Johann Haner (abwesend) (1520 - 1528)
- * Pfarr-Verweser: Johann Hofmann (1525 - 1528)
Seit der Reformation (1525/ 1528)
- Johann Hofmann (1528 - 1538[4]/42)
- Michael Besler (auch: Peßler) (1538/44 - 1547)
- Johann Pfister (1547 - 1557)
- Johann Baptist (Paptista) Fabritius (1558 - 1578)
- Urban Pistorius (1579 - 1586)
- Johann Hitzler (1586 - 1618)
- Paul(us) Satorius (1618 - 1622/23)
- Tobias Bischof(f) (1623 - 1629)
- Christian Kettwich (1629 - 1634)[5]
- Johann Ising (1629 - 1637)/(1634 - 1663)[6]
- Johann Schuster (1637 - 1663)/(1662 - 1663)[7]
- Carl Friedrich Lochner d. Ä. (1663 - 1697)
- Daniel Lochner d. Ä. (1697-1725)
- Carl Friedrich Lochner d. J. (1725 - 1748)/Johann Hieronimus Lochner (1725 - 1748)[8]
- Erhard Schmid (1748 - 1749/50)
- Johann Jakob Rieger (Rüger) (1750 - 1765)
- Johann Karl (Carl) Lochner (1765 - 1780/1781)
- Johann Si(e)gmund Burger (1780(1781 -1785)
- Daniel Lochner d. J. (1785 - 1804)
- [Friedrich Lehmus 5. Pfarrer, Prediger der Auferstehungsgemeinde (1834 - 1888)]
- Theodor Fronmüller ???
- Georg Tobias Christoph I. Fronmüller (1804-1833)
- Dr. Lorenz Kraußold (1837 - 1854)
- Carl Friedrich Seiffert (ab 16. Juli 1837: 2. Pfarrer; gest.: 1863)
- Maximilian Röder (2. Pfarrer; gest.: 1884)
- ?
- Paul Fronmüller (1914-1935)
- ?
- Gustav Schmetzer (1935-?)
- Eduard Putz (1947-?)
- Karl Will (1954 -?)
- Wilhelm Bogner
- Johannes Dietz
- ?
- Walther Roth (1989 - 2002) Erster Pfarrer
- Michael Höchstädter (2002 - 2009) ("Erster Pfarrer" und Dekan von Fürth)
- Jörg Sichelstiel (ab 2009)
In der Kirchengemeinde St. Michael gab und gibt es mehrere Pfarrstellen - heute drei. Seit 2002 ist der "Erste Pfarrer" gleichzeitig der Dekan des Dekanats Fürth und dabei Prodekan für den Dekanatsbezirk Fürth Stadt.
Kapläne von Fürth[9]
- Daniel Lochner (1692 - 1697)
- Andreas Adam Knollaeus (1701 - 1714)
- Johann Hieronimus Lochner (1714 - 1725)
- Georg Friederich Wülfer (2. Kaplan; 1719 - 1733)
- Magnus Melchior Schulz (1725 -1727)
- Jeremias Rößler (1727 - 1732)
- Andreas Georg Meyer (1732 - 1733)
- Friderich Matheus Lufft (1733 - 1740)
- Johann Jakob Rüger (1733 - 1750)
- Friederich Paul Götz (1742 - 1749)
- M. Johann Carl Lochner (1748 - 1765)
- Johann Sigmud Burger (1750 - 1781)
- Daniel Lochner (1765 - 1785)
- Georg Tobias Christoph Fromüller (sic!) (1782 -?)
- Johann Scheubert (1785 -?)
Literatur
- Karl Sitzmann: Der Fürther Altar in Nördlingen. In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/3, S.37 - 45
- Georg Lill: Zur Frage des Fürther Altars in Nördlingen. In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/3, S.46 - 48
- Hermann Probst: Die Fürther Altstadt-Pfarrkirche St. Michael. In: Fürther Heimatblätter, 1953/3, S.1 - 24
- Christian Millack: Die Pfarrei Fürth von den Anfängen bis zur Reformation. In: Fürther Heimatblätter, 1956/1, S.1 - 34
- Hermann Probst: Verlorene Kunstwerke der Fürther St. Michaeliskirche. In: Fürther Heimatblätter, 1959/7, S.117 - 123
- Matthias Simon: Nürnbergisches Pfarrerbuch. Die Evang.-Luth. Geistlichkeit der Reichsstadt Nürnberg und ihres Gebietes 1524 - 1806. (= Einzelarbeiten zur Bayerischen Kirchengeschichte, Bd. 41) 1965.
- Dr. Sigrid Thurm: Die Glocken des Stadtkreises Fürth. In: Fürther Heimatblätter, 1965/2-3, S.21 - 23
- St. Michael. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 206-214
- Dieter Wölfel: Ein Fürther Anhang zu den Altdorfischen Gesangbüchern im 18. Jahrhundert. In: Fürther Heimatblätter, 1968/5, S.113 - 118
- Dr. Ursula Frenzel: Die ursprüngliche Chorverglasung von St. Michael in Fürth und ihre Stifter. In: Fürther Heimatblätter, 1969/5, S.157 - 173
- Josef Dettenthaler: Der Maler des ehemaligen Fürther Hochaltars. In: Fürther Heimatblätter, 1971/6,7, S.101 - 111
- Sankt Michael zu Fürth - Aus dem Leben einer evangelischen Gemeinde, Festschrift zum Sanierungsabschluss, 1978
- Johannes Dietz; Roderich Dietz: Fürth St. Michael, in: Dekanat Fürth in Bayern : Geschichte und Gegenwart eines evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirks / hrsg. durch Christoph Jahn. - Erlangen: Verl. der Ev.-Luth. Mission, 1979. - ISBN 3-87214-120-1, S. 29-33
- Paul Mai: Sankt Michael in Bayern. Eine zusammenfassende Arbeit über den Michaelskult in Bayern. München, 1979, Verlag Schnell & Steiner, 190 S.
- Dieter Wöfel: Lebenserinnerungen eines Fürther Pfarrers. In: Fürther Heimatblätter, 1983/1, S.1 - 11
- Hans-Martin Weiss: Ein Fürther Pfarrer und die Entstehung von Richard Wagners Parsifal. In: Fürther Heimatblätter, 1984/1, S.14 - 17
- Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 1 - Die Stadt zwischen den Flüssen. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, 1991, S. 36 - 39.
- Hans-Otto Schmitz: Der Kirchberg von St. Michael in Fürth aus der Sicht von Kupferstechern und Kartografen. In: Fürther Heimatblätter, 2001/1, S.1 - 23
- Alexander Mayer: Der neue Kirchenplatz oder: Die Verwandlung der Scheune. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 35, 2001 - im Internet
- Alexander Mayer: Erich Scherzer und die Kirchenbücher von St. Michael. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 36, 2002 - im Internet
- Hans Naegelsbach: Erinnerungen an Fürth. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 39, 2005 - im Internet
- Elisabeth Memmert; Gerhard Bauer u. A.: Lebensläufe bei St. Michael. In: Fürther Heimatblätter, div. Jahrgänge
Siehe auch
Weblinks
- Kirchengemeinde St. Michael Fürth - im Internet
- Die Orgeln in St. Michael mit Disposition, unter Kirchenmusik Fürth - im Internet
- St. Michael (Fürth) - Wikipedia
- Der Fürther Altar - Hochaltar in der Kirche St. Salvator in Nördlingen - im Internet
- Michael (Erzengel) - Wikipedia
- Ansicht von Fürth mit St. Michael im Jahre 1760 in: "Prospecte aller Nürnbergischen Stædtlein, Markt-Flecken, und Pfarr-Dörffern Nürnberg, 1760", S. 102 - online-Digitalisat
- Historische Zeichnung von Carl Heideloff von der "Säulenconsole des Adam Kraft\'schen Sacramenthäuschens in der St. Michaeliskirche zu Fürth bei Nürnberg", Nürnberg, 1843 online-Digitalisat der Technischen Hochschule Nürnberg
Einzelnachweise
- ↑ Friedrich Mayer: "Wanderungen durch das Pegnitzthal...", 1846, S. 40. online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
- ↑ Homepage Pfarrei St. Salvator - Der Hochaltar der Salvatorkirche, online abgerufen am 19. März 2016 | 14:49 Uhr online abrufbar
- ↑ In: J.S. Ersch, J.G. Gruber: Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste... Erste Section A-G. Leipzig: Brockhaus. 1849. S. 432. - Online-Digitalisat der Universität Göttingen
- ↑ E. A. Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Dritter Theil. 1788, S. 266. - online
- ↑ E. A. Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Dritter Theil. 1788, S. 266. - online
- ↑ E. A. Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Dritter Theil. 1788, S. 266. - online
- ↑ E. A. Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Dritter Theil. 1788, S. 266. - online
- ↑ E. A. Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Dritter Theil. 1788, S. 266. - online
- ↑ E. A. Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Dritter Theil. 1788, S. 267. - online
Bilder
Blick vom Gauklerbrunnen über den Marktplatz auf den Turm von St. Michael, Mai 2023
St. Michael und Rathaus vom östlichen Ende des Heuwegs fotografiert.
Anwesen Marktplatz 6. Marktplatz 8 im Hintergrund die Kirche St. Michael und das Eckhaus Gustavstraße 58 im Mai 2020
Anwesen vlnr. Gustavstraße 58, Gustavstraße 56, Kirche St. Michael und Gustavstraße 65 im Mai 2020
Alte Treppenanlage zum früher mit einer Mauer befestigten Kirchenplatz mit Wehrkirche St. Michael, Mai 2020
Blick auf die Häuserzeile "Neue Stadtmauer" Heiligenstraße 33-59 als Trennung zur Kapellenstraße hin im Mai 2020. Dahinter der Turm der Kirche St. Michael.
Turm von St. Michael, im Vordergrund Gustavstraße 56 im Mai 2020
Kirche St. Michael von der Grundschule St. Michael aus mit Kandelaber
Blick am Kirchenplatz zur Kirche St. Michael im März 2020
Tympanon am West-Portal der Kirche St. Michael im März 2020
Eingang nördliche Sakristei Kirche St. Michael im März 2020
Straßenbeleuchtung am Glockenturm der Kirche St. Michael, im Hintergrund Kindergarten "Storchennest"
Hinweistafel Nähe Sakristei auf die ehemalige Heilig-Grab-Kapelle
West Portal der Kirche St. Michael im März 2020
Kirche St. Michael Ostseite im März 2020
Grundschule St. Michael im März 2020
Gustavstraße 54 und Gustavstraße 52 mit Blick in den Kirchhof zum Turm der Kirche St. Michael 2019
Die Ludwigbrücke an der Nordseite, 2019
Die Ludwigbrücke von Osten gesehen, 2019
Die Ludwigbrücke an der Südseite, 2019
Der Zug der FFW Fürth vor der Michaelskirche, Kranzniederlegung.
Festgottesdienst der FFW Fürth in St. Michael.
St. Michael, Luftaufnahme
St. Michael, Luftaufnahme
St. Michael, Luftaufnahme
Der Marktplatz ("Grüner Markt") im Sommer 2009
Südlicher Eingang von St. Michael
Der Gauklerbrunnen im Südwesten des Fürther Marktplatzes bei der Königstraße
Blick durchs Kirchenschiff in östlicher Richtung des Altarraums der Kirche St. Michael
Ansicht von Süden auf den Turm und einen Teil des Kirchenschiffes von St. Michael am Kirchenplatz
Blick vom Marktplatz zu der in Renovierung befindlichen Kirche St. Michael mit den Hauptsponserfirmen OBI - NORMA - Tucher - Quelle. Anwesen vlnr. Gustavstraße 58, Gustavstraße 56 und Gustavstraße 65 im Juli 2006
Blick in den Kirchenplatz und Kirche St. Michael. Links Gebäude Gustavstraße 54 und rechts Gustavstraße 48 / 50 im März 2003
Blick über den Grünen Markt, November 2001
Panorama auf Fürth vom Steilhang an der Vacher Straße auf Polizei Hauptwache, Jugendstilgebäude mit Turm Kapellenstraße 15 und Kirche St. Michael. Im Hintergrund die Nürnberger Burg im September 2001
Bau der Reihenhäuser Heiligenstraße 33-59, Aufnahme Oktober 1998 – im Hintergrund Gebäude Schrödershof, Kirchenplatz 2 und Turm Kirche St. Michael
Blick auf den Heiligenberg und die Heiligenstraße mit Kirche St. Michael, Schrödershof und Schulgebäude Kirchenplatz 2 / 2a im April 1998
Blick aus der "Gartenkolonie Schlößla" auf das Gebäude Jakob-Henle-Straße 44, links, und die Vacher Straße 14, rechts, im Hintergrund die Fürther Altstadt mit St. Michael, April 1992
Blick in den Kirchenplatz und Kirche St. Michael. Links Gebäude Gustavstraße 54 und rechts Gustavstraße 48 / 50 im November 1984
Nr. 3 der Medaillen-Serie zur Geschichte Fürths, Motiv Rückseite "Kirche St. Michael", Motiv Vorderseite "Fürther Hochaltar". Ausgabe Juli 1979
Grafflmarkt am 11. Juni 1977: Munteres Treiben am Grünen Markt im abgesperrten Straßenbereich
Blick nach Nord/Osten über die Dächerlandschaft zwischen Königstraße gegenüber dem Rathaus bis zur Gustavstraße, 1976
Blick nach Nord/Osten über die Dächerlandschaft zwischen Königstraße gegenüber dem Rathaus und dem Marktplatz mit dem Ämterhaus, 1976
Treppenanlage vom Schrödershof zur St. Michaelskirche, ca. 1970
Restaurationsbericht b, 1952 von Eduard Putz
Restaurationsbericht a, 1952 von Eduard Putz
Historische Ansichtskarte Michaelskirche, gel. 1949
Kriegsende 1945 Nähe Ludwigbrücke mit teilweise kriegszerstörten Häuserzeilen zwischen Kapellenstraße und Heiligenstraße und einem zerstörten dt. PAK-Geschütz. Heute verläuft hier die Nordspange. Gebäude im Hintergrund mit dem Telefondrahtdachreiter Grundschule St. Michael und Turm der Kirche St. Michael.
Heuwenden 1935 unterhalb der Ludwigbrücke, um 1935
Ausgang vom Schulhof zur Königstraße, ca. 1935, links: Schulhof 6 (Rabbinat); Mitte: Schulhoftor, Königstraße 45 im Hintergrund die Michaeliskirche; rechts: Königstraße 54, 52, Mohrenstraße 20 (weißer Giebel) und 22
Heu Ernte 1935 unterhalb der Ludwigsbrücke, im Hintergrund die Kirche St. Michael
Glockenabgabe am 29. Juni 1917; "Gott mit uns", der Ursprung dürfte in dem biblischen Jesaja-zitat (Jes. 7,14) mit der Verheißung des Immanuel (= Gott mit uns) liegen. Als Kreideaufschrift auf den Glocken (der Spruch zierte auch die Koppelschlösser der Soldaten); vor dem Wagen die Michaelspfarrer (v. l. n. r.): Gustav Schmetzer - 2. Pfarrer, Paul Fronmüller - 1. Pfarrer, Heinrich Walter - 3. Pfarrer
zeitgenössische Ansichtskarte von 1916 vom Marktplatz Fürth
Historische Ansicht des Fürther Marktplatzes (Grüner Markt) im Winter
Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte als Fotocollage - Kirchweih am Grünen Markt, um 1910
Historische Ansicht des Fürther Marktplatzes (Grüner Markt), gel. 1907
Lüster für St. Michael von Lorenz Scheidig und Paul Haas, Fürther Tagblatt 28.12.1841
Lageplan der Michaeliskirche und der ehem. Heilig-Grab-Kapelle rechts oberhalb der Kirche, Plan von 1812 d.h. kurz vor dem Abriss (Ausschnitt, N bei Gradmaß 330°)
Lageplan der Michaeliskirche und der ehem. Heilig-Grab-Kapelle rechts oberhalb der Kirche, Plan von 1812
Grundriss des Hofmarkt Fürth. Gezeichnet von: Elias Oehme. Aus: Erhard Andreas Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth. Nürnberg und Leipzig 1789
Aus Nürbergische Hesperides oder gründliche Beschreibung der edlen Zitronat / Zitronen / und Pomeranzen-Früchte wie solche / in selbiger benachbarten Gegend / recht mögen eingesezt / gewartet / erhalten und fortgebracht werden / samt einer ausführlichen Erzehlung der meisten Sorten / welche theils zu Nürnberg würklich wachsen / theils von verschiedenen fremden Orten dahin gebracht worden / auf das accurateste in Kupffer gestochen / in vier Theile eingetheilt und mit nützlichen Anmerkungen erklärt. 1708
St. Michael von Süden, Postkarte von 1704, Boenerstich.
Kapelle zum Heiligen Grab, Kirche St. Michael, Postkarte, Boenerstich.
Luftbild des "alten" Gänsbergs zu Beginn der Flächensanierung, ca. 1971
Blick vom Rathausturme gegen die Altstadt und Königstraße, Aufnahme um 1907
Chor der Michaeliskirche mit Hochaltar.
Blick vom Rathausturme gegen die Altstadt und Königstraße, Aufnahme um 1907
Stammbaum der evangelischen Fürther Gesamtkirchengemeinde vor 1945, Zeichnung signiert mit FR.FR. (Fritz Fronmüller)
Ansicht des „grünen Marktes“ gegen die Michelskirche, Aufnahme um 1907
Pfarrhaus St. Michael